Chords for Hannes Wader - heute hier, morgen dort (2008)
Tempo:
159.5 bpm
Chords used:
B
F#
G#m
E
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G#m] Und der Schiss mir entschleimt, dass nichts bleibt, dass nichts [B] bleibt, wie ich war.
Dass man mich kaum vermisst, [Em] schon nach [B] Tagen vergisst, wenn ich linst, [G#m] wie der Handler, [F#m] wo bin.
[B] Stört und kümmert mich nicht, vielleicht [E] bleibt [G#m] mein Gesicht doch dem ein oder [B] anderen im Sinn.
[F#] Manchmal treib ich schwer und [E] dann denk [B] ich, es wird Zeit zu [F#] bleiben und nur [E] als ganz anderes [G#m] zu tun.
So vergehn ich Jahr um Jahr und [Em] es ist [B] mir entschleimt, dass [G#m] nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] ich war.
Fragt mich einer, warum [E] ich so bin, bleib [B] ich stumm, denn die Antwort [G#m] darauf wird [F#] mir [F#m] schwer.
[B] Denn das neu ist mir dann und [Em] was gestern [G#m] noch galt, stimmt schon heut [B] oder morgen nicht mehr.
Manchmal [F#] treib ich schwer und [E] dann [B] denk ich, es wird Zeit [F#] zu bleiben und nur [E] als ganz anderes [B] zu tun.
So vergehn ich Jahr um Jahr und es ist mir entschleimt, dass [G#m] nichts bleibt, dass nichts [F#m] bleibt, wie ich [B] war.
[E] [B]
[F#] [B]
[E]
[G#m] [F#]
[B]
[F#] [G#m]
[F#]
[B]
[E] [B]
[F#] [B]
Oh, es ist Zeit, mich zu verbringen, es ist mir so schwer, die Entscheidung, [G#m] die ich lange gemacht habe, [F#m] zu vergehen.
[B] Gestern oder morgen, [Em] meine Zeit ist [G#m] mir zu vergehen, [F#] bis ich wieder gehen [B] muss.
Aber [F#] manchmal, wenn die Räume [G#m] auf mich aufstehen, sollte ich [F#] versuchen, mich zu setzen [B] oder mich in eine andere Stadt zu verändern.
Es sind die Jahre und [A] die Zeit, [B] die mich [E] vergehen, [B] und die Veränderungen [F#] sind die, die [B] bleiben.
[E] [B]
[N]
Dass man mich kaum vermisst, [Em] schon nach [B] Tagen vergisst, wenn ich linst, [G#m] wie der Handler, [F#m] wo bin.
[B] Stört und kümmert mich nicht, vielleicht [E] bleibt [G#m] mein Gesicht doch dem ein oder [B] anderen im Sinn.
[F#] Manchmal treib ich schwer und [E] dann denk [B] ich, es wird Zeit zu [F#] bleiben und nur [E] als ganz anderes [G#m] zu tun.
So vergehn ich Jahr um Jahr und [Em] es ist [B] mir entschleimt, dass [G#m] nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] ich war.
Fragt mich einer, warum [E] ich so bin, bleib [B] ich stumm, denn die Antwort [G#m] darauf wird [F#] mir [F#m] schwer.
[B] Denn das neu ist mir dann und [Em] was gestern [G#m] noch galt, stimmt schon heut [B] oder morgen nicht mehr.
Manchmal [F#] treib ich schwer und [E] dann [B] denk ich, es wird Zeit [F#] zu bleiben und nur [E] als ganz anderes [B] zu tun.
So vergehn ich Jahr um Jahr und es ist mir entschleimt, dass [G#m] nichts bleibt, dass nichts [F#m] bleibt, wie ich [B] war.
[E] [B]
[F#] [B]
[E]
[G#m] [F#]
[B]
[F#] [G#m]
[F#]
[B]
[E] [B]
[F#] [B]
Oh, es ist Zeit, mich zu verbringen, es ist mir so schwer, die Entscheidung, [G#m] die ich lange gemacht habe, [F#m] zu vergehen.
[B] Gestern oder morgen, [Em] meine Zeit ist [G#m] mir zu vergehen, [F#] bis ich wieder gehen [B] muss.
Aber [F#] manchmal, wenn die Räume [G#m] auf mich aufstehen, sollte ich [F#] versuchen, mich zu setzen [B] oder mich in eine andere Stadt zu verändern.
Es sind die Jahre und [A] die Zeit, [B] die mich [E] vergehen, [B] und die Veränderungen [F#] sind die, die [B] bleiben.
[E] [B]
[N]
Key:
B
F#
G#m
E
Em
B
F#
G#m
[G#m] _ _ _ _ Und der Schiss mir entschleimt, dass nichts bleibt, dass nichts [B] bleibt, wie ich war. _ _ _ _ _ _
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_ Dass man mich kaum vermisst, [Em] schon nach [B] Tagen vergisst, wenn ich linst, [G#m] wie der Handler, [F#m] wo bin. _ _
[B] Stört und kümmert mich nicht, vielleicht [E] bleibt [G#m] mein Gesicht doch dem ein oder [B] anderen im Sinn. _ _ _ _ _
[F#] Manchmal treib ich schwer und [E] dann denk [B] ich, es wird Zeit zu [F#] bleiben und nur [E] als ganz anderes [G#m] zu tun.
