Chords for Sarah Lesch - Der Einsamkeit Zum Trotze (Offizielles Musikvideo)
Tempo:
125.15 bpm
Chords used:
E
B
Abm
Dbm
Gb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Abm]
[B]
Wo Leute meine Sprache sprechen, [Abm] da bin ich zu Haus.
[B]
Blühende Landschaften aus leeren Versprechen,
sehen trostlos und [Abm] auch vertraut aus.
[E] Wo sie nachts am Tresen heimlich und auch zu laut
über dreckige Witze [Dbm] lachen.
Dort wo sie mittags an Tankstellen sitzen
und [Db] Spuckepfützen machen.
[Gb] [Dbm]
Und der Hund liegt hier [E] begraben,
denn die Schweine haben das Sagen.
[Abm] Und der Bauer sitzt zu [Ab] Haus und [E] tut sich leid.
[B]
[Dbm] Und wer am Ende [B] Recht behält,
[E] in diesem [Ab] ewigen Streit,
[Abm] das wissen wir nicht [Ab] und es hat kein Gewicht
und den Rest [B] erzählt uns die Zeit.
Also [Dbm] holt die alten und die ausgebrannten Liebesmythen aus den [B] Hütten
und lasst die reden [E] in der Glotze.
[B] Wir schaffen das [Dbm] nur [E] gemeinsam,
der [Abm] Einsamkeit zum [E] Trotze.
[B] Wo die Mamas bunte Haare
und die Häuser [Abm] Fahnen tragen.
[B] Da kann ich hin, wenn ich draußen gescheitert bin.
Da will ich nach [Abm] Freunden fragen.
[E] Wo meine kleine Schwester niemals ne Arbeit kriegt,
weil sie böbelt und [Dbm] lange pennt.
[E] Wo der Junge mit den schwarzen Locken, den ich einst liebte,
mich kleine [Gb] Kartoffeln nennt.
[Db]
[B] Die Rentner sammeln hier noch keine Flaschen,
aber draußen in der Stadt [Abm] ist es jetzt auch schon so weit.
[B] Und wir gehen brav mal ofen und hoffen auf Rente
und wer noch die Windeln [Abm] gewechselt bekommt,
das zeigt uns die Zeit.
[E] Unsere Kinder haben Angst vor der Zukunft
und wir bewachen voll Angst unser [Dbm] letztes und vorvorletztes Privileg.
Wenn [E] sie in Massen durch unsere Städte marschieren und schreien,
gebt [B] uns die Hand [Gb] oder geht aus dem Weg.
[E] Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen,
war vor 20 [Abm] Jahren, steht fett gedruckt in ihrem [E]
Manifest.
[Abm] [Dbm] Die beste Zeit einen Baum zu [E] pflanzen,
war vor [B] 20 Jahren [Abm] und die nächste [Ab] beste Zeit [E] ist jetzt.
[B] Also [Dbm] holt die alten und die ausgebrannten Liebesmythen aus [B] den Hütten
und [Dbm] lasst sie reden in der Glotze.
[B] Wir [Dbm] schaffen das nur gemeinsam, der [Gb] Einsamkeit [Abm] zum Trotze.
[E] [B] Neulich saß ich mit Stiefel Tom und dem alten Rabbi
in der Kneipe, in [Abm] der wir schon früher waren.
Und [B] der Rabbi sagte, Völker sind schon immer gewandert,
fragt mich nochmal [Abm] in 100 Jahren.
[E] Und dann hat er noch gesagt, ein Schmock ist ein Schmock,
ganz gleich zu wem [Dbm] er bietet.
Dabei hat er gelacht [E] und wir sangen alle griechischer Wein
und ein Stay at changing die [Gb] ganze Nacht.
Und [Dbm] der Punker braucht [B] den Juppie und [E] der Juppie braucht [Bm] den Hippie
[Abm] und der Hippie braucht die Bourgeoisie [E] zum Feind.
Wir haben nur uns und mehr kriegen wir nicht und den Rest erzählt uns die [Ebm] Zeit.
Und wir streiten und lieben und scheitern gemeinsam gegen die [B] Einsamkeit.
Also holt die [Dbm] alten und die [E] ausgebrannten Liebesmythen aus den [B] Hütten
und lasst [Dbm] sie reden in [E] der Glotze.
Wir [Dbm] schaffen das nur [E] gemeinsam, der Einsamkeit zum Trotze.
[B]
[Abm] [B]
Wir haben nur uns und mehr kriegen wir nicht und den Rest erzählt uns die Zeit.
[Abm] Und wir streiten und [E] lieben und scheitern gemeinsam gegen die Einsamkeit.
