Chords for reinhard mey - mein testament
Tempo:
116 bpm
Chords used:
G
C
Am
D
Gm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G] [C] [G] [C]
[G] In Erwartung jener Stunde, [Am] die man halt nicht vorher kennt,
[C] nehm' ich mir Papier und [G] Feder und beginn' mein Testament.
Schreibe meinen letzten [Am] Willen, doch ich hoffe sehr dabei,
[C] dass der Wille, den ich [G] schreibe, doch noch nicht mein letzter sei.
Aber für den Fall der [Am] Fälle halte ich ihn schon bereit,
[C] dabei täte mir der Fall [G] der Fälle ausgesprochen leid.
[C] [D] [G]
[C] [D] [G]
Meinen Nachlass zu [Am] verwalten, geb' ich dir allein [C] Vollmacht,
so weiß ich, dass mit dem [G] Nachlass keiner keinen Unfug macht.
Geh' zunächst zum [Am] Biergroßhändler, der schon schlochzt und [C] lamentiert,
weil er mit mir eine [G] Stütze seines Umsatzes verliert.
Schenk ihm all die leeren [Am] Flaschen, die bei uns im Keller stehen,
[C] mit dem schönen [G] Postenlehrgut wird es ihm schon besser gehen.
[C] [G]
[C] [G]
Was danach an guten vollen [Am] Flaschen noch im Keller [C] ist,
die vermach' ich euch, ihr [G] Freunde, die ihr sie zu schätzen wisst.
Als Dank für die guten [Am] Stunden, die ihr mir gegeben [C] habt,
als Dank dafür, dass ihr [G] heut' noch hinter'm [D] schwarzen [G] Wagen traft.
Ich vermach' euch Fass und [Am] Flaschen, euch zum Wohle, mir zum [C] Trost.
Ich hätt' gerne [G] mitgetrunken, leider geht's nicht, na denn, Prost.
[C] [G]
[C] [G]
Alles, was ich an [Am] irdischen Gütern habe, Hund und [C] Haus,
vermach' ich dir, meine [G] Freundin, mach' du das Beste draus.
Und erscheinen dir die [Am] Räume plötzlich viel zu eng und [C] klein,
öffne den Freunden die [G] Türen und das Haus wird größer sein.
Verschenke, was immer du [Am] verschenken willst vom Inventar,
[C] sei mit denen, die dich bitten, [G] großzügiger als ich's war.
[C] [G]
[C] [G]
Meine Träume, meine [Am] Ziele sind bei dir in guter [C] Hand,
die, die ich so gut [G] geliebt hab, wie ich es nun mal verstand.
Ich wollte die Welt [Am] verbessern, ohne viel Erfolg scheint [C] mir,
mach du ruhig auf, hör [G] weiter und vielleicht [D] gelingt [G] es dir.
Das wird dich darüber [Am] trösten, wenn ich nicht mehr bei dir [C] wohn,
dann wird wieder die [G] glücklichste, die schönste bist du ja schon.
[C] [G]
[C] [D] [G]
Meine Verse, meine [Am] Lieder gehören dir ja ohnehin,
[C]
die, die mich so sehr geliebt [G] hat, mehr vielleicht als ich's verdien.
Denn durch dich hab' ich, wenn heut' [Am] schon meine letzte Stunde [C] kommt,
viel mehr als nur jenen [G] Teil vom Glück [D] gehabt, der [G] mir zukommt.
So bedaure ich eins in [Am] jener Stunde nur,
dass offenbar [C] uns das Los von Philemon und [G] Faukes [D] nicht [G] beschieden war.
[C] [G]
[C] [D] [G] Aber eines freut mich doch, [Am] wenn ich heut' sterbe [C] ungeniert,
hab' ich meine Widersacher [G] doch noch einmal angeschmiert.
Denn ich hör' die Lästermäuler [Am] beileidheucheln und [C] sogar murmeln,
dass ich stets der [G] beste, liebste, allergrößte war.
