Chords for Heute hier, morgen dort • Prinz - Dominik - Cynthia @ 3SATFestival
Tempo:
111.55 bpm
Chords used:
C
F
G
Em
Dm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[C] [G] [C]
[G] [C]
Heute hier, morgen dort, bin [F] kaum da, [C] muss ich fort,
hab mich [Dm] niemals deswegen [G] beklagt.
[Em] [C] Hab es selbst so gewählt, [F] nie die [C] Jahre gezählt,
nie nach gestern und morgen [F] gefragt.
[C] Manchmal [G]
träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
Zeit [G] zu bleiben und nun was [F] ganz anderes [C] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, [F] und es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
[G] [C]
Fragt mich einer, warum ich [F] so bin, dann [C] bleib ich stumm,
die Antwort [Dm] darauf fällt [G] mir [Em] schwer.
[C] Was neu ist, wird alt, und [F] was gestern [C] noch galt,
stimmt schon heute [Em] oder morgen [C] nicht mehr.
[G] Manchmal träume ich schwer, [F] und dann denk [C] ich es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz [C] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts [Em] bleibt [C] wie es war.
[G] [C]
Dass man mich nicht vermisst, schon [F] nach Tagen [C] vergisst,
wenn ich längst wieder [Dm] anderswo [G] bin.
[Em] Es stört [C] und kümmert mich nicht, [F] vielleicht bleibt mein [C] Gesicht,
doch den ein oder anderen im [F] Sinn.
[C]
[G] Manchmal träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz anderes [C] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass [Em] nichts bleibt wie [C] es war.
Fragt mich einer, warum ich so [F] bin, bleib [C] ich stumm,
denn die Antwort [Dm] darauf fällt [G] mir schwer.
[Em] Denn [C] was neu ist, wird alt, [F] und was [C] gestern noch galt,
stimmt schon heute oder morgen nicht mehr.
Angst, [G] mal träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz anderes [C] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
[G] [C]
[Em]
[C]
[N] Dankeschön!
[G] [C]
Heute hier, morgen dort, bin [F] kaum da, [C] muss ich fort,
hab mich [Dm] niemals deswegen [G] beklagt.
[Em] [C] Hab es selbst so gewählt, [F] nie die [C] Jahre gezählt,
nie nach gestern und morgen [F] gefragt.
[C] Manchmal [G]
träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
Zeit [G] zu bleiben und nun was [F] ganz anderes [C] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, [F] und es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
[G] [C]
Fragt mich einer, warum ich [F] so bin, dann [C] bleib ich stumm,
die Antwort [Dm] darauf fällt [G] mir [Em] schwer.
[C] Was neu ist, wird alt, und [F] was gestern [C] noch galt,
stimmt schon heute [Em] oder morgen [C] nicht mehr.
[G] Manchmal träume ich schwer, [F] und dann denk [C] ich es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz [C] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts [Em] bleibt [C] wie es war.
[G] [C]
Dass man mich nicht vermisst, schon [F] nach Tagen [C] vergisst,
wenn ich längst wieder [Dm] anderswo [G] bin.
[Em] Es stört [C] und kümmert mich nicht, [F] vielleicht bleibt mein [C] Gesicht,
doch den ein oder anderen im [F] Sinn.
[C]
[G] Manchmal träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz anderes [C] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass [Em] nichts bleibt wie [C] es war.
Fragt mich einer, warum ich so [F] bin, bleib [C] ich stumm,
denn die Antwort [Dm] darauf fällt [G] mir schwer.
[Em] Denn [C] was neu ist, wird alt, [F] und was [C] gestern noch galt,
stimmt schon heute oder morgen nicht mehr.
Angst, [G] mal träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz anderes [C] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
[G] [C]
[Em]
[C]
[N] Dankeschön!
Key:
C
F
G
Em
Dm
C
F
G
[C] _ _ _ _ [G] _ _ [C] _ _
_ _ _ _ [G] _ _ [C] _ _
_ _ _ _ _ Heute hier, morgen dort, bin [F] kaum da, [C] muss ich fort,
hab mich [Dm] niemals deswegen [G] beklagt.
[Em] _ [C] Hab es selbst so gewählt, [F] nie die [C] Jahre gezählt,
nie nach gestern und morgen [F] gefragt.