[B]
Wo Leute meine Sprache sprechen, [Abm] da bin ich zu Haus.
[B]
Blühende Landschaften aus leeren Versprechen,
sehen trostlos und [Abm] auch vertraut aus.
[E] Wo sie nachts am Tresen heimlich und auch zu laut
über dreckige Witze [Dbm] lachen.
Dort wo sie mittags an Tankstellen sitzen
und [Db] Spuckepfützen machen.
[Gb] [Dbm]
Und der Hund liegt hier [E] begraben,
denn die Schweine haben das Sagen.
[Abm] Und der Bauer sitzt zu [Ab] Haus und [E] tut sich leid.
[B]
[Dbm] Und wer am Ende [B] Recht behält,
[E] in diesem [Ab] ewigen Streit,
[Abm] das wissen wir nicht [Ab] und es hat kein Gewicht
und den Rest [B] erzählt uns die Zeit.
Also [Dbm] holt die alten und die ausgebrannten Liebesmythen aus den [B] Hütten
und lasst die reden [E] in der Glotze.
[B] Wir schaffen das [Dbm] nur [E] gemeinsam,
der [Abm] Einsamkeit zum [E] Trotze.
[B] Wo die Mamas bunte Haare
und die Häuser [Abm] Fahnen tragen.
[B] Da kann ich hin, wenn ich draußen gescheitert bin.
Da will ich nach [Abm] Freunden fragen.
[E] Wo meine kleine Schwester niemals ne Arbeit kriegt,
weil sie böbelt und [Dbm] lange pennt.
[E] Wo der Junge mit den schwarzen Locken, den ich einst liebte,
mich kleine [Gb] Kartoffeln nennt.
[Db]
[B] Die Rentner sammeln hier noch keine Flaschen,
aber draußen in der Stadt [Abm] ist es jetzt auch schon so weit.
[B] Und wir gehen brav mal ofen und hoffen auf Rente
und wer noch die Windeln [Abm] gewechselt bekommt,
das zeigt uns die Zeit.
[E] Unsere Kinder haben Angst vor der Zukunft
und wir bewachen voll Angst unser [Dbm] letztes und vorvorletztes Privileg.
Wenn [E] sie in Massen durch unsere Städte marschieren und schreien,
gebt [B] uns die Hand [Gb] oder geht aus dem Weg.
[E] Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen,
war vor 20 [Abm] Jahren, steht fett gedruckt in ihrem [E]
Manifest.
[Abm] [Dbm] Die beste Zeit einen Baum zu [E] pflanzen,
war vor [B] 20 Jahren [Abm] und die nächste [Ab] beste Zeit [E] ist jetzt.
[B] Also [Dbm] holt die alten und die ausgebrannten Liebesmythen aus [B] den Hütten
und [Dbm] lasst sie reden in der Glotze.
[B] Wir [Dbm] schaffen das nur gemeinsam, der [Gb] Einsamkeit [Abm] zum Trotze.
[E] [B] Neulich saß ich mit Stiefel Tom und dem alten Rabbi
in der Kneipe, in [Abm] der wir schon früher waren.
Und [B] der Rabbi sagte, Völker sind schon immer gewandert,
fragt mich nochmal [Abm] in 100 Jahren.
[E] Und dann hat er noch gesagt, ein Schmock ist ein Schmock,
ganz gleich zu wem [Dbm] er bietet.
Dabei hat er gelacht [E] und wir sangen alle griechischer Wein
und ein Stay at changing die [Gb] ganze Nacht.
Und [Dbm] der Punker braucht [B] den Juppie und [E] der Juppie braucht [Bm] den Hippie
[Abm] und der Hippie braucht die Bourgeoisie [E] zum Feind.
Wir haben nur uns und mehr kriegen wir nicht und den Rest erzählt uns die [Ebm] Zeit.
Und wir streiten und lieben und scheitern gemeinsam gegen die [B] Einsamkeit.
Also holt die [Dbm] alten und die [E] ausgebrannten Liebesmythen aus den [B] Hütten
und lasst [Dbm] sie reden in [E] der Glotze.
Wir [Dbm] schaffen das nur [E] gemeinsam, der Einsamkeit zum Trotze.
[B]
[Abm] [B]
Wir haben nur uns und mehr kriegen wir nicht und den Rest erzählt uns die Zeit.
[Abm] Und wir streiten und [E] lieben und scheitern gemeinsam gegen die Einsamkeit.
Key:
E
B
Abm
Dbm
Gb
E
B
Abm
_ _ _ _ _ _ _ [Abm] _
_ _ _ _ _ _ _ [B]
Wo Leute meine Sprache sprechen, _ [Abm] da bin ich zu Haus.