Euch, ihr Schleimer, [Am] hinterlass' ich frohen Herzens den Verdruss,
[C] dass man von dem frisch [G] Gestorbenen immer Gutes sagen muss.
[C] [D] [G] [C]
[D] [G] Mein Vermächtnis ist [Am] geschrieben klaren Kopfes bis zuletzt,
[C] ich lass' noch Platz für das Datum, [G] den Rest [G] unterschreib' ich jetzt.
Dieses ist mein letzter [Am] Wille, doch ich hoffe sehr dabei,
[C]
dass der Wille, den ich [G] schreibe, doch noch nicht mein letzter sei.
Wer es doch, schreib' auf den [Am] Grabstein, den ich mir noch [C] ausbeding'.
Mir liegt einer, der nicht gerne, [Gm] aber [D] der zufrieden [G] ging.
[C] [D] [G] [C] [D] [G]
[G] In Erwartung jener Stunde, [Am] die man halt nicht vorher kennt,
[C] nehm' ich mir Papier und [G] Feder und beginn' mein Testament.
Schreibe meinen letzten [Am] Willen, doch ich hoffe sehr dabei,
[C] dass der Wille, den ich [G] schreibe, doch noch nicht mein letzter sei.
Aber für den Fall der [Am] Fälle halte ich ihn schon bereit,
[C] dabei täte mir der Fall [G] der Fälle ausgesprochen leid.
[C] [D] [G]
[C] [D] [G]
Meinen Nachlass zu [Am] verwalten, geb' ich dir allein [C] Vollmacht,
so weiß ich, dass mit dem [G] Nachlass keiner keinen Unfug macht.
Geh' zunächst zum [Am] Biergroßhändler, der schon schlochzt und [C] lamentiert,
weil er mit mir eine [G] Stütze seines Umsatzes verliert.
Schenk ihm all die leeren [Am] Flaschen, die bei uns im Keller stehen,
[C] mit dem schönen [G] Postenlehrgut wird es ihm schon besser gehen.
[C] [G]
[C] [G]
Was danach an guten vollen [Am] Flaschen noch im Keller [C] ist,
die vermach' ich euch, ihr [G] Freunde, die ihr sie zu schätzen wisst.
Als Dank für die guten [Am] Stunden, die ihr mir gegeben [C] habt,
als Dank dafür, dass ihr [G] heut' noch hinter'm [D] schwarzen [G] Wagen traft.
Ich vermach' euch Fass und [Am] Flaschen, euch zum Wohle, mir zum [C] Trost.
Ich hätt' gerne [G] mitgetrunken, leider geht's nicht, na denn, Prost.
[C] [G]
[C] [G]
Alles, was ich an [Am] irdischen Gütern habe, Hund und [C] Haus,
vermach' ich dir, meine [G] Freundin, mach' du das Beste draus.
Und erscheinen dir die [Am] Räume plötzlich viel zu eng und [C] klein,
öffne den Freunden die [G] Türen und das Haus wird größer sein.
Verschenke, was immer du [Am] verschenken willst vom Inventar,
[C] sei mit denen, die dich bitten, [G] großzügiger als ich's war.
[C] [G]
[C] [G]
Meine Träume, meine [Am] Ziele sind bei dir in guter [C] Hand,
die, die ich so gut [G] geliebt hab, wie ich es nun mal verstand.
Ich wollte die Welt [Am] verbessern, ohne viel Erfolg scheint [C] mir,
mach du ruhig auf, hör [G] weiter und vielleicht [D] gelingt [G] es dir.
Das wird dich darüber [Am] trösten, wenn ich nicht mehr bei dir [C] wohn,
dann wird wieder die [G] glücklichste, die schönste bist du ja schon.
[C] [G]
[C] [D] [G]
Meine Verse, meine [Am] Lieder gehören dir ja ohnehin,
[C]
die, die mich so sehr geliebt [G] hat, mehr vielleicht als ich's verdien.
Denn durch dich hab' ich, wenn heut' [Am] schon meine letzte Stunde [C] kommt,
viel mehr als nur jenen [G] Teil vom Glück [D] gehabt, der [G] mir zukommt.