_ So vergehn ich Jahr um Jahr und [Em] es ist [B] mir entschleimt, dass [G#m] nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] ich war. _ _ _ _ _ _
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_ Fragt mich einer, warum [E] ich so bin, bleib [B] ich stumm, denn die Antwort [G#m] darauf wird [F#] mir [F#m] schwer. _
[B] Denn das neu ist mir dann und [Em] was gestern [G#m] noch galt, stimmt schon heut [B] oder morgen nicht mehr. _ _ _ _ _
_ _ _ _ Manchmal [F#] treib ich schwer und [E] dann [B] denk ich, es wird Zeit [F#] zu bleiben und nur [E] als ganz anderes [B] zu _ tun.
So vergehn ich Jahr um Jahr und es ist mir entschleimt, dass [G#m] nichts bleibt, dass nichts [F#m] bleibt, wie ich [B] war. _
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_ _ [E] _ _ _ [B] _ _ _
_ _ _ _ _ [F#] _ _ [B] _
_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ [G#m] _ _ _ _ _ _ [F#] _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [F#] _ _ _ _ _ [G#m] _
_ _ _ [F#] _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [E] _ _ _ [B] _ _
_ _ _ [F#] _ _ [B] _ _ _
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_ Oh, es ist Zeit, mich zu verbringen, es ist mir so schwer, die Entscheidung, [G#m] die ich lange gemacht habe, [F#m] _ zu vergehen. _
[B] Gestern oder morgen, [Em] meine Zeit ist [G#m] mir zu vergehen, _ _ [F#] bis ich wieder gehen [B] muss.
_ _ _ _ _ Aber [F#] manchmal, wenn die Räume [G#m] auf mich aufstehen, sollte ich [F#] versuchen, mich zu setzen _ [B] oder mich in eine andere Stadt zu verändern. _ _ _
Es sind die Jahre und [A] die Zeit, [B] die mich [E] vergehen, _ _ _ _ _ _ [B] und die Veränderungen [F#] sind die, die [B] bleiben. _ _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ [B] _ _
_ _ _ [N] _ _ _ _ _
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_ Dass man mich kaum vermisst, [Em] schon nach [B] Tagen vergisst, wenn ich linst, [G#m] wie der Handler, [F#m] wo bin. _ _
[B] Stört und kümmert mich nicht, vielleicht [E] bleibt [G#m] mein Gesicht doch dem ein oder [B] anderen im Sinn. _ _ _ _ _
[F#] Manchmal treib ich schwer und [E] dann denk [B] ich, es wird Zeit zu [F#] bleiben und nur [E] als ganz anderes [G#m] zu tun.
_ So vergehn ich Jahr um Jahr und [Em] es ist [B] mir entschleimt, dass [G#m] nichts bleibt, dass [F#] nichts bleibt, wie [B] ich war. _ _ _ _ _ _
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_ Fragt mich einer, warum [E] ich so bin, bleib [B] ich stumm, denn die Antwort [G#m] darauf wird [F#] mir [F#m] schwer. _
[B] Denn das neu ist mir dann und [Em] was gestern [G#m] noch galt, stimmt schon heut [B] oder morgen nicht mehr. _ _ _ _ _
_ _ _ _ Manchmal [F#] treib ich schwer und [E] dann [B] denk ich, es wird Zeit [F#] zu bleiben und nur [E] als ganz anderes [B] zu _ tun.
So vergehn ich Jahr um Jahr und es ist mir entschleimt, dass [G#m] nichts bleibt, dass nichts [F#m] bleibt, wie ich [B] war. _
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_ _ [E] _ _ _ [B] _ _ _
_ _ _ _ _ [F#] _ _ [B] _
_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ [G#m] _ _ _ _ _ _ [F#] _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [F#] _ _ _ _ _ [G#m] _
_ _ _ [F#] _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [E] _ _ _ [B] _ _
_ _ _ [F#] _ _ [B] _ _ _
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_ Oh, es ist Zeit, mich zu verbringen, es ist mir so schwer, die Entscheidung, [G#m] die ich lange gemacht habe, [F#m] _ zu vergehen. _
[B] Gestern oder morgen, [Em] meine Zeit ist [G#m] mir zu vergehen, _ _ [F#] bis ich wieder gehen [B] muss.
_ _ _ _ _ Aber [F#] manchmal, wenn die Räume [G#m] auf mich aufstehen, sollte ich [F#] versuchen, mich zu setzen _ [B] oder mich in eine andere Stadt zu verändern. _ _ _
Es sind die Jahre und [A] die Zeit, [B] die mich [E] vergehen, _ _ _ _ _ _ [B] und die Veränderungen [F#] sind die, die [B] bleiben. _ _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ [B] _ _
_ _ _ [N] _ _ _ _ _
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