_ _ _ _ _ [B]
Blühende Landschaften aus leeren Versprechen,
sehen trostlos und [Abm] auch vertraut aus. _ _ _ _
[E] Wo sie nachts am Tresen heimlich und auch zu laut
über dreckige Witze [Dbm] lachen.
_ _ _ Dort wo sie mittags an Tankstellen sitzen
und [Db] Spuckepfützen machen.
_ [Gb] _ _ _ _ [Dbm]
Und der Hund liegt hier [E] begraben,
denn die Schweine haben das Sagen.
[Abm] Und der Bauer sitzt zu [Ab] Haus und [E] tut sich leid.
_ [B] _
[Dbm] Und wer am Ende [B] Recht behält,
[E] in diesem [Ab] ewigen Streit,
[Abm] das wissen wir nicht [Ab] und es hat kein Gewicht
und den Rest [B] erzählt uns die Zeit.
Also [Dbm] holt die alten und die ausgebrannten Liebesmythen aus den [B] Hütten
und lasst die reden [E] in der Glotze.
_ _ [B] Wir schaffen das [Dbm] nur [E] gemeinsam,
der _ [Abm] Einsamkeit zum [E] Trotze.
[B] Wo _ _ die Mamas bunte Haare _
und die Häuser [Abm] Fahnen tragen. _ _
_ _ [B] Da kann ich hin, wenn ich draußen gescheitert bin.
Da will ich nach [Abm] Freunden fragen. _ _ _
_ _ [E] Wo meine kleine Schwester niemals ne Arbeit kriegt,
weil sie böbelt und [Dbm] lange pennt. _ _ _
_ _ [E] Wo der Junge mit den schwarzen Locken, den ich einst liebte,
mich kleine [Gb] Kartoffeln nennt.
_ _ [Db] _
_ _ [B] Die Rentner sammeln hier noch keine Flaschen,
aber draußen in der Stadt [Abm] ist es jetzt auch schon so weit. _
_ _ [B] Und wir gehen brav mal ofen und hoffen auf Rente
und wer noch die Windeln [Abm] gewechselt bekommt,
das zeigt uns die Zeit.
_ _ [E] Unsere Kinder haben Angst vor der Zukunft
und wir bewachen voll Angst unser [Dbm] letztes und vorvorletztes Privileg.
Wenn [E] sie in Massen durch unsere Städte marschieren und schreien,
gebt [B] uns die Hand [Gb] oder geht aus dem Weg.
[E] Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen,
war vor 20 [Abm] Jahren, steht fett gedruckt in ihrem [E]
Manifest.
_ _ [Abm] [Dbm] Die beste Zeit einen Baum zu [E] pflanzen,
war vor [B] 20 Jahren [Abm] und die nächste [Ab] beste Zeit [E] ist jetzt.
[B] _ Also [Dbm] holt die alten und die ausgebrannten Liebesmythen aus [B] den Hütten
und [Dbm] lasst sie reden in der Glotze.
_ _ [B] Wir [Dbm] schaffen das nur gemeinsam, der [Gb] Einsamkeit [Abm] zum Trotze.
[E] _ _ [B] _ _ _ Neulich saß ich mit Stiefel Tom und dem alten Rabbi
in der Kneipe, in [Abm] der wir schon früher waren.
_ _ Und [B] der Rabbi sagte, Völker sind schon immer gewandert,
fragt mich nochmal [Abm] in 100 Jahren.
_ _ _ _ [E] Und dann hat er noch gesagt, ein Schmock ist ein Schmock,
ganz gleich zu wem [Dbm] er bietet.
Dabei hat er gelacht [E] und wir sangen alle griechischer Wein
und ein Stay at changing die [Gb] ganze Nacht.
_ _ _ _ Und [Dbm] der Punker braucht [B] den Juppie und [E] der Juppie braucht [Bm] den Hippie
[Abm] und der Hippie braucht die Bourgeoisie [E] zum Feind. _ _
Wir haben nur uns und mehr kriegen wir nicht und den Rest erzählt uns die [Ebm] Zeit.
Und wir streiten und lieben und scheitern gemeinsam gegen die [B] Einsamkeit.
Also holt die [Dbm] alten und die [E] ausgebrannten Liebesmythen aus den [B] Hütten
und lasst [Dbm] sie reden in [E] der Glotze. _
_ Wir [Dbm] schaffen das nur [E] gemeinsam, der Einsamkeit zum Trotze.
_ _ [B] _ _
_ _ _ [Abm] _ _ _ _ [B] _
_ _ Wir haben nur uns und mehr kriegen wir nicht und den Rest erzählt uns die Zeit.
