Chords for Reinhard Mey: Mein Dorf am Ende der Welt
Tempo:
91.6 bpm
Chords used:
D
A
G
E
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[E]
[B] [G] [A]
[D] Am [G] Bahndamm entlang bis zur [A] Bromberghecke,
[D] Über [G] den holprigen [A]
Bahnübergang,
[D] Meine geheimen Höhlen [A] und [D] Verstecke.
[G] Die ganze Welt [A] lag an [D] dem Schienenstand,
[Bm] Es tut mir gut, all das [A] wiederzusehen,
Was [D] ist es, was uns [G] [A] fortzugehen drängt?
[D] Ich glaub, man [G] braucht die Ferne, um [A] zu sehen,
[G] Dass auch der [A] Ewigsuchende am [D] wohlvertrauten hängt.
[G] Die [A] wohlvertraute Dämmerung [D] sinkt nieder,
[G] Und feiner, [F#m] dünner [Em] Nieser Regen [A] fällt
Auf [G] schimmerndem Basalt.
[A] Da bin ich [D] wieder,
Mein [A] graues Dorf am [D] Ende der Welt.
Die [G] [A] [D]
Jungen stehen in der [A] Bullseite-Stente,
[D] Doch immer [G] Treffpunkt [A] Regenunterstand,
[D] Der einzige [G] Zufluchtsort für alle [D] Fällen.
[G] Jeder sprüht [A] sein SOS [D] an die Wand,
[Bm] Die Alten stehen mit steinernen [A] Fassaden
[D] Im Ausschank hinter [G] der [A] Papierfabrik,
[D] Und aus der [G] offenen Kneipen [A] türzt sie in [D] Schwadern
Von Dunst [A] und gelbem Licht und ewig gestrige [D] Musik.
[G] Da stehen sie, [A] um nicht allein [D] zu versinken,
Manche, [F#] weil ihm das [E] Leben zu [A] schwer fällt,
[D] Und manche, um es sich [A] leichter zu [D] trinken.
[G] In meinem Dorf am [D] Ende der Welt
Ein [G] [A] [D]
rauer [G] Alltag zeichnet die [Em] Gesichter
[D] Und Haus und [G] Feld und [A] Untertagarbeit.
[D]
Aber er [G] sitzt in ihre [A] Augenlichter
[G] Von Wärme [A] und von echter [D] Herzlichkeit.
[Bm] Sie sind es, die mich an [A] diesen Ort binden,
Sie machen [G] einen noblen Platz [A] daraus.
[D] Heimat [G] ist immer, wo wir [A] Freunde [D] finden,
[G] Wo jemand auf [A] dich wartet, da [D] ist Zuhause.
[G] Und Glück, wenn jemand nach [D] all deinen Wegen
[G] Ein Licht für dich ins [E] dunkle [A] Fenster stellt.
[D] Heut Nacht kann ich [G] mein Bündel [D] niederlegen
[G] In meinem [A] Dorf am Ende [D] der Welt.
[G] Und Glück, wenn [A] jemand nach all [D] deinen Wegen
[G] Ein Licht für [F#] dich ins [E] dunkle Fenster [A] stellt.
Heut Nacht kann [G] ich mein Bündel [A] [D] niederlegen
In meinem [A] Dorf am Ende [D] der Welt.
[G] [D]
[B] [G] [A]
[D] Am [G] Bahndamm entlang bis zur [A] Bromberghecke,
[D] Über [G] den holprigen [A]
Bahnübergang,
[D] Meine geheimen Höhlen [A] und [D] Verstecke.
[G] Die ganze Welt [A] lag an [D] dem Schienenstand,
[Bm] Es tut mir gut, all das [A] wiederzusehen,
Was [D] ist es, was uns [G] [A] fortzugehen drängt?
[D] Ich glaub, man [G] braucht die Ferne, um [A] zu sehen,
[G] Dass auch der [A] Ewigsuchende am [D] wohlvertrauten hängt.
[G] Die [A] wohlvertraute Dämmerung [D] sinkt nieder,
[G] Und feiner, [F#m] dünner [Em] Nieser Regen [A] fällt
Auf [G] schimmerndem Basalt.
[A] Da bin ich [D] wieder,
Mein [A] graues Dorf am [D] Ende der Welt.
Die [G] [A] [D]
Jungen stehen in der [A] Bullseite-Stente,
[D] Doch immer [G] Treffpunkt [A] Regenunterstand,
[D] Der einzige [G] Zufluchtsort für alle [D] Fällen.