So bedaure ich eins in [Am] jener Stunde nur,
dass offenbar [C] uns das Los von Philemon und [G] Faukes [D] nicht [G] beschieden war.
[C] [G]
[C] [D] [G] Aber eines freut mich doch, [Am] wenn ich heut' sterbe [C] ungeniert,
hab' ich meine Widersacher [G] doch noch einmal angeschmiert.
Denn ich hör' die Lästermäuler [Am] beileidheucheln und [C] sogar murmeln,
dass ich stets der [G] beste, liebste, allergrößte war.
Euch, ihr Schleimer, [Am] hinterlass' ich frohen Herzens den Verdruss,
[C] dass man von dem frisch [G] Gestorbenen immer Gutes sagen muss.
[C] [D] [G] [C]
[D] [G] Mein Vermächtnis ist [Am] geschrieben klaren Kopfes bis zuletzt,
[C] ich lass' noch Platz für das Datum, [G] den Rest [G] unterschreib' ich jetzt.
Dieses ist mein letzter [Am] Wille, doch ich hoffe sehr dabei,
[C]
dass der Wille, den ich [G] schreibe, doch noch nicht mein letzter sei.
Wer es doch, schreib' auf den [Am] Grabstein, den ich mir noch [C] ausbeding'.
Mir liegt einer, der nicht gerne, [Gm] aber [D] der zufrieden [G] ging.
[C] [D] [G] [C] [D] [G]
Key:
G
C
Am
D
Gm
G
C
Am
[G] _ _ _ [C] _ _ [G] _ _ [C] _
_ [G] _ _ _ _ _ In Erwartung jener Stunde, [Am] die man halt nicht vorher kennt,
[C] nehm' ich mir Papier und [G] Feder und beginn' mein Testament. _ _
_ Schreibe meinen letzten [Am] Willen, doch ich hoffe sehr dabei,
[C] dass der Wille, den ich [G] schreibe, doch noch nicht mein letzter sei.
_ _ Aber für den Fall der [Am] Fälle halte ich ihn schon bereit,
[C] dabei täte mir der Fall [G] der Fälle ausgesprochen leid.
[C] _ [D] _ [G] _
_ [C] _ [D] _ [G] _ _ _ _
Meinen Nachlass zu [Am] verwalten, geb' ich dir allein [C] Vollmacht,
so weiß ich, dass mit dem [G] Nachlass keiner keinen Unfug macht.
_ Geh' zunächst zum [Am] Biergroßhändler, der schon schlochzt und [C] lamentiert,
weil er mit mir eine [G] Stütze seines Umsatzes verliert.
_ Schenk ihm all die leeren [Am] Flaschen, die bei uns im Keller stehen,
[C] mit dem schönen [G] Postenlehrgut wird es ihm schon besser gehen.
_ [C] _ [G] _
_ [C] _ _ [G] _ _ _ _
Was danach an guten vollen [Am] Flaschen noch im Keller [C] ist,
die vermach' ich euch, ihr [G] Freunde, die ihr sie zu schätzen wisst.
_ Als Dank für die guten [Am] Stunden, die ihr mir gegeben [C] habt,
als Dank dafür, dass ihr [G] heut' noch hinter'm [D] schwarzen [G] Wagen traft.
_ _ Ich vermach' euch Fass und [Am] Flaschen, euch zum Wohle, mir zum [C] Trost.
Ich hätt' gerne [G] mitgetrunken, leider geht's nicht, na denn, Prost.
[C] _ [G] _
_ [C] _ _ [G] _ _ _ _
Alles, was ich an [Am] irdischen Gütern habe, Hund und [C] Haus,
vermach' ich dir, meine [G] Freundin, mach' du das Beste draus.
_ _ Und erscheinen dir die [Am] Räume plötzlich viel zu eng und [C] klein,
öffne den Freunden die [G] Türen und das Haus wird größer sein.