[Abm] Und wir streiten und [E] lieben und scheitern gemeinsam gegen die _ Einsamkeit. _
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Wo Leute meine Sprache sprechen, _ [Abm] da bin ich zu Haus.
_ _ _ _ _ [B]
Blühende Landschaften aus leeren Versprechen,
sehen trostlos und [Abm] auch vertraut aus. _ _ _ _
[E] Wo sie nachts am Tresen heimlich und auch zu laut
über dreckige Witze [Dbm] lachen.
_ _ _ Dort wo sie mittags an Tankstellen sitzen
und [Db] Spuckepfützen machen.
_ [Gb] _ _ _ _ [Dbm]
Und der Hund liegt hier [E] begraben,
denn die Schweine haben das Sagen.
[Abm] Und der Bauer sitzt zu [Ab] Haus und [E] tut sich leid.
_ [B] _
[Dbm] Und wer am Ende [B] Recht behält,
[E] in diesem [Ab] ewigen Streit,
[Abm] das wissen wir nicht [Ab] und es hat kein Gewicht
und den Rest [B] erzählt uns die Zeit.
Also [Dbm] holt die alten und die ausgebrannten Liebesmythen aus den [B] Hütten
und lasst die reden [E] in der Glotze.
_ _ [B] Wir schaffen das [Dbm] nur [E] gemeinsam,
der _ [Abm] Einsamkeit zum [E] Trotze.
[B] Wo _ _ die Mamas bunte Haare _
und die Häuser [Abm] Fahnen tragen. _ _
_ _ [B] Da kann ich hin, wenn ich draußen gescheitert bin.
Da will ich nach [Abm] Freunden fragen. _ _ _
_ _ [E] Wo meine kleine Schwester niemals ne Arbeit kriegt,
weil sie böbelt und [Dbm] lange pennt. _ _ _
_ _ [E] Wo der Junge mit den schwarzen Locken, den ich einst liebte,
mich kleine [Gb] Kartoffeln nennt.
_ _ [Db] _
_ _ [B] Die Rentner sammeln hier noch keine Flaschen,
aber draußen in der Stadt [Abm] ist es jetzt auch schon so weit. _
_ _ [B] Und wir gehen brav mal ofen und hoffen auf Rente
und wer noch die Windeln [Abm] gewechselt bekommt,
das zeigt uns die Zeit.
_ _ [E] Unsere Kinder haben Angst vor der Zukunft
und wir bewachen voll Angst unser [Dbm] letztes und vorvorletztes Privileg.
Wenn [E] sie in Massen durch unsere Städte marschieren und schreien,
gebt [B] uns die Hand [Gb] oder geht aus dem Weg.
[E] Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen,
war vor 20 [Abm] Jahren, steht fett gedruckt in ihrem [E]
Manifest.
_ _ [Abm] [Dbm] Die beste Zeit einen Baum zu [E] pflanzen,
war vor [B] 20 Jahren [Abm] und die nächste [Ab] beste Zeit [E] ist jetzt.
[B] _ Also [Dbm] holt die alten und die ausgebrannten Liebesmythen aus [B] den Hütten
und [Dbm] lasst sie reden in der Glotze.
_ _ [B] Wir [Dbm] schaffen das nur gemeinsam, der [Gb] Einsamkeit [Abm] zum Trotze.
[E] _ _ [B] _ _ _ Neulich saß ich mit Stiefel Tom und dem alten Rabbi
in der Kneipe, in [Abm] der wir schon früher waren.
_ _ Und [B] der Rabbi sagte, Völker sind schon immer gewandert,
fragt mich nochmal [Abm] in 100 Jahren.
_ _ _ _ [E] Und dann hat er noch gesagt, ein Schmock ist ein Schmock,
ganz gleich zu wem [Dbm] er bietet.
Dabei hat er gelacht [E] und wir sangen alle griechischer Wein
und ein Stay at changing die [Gb] ganze Nacht.
_ _ _ _ Und [Dbm] der Punker braucht [B] den Juppie und [E] der Juppie braucht [Bm] den Hippie
[Abm] und der Hippie braucht die Bourgeoisie [E] zum Feind. _ _
Wir haben nur uns und mehr kriegen wir nicht und den Rest erzählt uns die [Ebm] Zeit.
Und wir streiten und lieben und scheitern gemeinsam gegen die [B] Einsamkeit.
Also holt die [Dbm] alten und die [E] ausgebrannten Liebesmythen aus den [B] Hütten
und lasst [Dbm] sie reden in [E] der Glotze. _
_ Wir [Dbm] schaffen das nur [E] gemeinsam, der Einsamkeit zum Trotze.
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[Abm] Und wir streiten und [E] lieben und scheitern gemeinsam gegen die _ Einsamkeit. _
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