[G] Jeder sprüht [A] sein SOS [D] an die Wand,
[Bm] Die Alten stehen mit steinernen [A] Fassaden
[D] Im Ausschank hinter [G] der [A] Papierfabrik,
[D] Und aus der [G] offenen Kneipen [A] türzt sie in [D] Schwadern
Von Dunst [A] und gelbem Licht und ewig gestrige [D] Musik.
[G] Da stehen sie, [A] um nicht allein [D] zu versinken,
Manche, [F#] weil ihm das [E] Leben zu [A] schwer fällt,
[D] Und manche, um es sich [A] leichter zu [D] trinken.
[G] In meinem Dorf am [D] Ende der Welt
Ein [G] [A] [D]
rauer [G] Alltag zeichnet die [Em] Gesichter
[D] Und Haus und [G] Feld und [A] Untertagarbeit.
[D]
Aber er [G] sitzt in ihre [A] Augenlichter
[G] Von Wärme [A] und von echter [D] Herzlichkeit.
[Bm] Sie sind es, die mich an [A] diesen Ort binden,
Sie machen [G] einen noblen Platz [A] daraus.
[D] Heimat [G] ist immer, wo wir [A] Freunde [D] finden,
[G] Wo jemand auf [A] dich wartet, da [D] ist Zuhause.
[G] Und Glück, wenn jemand nach [D] all deinen Wegen
[G] Ein Licht für dich ins [E] dunkle [A] Fenster stellt.
[D] Heut Nacht kann ich [G] mein Bündel [D] niederlegen
[G] In meinem [A] Dorf am Ende [D] der Welt.
[G] Und Glück, wenn [A] jemand nach all [D] deinen Wegen
[G] Ein Licht für [F#] dich ins [E] dunkle Fenster [A] stellt.
Heut Nacht kann [G] ich mein Bündel [A] [D] niederlegen
In meinem [A] Dorf am Ende [D] der Welt.
[G] [D]
Key:
D
A
G
E
Bm
D
A
G
_ _ _ _ _ [E] _ _ _
[B] _ _ _ _ _ [G] _ _ [A] _
_ [D] _ _ _ Am [G] Bahndamm entlang bis zur [A] Bromberghecke,
_ [D] Über [G] den holprigen [A]
Bahnübergang,
_ [D] Meine geheimen Höhlen [A] und [D] Verstecke.
[G] Die ganze Welt [A] lag an [D] dem Schienenstand, _
[Bm] Es tut mir gut, all das _ [A] wiederzusehen,
Was [D] ist es, was uns [G] _ [A] fortzugehen drängt?
[D] Ich glaub, man [G] braucht die Ferne, um [A] zu sehen,
[G] Dass auch der [A] Ewigsuchende am [D] wohlvertrauten hängt.
[G] Die [A] wohlvertraute Dämmerung [D] sinkt nieder,
[G] Und feiner, [F#m] dünner [Em] Nieser Regen [A] fällt
Auf [G] schimmerndem Basalt.
[A] Da bin ich [D] wieder,
Mein [A] graues Dorf am [D] Ende der Welt.
Die [G] _ [A] _ _ [D] _
_ _ Jungen stehen in der [A] Bullseite-Stente,
[D] Doch immer [G] Treffpunkt [A] Regenunterstand, _
[D] Der einzige [G] Zufluchtsort für alle [D] Fällen. _
[G] Jeder sprüht [A] sein SOS [D] an die Wand,
[Bm] Die Alten stehen mit steinernen [A] Fassaden
[D] Im Ausschank hinter [G] der _ [A] Papierfabrik,
_ [D] Und aus der [G] offenen Kneipen [A] türzt sie in [D] Schwadern
Von Dunst [A] und gelbem Licht und ewig gestrige [D] Musik.
[G] Da stehen sie, [A] um nicht allein [D] zu versinken,
_ Manche, [F#] weil ihm das [E] Leben zu [A] schwer fällt,
[D] Und manche, um es sich [A] leichter zu [D] trinken.
[G] In meinem Dorf am [D] Ende der Welt
Ein [G] _ _ [A] _ _ [D] _ _
_ rauer [G] Alltag zeichnet die [Em] Gesichter
[D] Und Haus und [G] Feld und _ [A] Untertagarbeit.
