Plejaden Chords by Sarah Lesch
Tempo:
114.65 bpm
Chords used:
F#
C#
B
A#
A#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[A#] [F#]
[A#] Du [G#m]
[A#m] [C#]
[F] sagst, komm wir klauen uns Lebenszeit und dann lieben wir uns ein paar Stunden, so als [B] wären unsere Leben [F#]
Glühwürmchen.
Und [Bm] du hättest Milliarden [F#] gefunden.
[F] Du sagst, schau mal hoch, das sind die Pferden, da komm ich eigentlich her.
Und [Bm] da vorn liegt mein Schiff [F#] aus Zauberpapier, damit fahr ich uns dann übers Meer.
[B] Da wohnen wir dann im [A#] Palästen, [D#m] da gibt's einen goldenen [A#] Garten.
[B] Und wir lieben von Rauchzeug [F#] und Liebe, [B] und das wollen wir keinem [F#] verhaben.
Ach
[C#]
[G#m] Heinrich, dein Herz ist ein [A#m] Schmetterling [C#] und ein Wille aus Eisen [F#] gemacht.
Und [B] soweit ich weiß, hat keine [C#] Seele je so warm aus zwei Augen [F#] gelacht.
Und wann machen wir diese [A#m] Reise?
[D#m] Und wenn sie dich holen, [A#] was dann?
Du [B] lachst lauter und leidest [F#] leise, und mein Fragen kommt nicht bei dir an.
Und du setzt die Segel und dein [A#] Schweigen ist lauter als [D#m] die Wellen, die mega [Fm] hoch schlagen.
[A#m] [B] Und ich weiß, wenn du [F#] schweigst, dann meinst du das so, [B] und ich will mich auch [F#] nicht beklagen.
Also springe ich auf [A#] und wir fahren los, [F#] und was mir wichtig ist, lass ich an [A#] Land.
[B] Denn man nimmt niemals etwas auf [F#] ein Schiff mit, [B] was man nicht hergeben [F#] kann.
[C#] [B] Ach Heinrich, dein Stolz [F#] ist ein Felsen und dein Lachen [C#] bringt mich wieder [F#m] heim.
[G#m] Und solange du hier [C#] existierst auf der Welt und ich nie wieder [F#] allein.
[C#] Ach [G#m] Heinrich, dein Herz ist [A#m] ein Ozean [C#] und ein Wille aus Eisen [F#] gemacht.
[B] Und soweit ich weiß, [C#] hat keine Seele je so warm aus zwei Augen [F#] gelacht.
Und die Sonne geht unter, [A#m] ein Sturm zieht herauf, [F#] und ich hab Angst vor der [A#] Flucht.
[F#] Das Meer heißt uns beiden die Ive, [B] du sagst immer noch, alles [F#m] wird gut.
[C#] Heinrich, Heinrich sag, hast du gelogen?
[F#m] Sag mir, dass das nicht [C#] stimmt.
Du hast es mit Händen zeigen gesprochen, [F#m] dass du ganz sicher weißt, wie [C#] man nicht bindet.
Und jetzt sind wir hier draußen auf deinem Schiff aus Papier, [F#] schau meine Füße [C#] sind nass.
Und ich singe, ich sing ja so laut ich nur kann.
[F#] Heinrich, [C#] tu doch was.
[Dm] [C#]
[Dm]
[C#] [A#m]
[B] Du sind dann jetzt um [A#m] die Paläste [C#] und hast du dir selber [F#m] geglaubt.
[C#] Und [G#m] die Lebenszeit, die du [F#] geklaut hast für uns, [C#] ist sie nicht längst [F#] aufgebraucht.
[C] Das [B] Meer ist so [C#] dunkel, ach Heinrich sag, wie ist dort dieser [F#] goldene Garten?
[G#m] Und du sagst, keine Angst, [A#m] wenn wir schreien heut Nacht, [C#] dann zeig ich dir die [F#] Piano.
[A#]
[F#] [F]
[G#m] [A#m]
[C#]
[F#]
[A#] [F#]
[A#]
[F#] [C#]
[G#] [C#]
[A#] Du [G#m]
[A#m] [C#]
[F] sagst, komm wir klauen uns Lebenszeit und dann lieben wir uns ein paar Stunden, so als [B] wären unsere Leben [F#]
Glühwürmchen.
Und [Bm] du hättest Milliarden [F#] gefunden.
[F] Du sagst, schau mal hoch, das sind die Pferden, da komm ich eigentlich her.
Und [Bm] da vorn liegt mein Schiff [F#] aus Zauberpapier, damit fahr ich uns dann übers Meer.
[B] Da wohnen wir dann im [A#] Palästen, [D#m] da gibt's einen goldenen [A#] Garten.
[B] Und wir lieben von Rauchzeug [F#] und Liebe, [B] und das wollen wir keinem [F#] verhaben.
Ach
[C#]
[G#m] Heinrich, dein Herz ist ein [A#m] Schmetterling [C#] und ein Wille aus Eisen [F#] gemacht.
Und [B] soweit ich weiß, hat keine [C#] Seele je so warm aus zwei Augen [F#] gelacht.
Und wann machen wir diese [A#m] Reise?
[D#m] Und wenn sie dich holen, [A#] was dann?
Du [B] lachst lauter und leidest [F#] leise, und mein Fragen kommt nicht bei dir an.
Und du setzt die Segel und dein [A#] Schweigen ist lauter als [D#m] die Wellen, die mega [Fm] hoch schlagen.
[A#m] [B] Und ich weiß, wenn du [F#] schweigst, dann meinst du das so, [B] und ich will mich auch [F#] nicht beklagen.