[C] _ Manchmal [G]
träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
Zeit [G] zu bleiben und nun was [F] ganz anderes [C] zu tun. _
_ So vergeht Jahr um Jahr, [F] und es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
_ _ [G] _ _ [C] _ _ _
Fragt mich einer, warum ich [F] so bin, dann [C] bleib ich stumm,
die Antwort [Dm] darauf fällt [G] mir [Em] schwer. _
[C] Was neu ist, wird alt, und [F] was gestern [C] noch galt,
stimmt schon heute [Em] oder morgen [C] nicht mehr. _ _
[G] Manchmal träume ich schwer, [F] und dann denk [C] ich es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz [C] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts [Em] bleibt [C] wie es war.
_ _ _ [G] _ [C] _ _ _
_ _ _ _ _ _ Dass man mich nicht vermisst, schon [F] nach Tagen [C] vergisst,
wenn ich längst wieder [Dm] anderswo [G] bin.
[Em] _ Es stört [C] und kümmert mich nicht, [F] vielleicht bleibt mein [C] Gesicht,
doch den ein oder anderen im [F] Sinn.
[C] _
[G] Manchmal träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz anderes [C] zu tun.
_ So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass [Em] nichts bleibt wie [C] es war. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Fragt mich einer, warum ich so [F] bin, bleib [C] ich stumm,
denn die Antwort [Dm] darauf fällt [G] mir schwer.
[Em] Denn [C] was neu ist, wird alt, [F] und was [C] gestern noch galt,
stimmt schon heute oder morgen nicht mehr.
Angst, [G] mal träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz anderes [C] zu tun.
_ _ So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
_ _ [G] _ _ [C] _ _
_ _ _ _ _ _ [Em] _ _
[C] _ _ _ _ _ _ _
[N] Dankeschön! _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [G] _ _ [C] _ _
_ _ _ _ _ Heute hier, morgen dort, bin [F] kaum da, [C] muss ich fort,
hab mich [Dm] niemals deswegen [G] beklagt.
[Em] _ [C] Hab es selbst so gewählt, [F] nie die [C] Jahre gezählt,
nie nach gestern und morgen [F] gefragt.
[C] _ Manchmal [G]
träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
Zeit [G] zu bleiben und nun was [F] ganz anderes [C] zu tun. _
_ So vergeht Jahr um Jahr, [F] und es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
_ _ [G] _ _ [C] _ _ _
Fragt mich einer, warum ich [F] so bin, dann [C] bleib ich stumm,
die Antwort [Dm] darauf fällt [G] mir [Em] schwer. _
[C] Was neu ist, wird alt, und [F] was gestern [C] noch galt,
stimmt schon heute [Em] oder morgen [C] nicht mehr. _ _
[G] Manchmal träume ich schwer, [F] und dann denk [C] ich es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz [C] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts [Em] bleibt [C] wie es war.
_ _ _ [G] _ [C] _ _ _
_ _ _ _ _ _ Dass man mich nicht vermisst, schon [F] nach Tagen [C] vergisst,
wenn ich längst wieder [Dm] anderswo [G] bin.
[Em] _ Es stört [C] und kümmert mich nicht, [F] vielleicht bleibt mein [C] Gesicht,
doch den ein oder anderen im [F] Sinn.
[C] _
[G] Manchmal träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz anderes [C] zu tun.
_ So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass [Em] nichts bleibt wie [C] es war. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Fragt mich einer, warum ich so [F] bin, bleib [C] ich stumm,
denn die Antwort [Dm] darauf fällt [G] mir schwer.
[Em] Denn [C] was neu ist, wird alt, [F] und was [C] gestern noch galt,
stimmt schon heute oder morgen nicht mehr.
Angst, [G] mal träume ich schwer, und [F] dann denk ich [C] es wär,
[G] Zeit zu bleiben und nun [F] was ganz anderes [C] zu tun.
_ _ So vergeht Jahr um Jahr, und [F] es ist mir [C] längst klar,
dass nichts bleibt, dass nichts bleibt wie es war.
_ _ [G] _ _ [C] _ _
_ _ _ _ _ _ [Em] _ _
[C] _ _ _ _ _ _ _
[N] Dankeschön! _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _