Chords for Heute hier, morgen dort - Hannes Wader (acoustic cover)
Tempo:
86.85 bpm
Chords used:
D
Bm
A
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Heute hier, morgen dort, [G] bin kaum da, [D] muss ich vor, hab mich [Bm] niemals deswegen [A] beklagt.
[D] Hab es selbst so gewählt, [G] nie die [D] Jahre gezählt, [Bm] nie nach [D] gestern und morgen gefragt.
[A] Manchmal träume ich schwer [G] und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und nun was ganz [D] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [G] und es ist [D] mir längst klar, [Bm] dass nichts bleibt, [A] dass nichts bleibt [D] wie es war.
Dass man mich kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst, wenn ich längst [Bm] wieder [A] anderswo bin.
[D] Stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein Gesicht [Bm] doch dem [D] ein oder anderen im Sinn.
[A] Manchmal träume ich schwer und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und nun was ganz [D] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [G] und es [D] ist mir längst klar, dass [Bm] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es war.
Fragt mich einer warum ich so bin, bleib ich stumm, denn die [Bm] Antwort darauf [A] fällt mir schwer.
[D] Denn was neu ist, wird alt und was gestern noch galt, [Bm] geht schon heute [D] oder morgen nicht mehr.
[A] Manchmal träume ich [Bm] schwer und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und [D] nun was ganz anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, dass [Bm] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es war.
[D] Hab es selbst so gewählt, [G] nie die [D] Jahre gezählt, [Bm] nie nach [D] gestern und morgen gefragt.
[A] Manchmal träume ich schwer [G] und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und nun was ganz [D] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [G] und es ist [D] mir längst klar, [Bm] dass nichts bleibt, [A] dass nichts bleibt [D] wie es war.
Dass man mich kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst, wenn ich längst [Bm] wieder [A] anderswo bin.
[D] Stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein Gesicht [Bm] doch dem [D] ein oder anderen im Sinn.
[A] Manchmal träume ich schwer und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und nun was ganz [D] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [G] und es [D] ist mir längst klar, dass [Bm] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es war.
Fragt mich einer warum ich so bin, bleib ich stumm, denn die [Bm] Antwort darauf [A] fällt mir schwer.
[D] Denn was neu ist, wird alt und was gestern noch galt, [Bm] geht schon heute [D] oder morgen nicht mehr.
[A] Manchmal träume ich [Bm] schwer und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und [D] nun was ganz anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, dass [Bm] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es war.
Key:
D
Bm
A
G
D
Bm
A
G
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Heute hier, morgen dort, [G] bin kaum da, [D] muss ich vor, hab mich [Bm] niemals deswegen [A] _ beklagt.
[D] Hab es selbst so gewählt, [G] nie die [D] Jahre gezählt, [Bm] nie nach [D] gestern und morgen gefragt. _
[A] Manchmal träume ich schwer [G] und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und nun was ganz [D] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [G] und es ist [D] mir längst klar, [Bm] dass nichts bleibt, [A] dass nichts bleibt [D] wie es war.
Dass man mich kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst, wenn ich längst [Bm] wieder [A] anderswo bin. _
[D] Stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein Gesicht [Bm] doch dem [D] ein oder anderen im Sinn. _
[A] Manchmal träume ich schwer und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und nun was ganz [D] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [G] und es [D] ist mir längst klar, dass [Bm] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es war.
Fragt mich einer warum ich so bin, bleib ich stumm, denn die [Bm] Antwort darauf [A] fällt mir schwer. _
[D] Denn was neu ist, wird alt und was gestern noch galt, [Bm] geht schon heute [D] oder morgen nicht mehr. _
[A] Manchmal träume ich [Bm] schwer und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und [D] nun was ganz anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, dass [Bm] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es war. _
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Heute hier, morgen dort, [G] bin kaum da, [D] muss ich vor, hab mich [Bm] niemals deswegen [A] _ beklagt.
[D] Hab es selbst so gewählt, [G] nie die [D] Jahre gezählt, [Bm] nie nach [D] gestern und morgen gefragt. _
[A] Manchmal träume ich schwer [G] und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und nun was ganz [D] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [G] und es ist [D] mir längst klar, [Bm] dass nichts bleibt, [A] dass nichts bleibt [D] wie es war.
Dass man mich kaum vermisst, schon nach Tagen vergisst, wenn ich längst [Bm] wieder [A] anderswo bin. _
[D] Stört und kümmert mich nicht, vielleicht bleibt mein Gesicht [Bm] doch dem [D] ein oder anderen im Sinn. _
[A] Manchmal träume ich schwer und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und nun was ganz [D] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [G] und es [D] ist mir längst klar, dass [Bm] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es war.
Fragt mich einer warum ich so bin, bleib ich stumm, denn die [Bm] Antwort darauf [A] fällt mir schwer. _
[D] Denn was neu ist, wird alt und was gestern noch galt, [Bm] geht schon heute [D] oder morgen nicht mehr. _
[A] Manchmal träume ich [Bm] schwer und dann denk [D] ich es wär, [A] Zeit zu bleiben und [D] nun was ganz anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr und es ist mir längst klar, dass [Bm] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es war. _