_ _ Verschenke, was immer du [Am] verschenken willst vom Inventar,
[C] sei mit denen, die dich bitten, [G] großzügiger als ich's war.
[C] _ _ [G] _
_ [C] _ _ [G] _ _ _ _
Meine Träume, meine [Am] Ziele sind bei dir in guter [C] Hand,
die, die ich so gut [G] geliebt hab, wie ich es nun mal verstand.
_ Ich wollte die Welt [Am] verbessern, ohne viel Erfolg scheint [C] mir,
mach du ruhig auf, hör [G] weiter und vielleicht [D] gelingt [G] es dir.
_ _ Das wird dich darüber [Am] trösten, wenn ich nicht mehr bei dir [C] wohn,
dann wird wieder die [G] glücklichste, die schönste bist du ja schon.
[C] _ _ [G] _
_ [C] _ [D] _ [G] _ _ _ _
Meine Verse, meine [Am] Lieder gehören dir ja ohnehin,
[C]
die, die mich so sehr geliebt [G] hat, mehr vielleicht als ich's verdien. _
_ Denn durch dich hab' ich, wenn heut' [Am] schon meine letzte Stunde [C] kommt,
viel mehr als nur jenen [G] Teil vom Glück [D] gehabt, der [G] mir zukommt.
_ _ So bedaure ich eins in [Am] jener Stunde nur,
dass offenbar [C] uns das Los von Philemon und [G] Faukes [D] nicht [G] beschieden war.
_ [C] _ [G] _ _
[C] _ [D] _ [G] _ _ _ _ Aber eines freut mich doch, [Am] wenn ich heut' sterbe [C] ungeniert,
hab' ich meine Widersacher [G] doch noch einmal angeschmiert. _
Denn ich hör' die Lästermäuler [Am] beileidheucheln und [C] sogar murmeln,
dass ich stets der [G] beste, liebste, allergrößte war.
_ _ Euch, ihr Schleimer, [Am] hinterlass' ich frohen Herzens den Verdruss,
[C] dass man von dem frisch [G] Gestorbenen immer Gutes sagen muss.
[C] _ [D] _ [G] _ _ [C] _
[D] _ [G] _ _ _ _ Mein Vermächtnis ist [Am] geschrieben klaren Kopfes bis zuletzt,
[C] ich lass' noch Platz für das Datum, [G] den Rest [G] unterschreib' ich jetzt. _ _
Dieses ist mein letzter [Am] Wille, doch ich hoffe sehr dabei,
[C]
dass der Wille, den ich [G] schreibe, doch noch nicht mein letzter sei.
_ Wer es doch, schreib' auf den [Am] Grabstein, den ich mir noch _ [C] ausbeding'.
Mir liegt einer, der nicht gerne, [Gm] aber [D] der zufrieden [G] ging. _
[C] _ [D] _ [G] _ _ [C] _ _ [D] _ [G] _
_ [G] _ _ _ _ _ In Erwartung jener Stunde, [Am] die man halt nicht vorher kennt,
[C] nehm' ich mir Papier und [G] Feder und beginn' mein Testament. _ _
_ Schreibe meinen letzten [Am] Willen, doch ich hoffe sehr dabei,
[C] dass der Wille, den ich [G] schreibe, doch noch nicht mein letzter sei.
_ _ Aber für den Fall der [Am] Fälle halte ich ihn schon bereit,
[C] dabei täte mir der Fall [G] der Fälle ausgesprochen leid.
[C] _ [D] _ [G] _
_ [C] _ [D] _ [G] _ _ _ _
Meinen Nachlass zu [Am] verwalten, geb' ich dir allein [C] Vollmacht,
so weiß ich, dass mit dem [G] Nachlass keiner keinen Unfug macht.
_ Geh' zunächst zum [Am] Biergroßhändler, der schon schlochzt und [C] lamentiert,
weil er mit mir eine [G] Stütze seines Umsatzes verliert.
