Das Meer Chords by Reinhard Mey

Tempo:
57.925 bpm
Chords used:

E

B

A

Em

C

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Reinhard Mey - Das Meer chords
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[Em] Der Wind hat [Bm] gedreht und [Em] die Flut kommt herein,
[C] [D] Dunkelgrau mit [G] einem silbrigen [C] Schein.
[B] Und über [Em] die Mole da fliegt schon [C] die Gischt,
[Am] Wenn die Welle [F#] aufläuft und [B] die Brise auffrischt.
[F#] Mit einem Mal füllen [B] sich die Bride [Em] im Sand.
Und [C] über den kahlen [B] verlassenen Strand
[Em] Treibt der Wind [Bm] trockne [G] Algen und Schaum [D] vor sich her.
[G] Es ist da [D] das [C] gewaltige [B] ewige Meer.
[E] Auf hellem Türkis [A] tanzen [B] glitzernde [E] Lichter,
Auf der schwarzer [A] Brandung weiß [B] schäumende Wut.
[E] Es hat [A] tausend [E] Farben und [B] tausend Gesichter
[A] Im [F#m] ewigen Wechsel [B] von Ebbe [E] und Flut.
[A] Erfüllt von Geschichten [E] aus [A] uralten Tagen,
[E] Beladen [F#] mit Spuk und [B] Spöken, [E] Kiekereien.
Umworben [A] von Märchen, [E] Legenden [A] und Sagen,
[E] Wie [A] viele [E] Geheimnisse schließt es wohl ein?
[A] [E] [Em] Wie vielen [Bm] bedeutet [Em] es Leben und Brot?
[C] Ein paar [D] starke Arme, [G] ein Netz [C] und ein Boot,
[B] Das braucht's, [Em] damit keiner je Not [C] leiden muss.
[Am] Das Meer schenkt [F#] uns Nahrung im [B] Überfluss.
[Em] Wie [F#] vielen bedeutet [Em] es Arbeit und Lohn?
[C] Handwerk überliefert vom Vater [B] zum Sohn.
[E] Wie [Bm] viele [G] Seeleute haben [D] ihr Geschick
[G] Auf Gedeih [D] und Verderb [C] mit dem [B] Meer [E] verstrickt?
Wie viele Boote [A] und Schiffe [B] mag es [E] wohl tragen
Zu dieser [A] Stunde [B] auf dem [E] Erdenrund?
[A] Und wie viele [E] schlafen von [B] Stürmen [A] zerschlagen,
[B] Mit Schätzen [A] beladen [E] tief auf [A] seinem Grund?
Es ist Kommen [E] und Gehen, es ist Nehmen [A] und Geben,
[E] Und wie die [F#] Gezeiten, [B] unstillt wie [E] der Wind,
Es ist zärtlich [A] und grausam, [E] ist Tod und [A] ist Leben,
[E] Und es lässt uns [A] erahnen, [E] wie winzig wir sind.
[A] [E]
[Em] Wir bringen [Bm] ihm einen [Em] erbärmlichen Dank,
[C] Die Pflanzen [D] zerstört [G] und das [C] Segetier krank,
[B] Was er kreuchte [Em] und fleuchte, verendet [C] im Teer.
[Am] Wir verseuchen [F#] das Meer und [B] misshandeln [E] es schwer,
[F#] Die Ufer [B] verpestet [Em] und übel schimpfiert,
[C] Von Zimmervermietern [B] [Em] zubetoniert,
[D] Von [G] Pissbuden und [D] Imbissständen [Em] gesäumt.
Doch [Am] es kommt eine [C] Flut, die das alles [B] [E] wegräumt,
Und tobend [A] und tosen [B] schlägt es an [E] die Klippen
[A] [B] Mit ungebrochener [E] Urgewalt.
[A] Ich schmecke den [E] salzigen [B] Staub auf den [A] Lippen,
[B] Nein, das Meer, das [F#m] ergibt sich [E] uns wohl nicht so bald,
[A] Wie wir es [E] vergiften, missachten und [A] schänden.
Wir [E] stören nicht [F#] lange sein [B] Gleichgewicht,
[E] Es wird uns nur [A] abschütteln von [E] seinen [A] Ständen.
Wir [E] brauchen das [A] Meer, doch [E] das Meer braucht uns nicht.
[E] [B] [E]
Key:  
E
2311
B
12341112
A
1231
Em
121
C
3211
E
2311
B
12341112
A
1231
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To learn Reinhard Mey - (Original Version) Das Meer chords, anchor your practice on these foundational sequence of chords - E, E, A, B, E, A and E. For best results, commence at 28 BPM and progress to the song's BPM of 58. Adjust the capo based on your vocal range and chord preference, keeping the song's key of E Minor in mind.

