Chords for "Heute hier, morgen dort" Cover (Hannah, 11) + Lyrics
Tempo:
88.8 bpm
Chords used:
G
C
D
Em
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G]
Heute hier, morgen dort, [C] bin kaum da, [G] muss ich fort, hab mich niemals deswegen [D] beklagt.
[G] Hab es selbst so gewählt, [C] nie die Jahre [G] gezählt, [Em] nie nach [D] gestern und [G] morgen gefragt.
[D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz anderes [G] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es [G] ist mir längst klar, dass [Em] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie [G] es war.
Dass man mich kaum vermisst, [C] schon nach Tagen [G] vergisst, wenn ich längst [Em] wieder [D] anderswo bin.
[G] Stört und kümmert mich nicht, [C] vielleicht bleibt [G] mein Gesicht [Em] doch dem ein [D] oder [G] anderen im Sinn.
[D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz anderes [G] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, [Em] dass nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie [G] es war.
Fragt mich einer warum [C] ich so bin, [G] bleib ich stumm, denn die Antwort [Em] darauf [D] fällt mir schwer.
[G] Denn was neues wird alt [C] und was [G] gestern noch galt, stimmt schon heute [D] oder morgen [G] nicht mehr.
Manchmal [D] träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz [G] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, [Em] dass nichts bleibt, [D] dass nichts bleibt [G] wie es war.
[D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, Zeit zu [D] bleiben und nun [C] was ganz [G] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, dass [Em] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es [C] war.
[B] [A] [G]
Heute hier, morgen dort, [C] bin kaum da, [G] muss ich fort, hab mich niemals deswegen [D] beklagt.
[G] Hab es selbst so gewählt, [C] nie die Jahre [G] gezählt, [Em] nie nach [D] gestern und [G] morgen gefragt.
[D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz anderes [G] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es [G] ist mir längst klar, dass [Em] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie [G] es war.
Dass man mich kaum vermisst, [C] schon nach Tagen [G] vergisst, wenn ich längst [Em] wieder [D] anderswo bin.
[G] Stört und kümmert mich nicht, [C] vielleicht bleibt [G] mein Gesicht [Em] doch dem ein [D] oder [G] anderen im Sinn.
[D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz anderes [G] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, [Em] dass nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie [G] es war.
Fragt mich einer warum [C] ich so bin, [G] bleib ich stumm, denn die Antwort [Em] darauf [D] fällt mir schwer.
[G] Denn was neues wird alt [C] und was [G] gestern noch galt, stimmt schon heute [D] oder morgen [G] nicht mehr.
Manchmal [D] träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz [G] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, [Em] dass nichts bleibt, [D] dass nichts bleibt [G] wie es war.
[D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, Zeit zu [D] bleiben und nun [C] was ganz [G] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, dass [Em] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es [C] war.
[B] [A] [G]
Key:
G
C
D
Em
B
G
C
D
_ _ _ _ [G] _ _ _ _
_ _ _ Heute hier, morgen dort, [C] bin kaum da, [G] muss ich fort, hab mich niemals deswegen [D] beklagt.
_ [G] Hab es selbst so gewählt, [C] nie die Jahre [G] gezählt, [Em] nie nach [D] gestern und [G] morgen gefragt.
_ _ [D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz anderes [G] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es [G] ist mir längst klar, dass [Em] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie [G] es war.
_ Dass man mich kaum vermisst, [C] schon nach Tagen [G] vergisst, wenn ich längst [Em] wieder [D] anderswo bin.
_ [G] Stört und kümmert mich nicht, [C] vielleicht bleibt [G] mein Gesicht [Em] doch dem ein [D] oder [G] anderen im Sinn.
_ [D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz anderes [G] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, [Em] dass nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie [G] es war.
_ Fragt mich einer warum [C] ich so bin, [G] bleib ich stumm, denn die Antwort [Em] darauf [D] fällt mir schwer.
_ [G] Denn was neues wird alt [C] und was [G] gestern noch galt, stimmt schon heute [D] oder morgen [G] nicht mehr.
_ Manchmal [D] träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz [G] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, [Em] dass nichts bleibt, [D] dass nichts bleibt [G] wie es war.
_ [D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, Zeit zu [D] bleiben und nun [C] was ganz [G] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, dass [Em] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es [C] war.
_ _ [B] _ [A] _ [G] _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Heute hier, morgen dort, [C] bin kaum da, [G] muss ich fort, hab mich niemals deswegen [D] beklagt.
_ [G] Hab es selbst so gewählt, [C] nie die Jahre [G] gezählt, [Em] nie nach [D] gestern und [G] morgen gefragt.
_ _ [D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz anderes [G] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es [G] ist mir längst klar, dass [Em] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie [G] es war.
_ Dass man mich kaum vermisst, [C] schon nach Tagen [G] vergisst, wenn ich längst [Em] wieder [D] anderswo bin.
_ [G] Stört und kümmert mich nicht, [C] vielleicht bleibt [G] mein Gesicht [Em] doch dem ein [D] oder [G] anderen im Sinn.
_ [D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz anderes [G] zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, [Em] dass nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie [G] es war.
_ Fragt mich einer warum [C] ich so bin, [G] bleib ich stumm, denn die Antwort [Em] darauf [D] fällt mir schwer.
_ [G] Denn was neues wird alt [C] und was [G] gestern noch galt, stimmt schon heute [D] oder morgen [G] nicht mehr.
_ Manchmal [D] träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, [D] Zeit zu bleiben und nun [C] was ganz [G] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, [Em] dass nichts bleibt, [D] dass nichts bleibt [G] wie es war.
_ [D] Manchmal träume ich schwer [C] und dann denk [G] ich es wär, Zeit zu [D] bleiben und nun [C] was ganz [G] anderes zu tun.
So vergeht Jahr um Jahr [C] und es ist [G] mir längst klar, dass [Em] nichts bleibt, dass [D] nichts bleibt wie es [C] war.
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