_ Schenk ihm all die leeren [Am] Flaschen, die bei uns im Keller stehen,
[C] mit dem schönen [G] Postenlehrgut wird es ihm schon besser gehen.
_ [C] _ [G] _
_ [C] _ _ [G] _ _ _ _
Was danach an guten vollen [Am] Flaschen noch im Keller [C] ist,
die vermach' ich euch, ihr [G] Freunde, die ihr sie zu schätzen wisst.
_ Als Dank für die guten [Am] Stunden, die ihr mir gegeben [C] habt,
als Dank dafür, dass ihr [G] heut' noch hinter'm [D] schwarzen [G] Wagen traft.
_ _ Ich vermach' euch Fass und [Am] Flaschen, euch zum Wohle, mir zum [C] Trost.
Ich hätt' gerne [G] mitgetrunken, leider geht's nicht, na denn, Prost.
[C] _ [G] _
_ [C] _ _ [G] _ _ _ _
Alles, was ich an [Am] irdischen Gütern habe, Hund und [C] Haus,
vermach' ich dir, meine [G] Freundin, mach' du das Beste draus.
_ _ Und erscheinen dir die [Am] Räume plötzlich viel zu eng und [C] klein,
öffne den Freunden die [G] Türen und das Haus wird größer sein.
_ _ Verschenke, was immer du [Am] verschenken willst vom Inventar,
[C] sei mit denen, die dich bitten, [G] großzügiger als ich's war.
[C] _ _ [G] _
_ [C] _ _ [G] _ _ _ _
Meine Träume, meine [Am] Ziele sind bei dir in guter [C] Hand,
die, die ich so gut [G] geliebt hab, wie ich es nun mal verstand.
_ Ich wollte die Welt [Am] verbessern, ohne viel Erfolg scheint [C] mir,
mach du ruhig auf, hör [G] weiter und vielleicht [D] gelingt [G] es dir.
_ _ Das wird dich darüber [Am] trösten, wenn ich nicht mehr bei dir [C] wohn,
dann wird wieder die [G] glücklichste, die schönste bist du ja schon.
[C] _ _ [G] _
_ [C] _ [D] _ [G] _ _ _ _
Meine Verse, meine [Am] Lieder gehören dir ja ohnehin,
[C]
die, die mich so sehr geliebt [G] hat, mehr vielleicht als ich's verdien. _
_ Denn durch dich hab' ich, wenn heut' [Am] schon meine letzte Stunde [C] kommt,
viel mehr als nur jenen [G] Teil vom Glück [D] gehabt, der [G] mir zukommt.
_ _ So bedaure ich eins in [Am] jener Stunde nur,
dass offenbar [C] uns das Los von Philemon und [G] Faukes [D] nicht [G] beschieden war.
_ [C] _ [G] _ _
[C] _ [D] _ [G] _ _ _ _ Aber eines freut mich doch, [Am] wenn ich heut' sterbe [C] ungeniert,
hab' ich meine Widersacher [G] doch noch einmal angeschmiert. _
Denn ich hör' die Lästermäuler [Am] beileidheucheln und [C] sogar murmeln,
dass ich stets der [G] beste, liebste, allergrößte war.
_ _ Euch, ihr Schleimer, [Am] hinterlass' ich frohen Herzens den Verdruss,
[C] dass man von dem frisch [G] Gestorbenen immer Gutes sagen muss.
[C] _ [D] _ [G] _ _ [C] _
[D] _ [G] _ _ _ _ Mein Vermächtnis ist [Am] geschrieben klaren Kopfes bis zuletzt,
[C] ich lass' noch Platz für das Datum, [G] den Rest [G] unterschreib' ich jetzt. _ _
Dieses ist mein letzter [Am] Wille, doch ich hoffe sehr dabei,
[C]
dass der Wille, den ich [G] schreibe, doch noch nicht mein letzter sei.
_ Wer es doch, schreib' auf den [Am] Grabstein, den ich mir noch _ [C] ausbeding'.
Mir liegt einer, der nicht gerne, [Gm] aber [D] der zufrieden [G] ging. _
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