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[Em] _ _ _ _ _ Der Wind hat [Bm] gedreht und [Em] die Flut kommt herein,
[C] [D] Dunkelgrau mit [G] einem silbrigen [C] Schein.
[B] Und über [Em] die Mole da fliegt schon [C] die Gischt,
[Am] Wenn die Welle [F#] aufläuft und [B] die Brise auffrischt.
[F#] Mit einem Mal füllen [B] sich die Bride [Em] im Sand.
Und [C] über den kahlen [B] verlassenen Strand
[Em] Treibt der Wind [Bm] trockne [G] Algen und Schaum [D] vor sich her.
[G] Es ist da [D] das [C] gewaltige [B] ewige Meer.
[E] Auf hellem Türkis [A] tanzen [B] glitzernde [E] Lichter,
Auf der schwarzer [A] Brandung weiß [B] schäumende Wut.
[E] Es hat [A] tausend [E] Farben und [B] tausend Gesichter
[A] Im [F#m] ewigen Wechsel [B] von Ebbe [E] und Flut.
[A] Erfüllt von Geschichten [E] aus [A] uralten Tagen,
[E] Beladen [F#] mit Spuk und [B] Spöken, [E] Kiekereien.
Umworben [A] von Märchen, [E] Legenden [A] und Sagen,
[E] Wie [A] viele [E] Geheimnisse schließt es wohl ein? _
[A] _ [E] _ [Em] _ Wie vielen [Bm] bedeutet [Em] es Leben und Brot?
[C] Ein paar [D] starke Arme, [G] ein Netz [C] und ein Boot,
[B] Das braucht's, [Em] damit keiner je Not [C] leiden muss.
[Am] Das Meer schenkt [F#] uns Nahrung im [B] Überfluss.
[Em] Wie [F#] vielen bedeutet [Em] es Arbeit und Lohn?
[C] Handwerk überliefert vom Vater [B] zum Sohn.
[E] Wie [Bm] viele [G] Seeleute haben [D] ihr Geschick
[G] Auf Gedeih [D] und Verderb [C] mit dem [B] Meer [E] verstrickt?
Wie viele Boote [A] und Schiffe [B] mag es [E] wohl tragen
Zu dieser [A] Stunde [B] auf dem [E] Erdenrund?
[A] Und wie viele [E] schlafen von [B] Stürmen [A] zerschlagen,
[B] Mit Schätzen [A] beladen [E] tief auf [A] seinem Grund?
Es ist Kommen [E] und Gehen, es ist Nehmen [A] und Geben,
[E] Und wie die [F#] Gezeiten, [B] unstillt wie [E] der Wind,
Es ist zärtlich [A] und grausam, [E] ist Tod und [A] ist Leben,
[E] Und es lässt uns [A] erahnen, [E] wie winzig wir sind.
_ [A] _ [E] _
_ [Em] Wir bringen [Bm] ihm einen [Em] erbärmlichen Dank,
[C] Die Pflanzen [D] zerstört [G] und das [C] Segetier krank,
[B] Was er kreuchte [Em] und fleuchte, verendet [C] im Teer.
[Am] Wir verseuchen [F#] das Meer und [B] misshandeln [E] es schwer,
[F#] Die Ufer [B] verpestet [Em] und übel schimpfiert,
[C] Von Zimmervermietern [B] [Em] zubetoniert,
[D] Von [G] Pissbuden und [D] Imbissständen [Em] gesäumt.
Doch [Am] es kommt eine [C] Flut, die das alles [B] [E] wegräumt,
Und tobend [A] und tosen [B] schlägt es an [E] die Klippen _
[A] [B] Mit ungebrochener [E] Urgewalt.
[A] Ich schmecke den [E] salzigen [B] Staub auf den [A] Lippen,
[B] Nein, das Meer, das [F#m] ergibt sich [E] uns wohl nicht so bald,
[A] Wie wir es [E] vergiften, missachten und [A] schänden.
Wir [E] stören nicht [F#] lange sein [B] Gleichgewicht,
[E] Es wird uns nur [A] abschütteln von [E] seinen [A] Ständen.
Wir [E] brauchen das [A] Meer, doch [E] das Meer braucht uns nicht.
_ _ [E] _ _ _ _ [B] _ [E] _ _ _ _ _

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Das Meer