_ [D]
Aber er [G] sitzt in ihre [A] _ Augenlichter
[G] Von Wärme [A] und von echter [D] Herzlichkeit.
_ [Bm] Sie sind es, die mich an [A] diesen Ort binden,
Sie machen [G] einen noblen Platz [A] daraus.
_ [D] Heimat [G] ist immer, wo wir [A] Freunde _ [D] finden,
[G] Wo jemand auf [A] dich wartet, da [D] ist Zuhause.
[G] Und Glück, wenn jemand nach [D] all deinen Wegen
[G] Ein Licht für dich ins [E] dunkle [A] Fenster stellt.
[D] Heut Nacht kann ich [G] mein Bündel [D] niederlegen
[G] In meinem [A] Dorf am Ende [D] der Welt.
[G] Und Glück, wenn [A] jemand nach all [D] deinen Wegen
[G] Ein Licht für [F#] dich ins [E] dunkle Fenster [A] stellt.
Heut Nacht kann [G] ich mein Bündel [A] _ [D] niederlegen
In meinem [A] Dorf am Ende [D] der Welt.
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[B] _ _ _ _ _ [G] _ _ [A] _
_ [D] _ _ _ Am [G] Bahndamm entlang bis zur [A] Bromberghecke,
_ [D] Über [G] den holprigen [A]
Bahnübergang,
_ [D] Meine geheimen Höhlen [A] und [D] Verstecke.
[G] Die ganze Welt [A] lag an [D] dem Schienenstand, _
[Bm] Es tut mir gut, all das _ [A] wiederzusehen,
Was [D] ist es, was uns [G] _ [A] fortzugehen drängt?
[D] Ich glaub, man [G] braucht die Ferne, um [A] zu sehen,
[G] Dass auch der [A] Ewigsuchende am [D] wohlvertrauten hängt.
[G] Die [A] wohlvertraute Dämmerung [D] sinkt nieder,
[G] Und feiner, [F#m] dünner [Em] Nieser Regen [A] fällt
Auf [G] schimmerndem Basalt.
[A] Da bin ich [D] wieder,
Mein [A] graues Dorf am [D] Ende der Welt.
Die [G] _ [A] _ _ [D] _
_ _ Jungen stehen in der [A] Bullseite-Stente,
[D] Doch immer [G] Treffpunkt [A] Regenunterstand, _
[D] Der einzige [G] Zufluchtsort für alle [D] Fällen. _
[G] Jeder sprüht [A] sein SOS [D] an die Wand,
[Bm] Die Alten stehen mit steinernen [A] Fassaden
[D] Im Ausschank hinter [G] der _ [A] Papierfabrik,
_ [D] Und aus der [G] offenen Kneipen [A] türzt sie in [D] Schwadern
Von Dunst [A] und gelbem Licht und ewig gestrige [D] Musik.
[G] Da stehen sie, [A] um nicht allein [D] zu versinken,
_ Manche, [F#] weil ihm das [E] Leben zu [A] schwer fällt,
[D] Und manche, um es sich [A] leichter zu [D] trinken.
[G] In meinem Dorf am [D] Ende der Welt
Ein [G] _ _ [A] _ _ [D] _ _
_ rauer [G] Alltag zeichnet die [Em] Gesichter
[D] Und Haus und [G] Feld und _ [A] Untertagarbeit.
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Aber er [G] sitzt in ihre [A] _ Augenlichter
[G] Von Wärme [A] und von echter [D] Herzlichkeit.
_ [Bm] Sie sind es, die mich an [A] diesen Ort binden,
Sie machen [G] einen noblen Platz [A] daraus.
_ [D] Heimat [G] ist immer, wo wir [A] Freunde _ [D] finden,
[G] Wo jemand auf [A] dich wartet, da [D] ist Zuhause.
[G] Und Glück, wenn jemand nach [D] all deinen Wegen
[G] Ein Licht für dich ins [E] dunkle [A] Fenster stellt.
[D] Heut Nacht kann ich [G] mein Bündel [D] niederlegen
[G] In meinem [A] Dorf am Ende [D] der Welt.
[G] Und Glück, wenn [A] jemand nach all [D] deinen Wegen
[G] Ein Licht für [F#] dich ins [E] dunkle Fenster [A] stellt.
Heut Nacht kann [G] ich mein Bündel [A] _ [D] niederlegen
In meinem [A] Dorf am Ende [D] der Welt.
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