Also springe ich auf [A#] und wir fahren los, [F#] und was mir wichtig ist, lass ich an [A#] Land.
[B] Denn man nimmt niemals etwas auf [F#] ein Schiff mit, [B] was man nicht hergeben [F#] kann.
[C#] [B] Ach Heinrich, dein Stolz [F#] ist ein Felsen und dein Lachen [C#] bringt mich wieder [F#m] heim.
[G#m] Und solange du hier [C#] existierst auf der Welt und ich nie wieder [F#] allein.
[C#] Ach [G#m] Heinrich, dein Herz ist [A#m] ein Ozean [C#] und ein Wille aus Eisen [F#] gemacht.
[B] Und soweit ich weiß, [C#] hat keine Seele je so warm aus zwei Augen [F#] gelacht.
Und die Sonne geht unter, [A#m] ein Sturm zieht herauf, [F#] und ich hab Angst vor der [A#] Flucht.
[F#] Das Meer heißt uns beiden die Ive, [B] du sagst immer noch, alles [F#m] wird gut.
[C#] Heinrich, Heinrich sag, hast du gelogen?
[F#m] Sag mir, dass das nicht [C#] stimmt.
Du hast es mit Händen zeigen gesprochen, [F#m] dass du ganz sicher weißt, wie [C#] man nicht bindet.
Und jetzt sind wir hier draußen auf deinem Schiff aus Papier, [F#] schau meine Füße [C#] sind nass.
Und ich singe, ich sing ja so laut ich nur kann.
[F#] Heinrich, [C#] tu doch was.
[Dm] [C#]
[Dm]
[C#] [A#m]
[B] Du sind dann jetzt um [A#m] die Paläste [C#] und hast du dir selber [F#m] geglaubt.
[C#] Und [G#m] die Lebenszeit, die du [F#] geklaut hast für uns, [C#] ist sie nicht längst [F#] aufgebraucht.
[C] Das [B] Meer ist so [C#] dunkel, ach Heinrich sag, wie ist dort dieser [F#] goldene Garten?
[G#m] Und du sagst, keine Angst, [A#m] wenn wir schreien heut Nacht, [C#] dann zeig ich dir die [F#] Piano.
[A#]
[F#] [F]
[G#m] [A#m]
[C#]
[F#]
[A#] [F#]
[A#]
[F#] [C#]
[G#] [C#]
Key:
F#
C#
B
A#
A#m
F#
C#
B
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_ _ [A#] _ _ _ [F#] _ _ _
_ [A#] _ Du _ _ [G#m] _ _
_ [A#m] _ _ _ _ [C#] _ _ _
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[F] _ _ sagst, komm wir klauen uns Lebenszeit und dann lieben wir uns ein paar Stunden, _ so als [B] wären unsere Leben [F#]
Glühwürmchen.
_ Und [Bm] du hättest Milliarden [F#] gefunden.
_ _ [F] Du sagst, schau mal hoch, das sind die Pferden, _ da komm ich eigentlich her.
Und [Bm] da vorn liegt mein Schiff [F#] aus _ Zauberpapier, damit fahr ich uns dann übers Meer.
_ _ [B] Da wohnen wir dann im [A#] Palästen, _ _ [D#m] _ da gibt's einen goldenen [A#] Garten.
_ _ [B] Und wir lieben von Rauchzeug [F#] und Liebe, _ [B] und das wollen wir keinem [F#] _ verhaben.
Ach _
_ _ _ _ [C#] _ _ _ _
[G#m] Heinrich, dein Herz ist ein [A#m] Schmetterling [C#] und ein Wille aus Eisen [F#] gemacht.
_ Und [B] soweit ich weiß, hat keine [C#] Seele je so warm aus zwei Augen [F#] gelacht. _ _ _
_ _ _ Und wann machen wir diese [A#m] Reise?
_ [D#m] Und wenn sie dich holen, [A#] was dann?
Du _ [B] lachst lauter und leidest [F#] leise, _ und mein Fragen kommt nicht bei dir an.
_ Und du setzt die Segel und dein [A#] Schweigen ist lauter als [D#m] die Wellen, die mega [Fm] hoch schlagen.
[A#m] _ [B] Und ich weiß, wenn du [F#] schweigst, dann meinst du das so, [B] und ich will mich auch [F#] nicht beklagen.
_ _ Also springe ich auf [A#] und wir fahren los, [F#] und was mir wichtig ist, lass ich an [A#] Land.
_ _ [B] Denn man nimmt niemals etwas auf [F#] ein Schiff mit, _ _ [B] was man nicht hergeben [F#] kann. _ _ _ _ _
_ [C#] _ _ _ _ [B] Ach Heinrich, dein Stolz [F#] ist ein Felsen und dein Lachen [C#] bringt mich wieder [F#m] heim.
_ [G#m] Und solange du hier [C#] existierst auf der Welt und ich nie wieder [F#] allein.
_ [C#] Ach [G#m] Heinrich, dein Herz ist [A#m] ein Ozean [C#] und ein Wille aus Eisen [F#] gemacht.
_ _ [B] Und soweit ich weiß, [C#] hat keine Seele je so warm aus zwei Augen [F#] gelacht.
Und _ _ _ _ die Sonne geht unter, [A#m] ein Sturm zieht herauf, [F#] _ und ich hab Angst vor der [A#] Flucht. _
[F#] Das Meer heißt uns beiden die Ive, _ [B] du sagst immer noch, alles [F#m] wird gut. _
_ _ [C#] Heinrich, Heinrich sag, hast du gelogen?
_ [F#m] _ _ Sag mir, dass das nicht [C#] stimmt. _
_ Du hast es mit Händen zeigen gesprochen, [F#m] dass du ganz sicher weißt, wie [C#] man nicht bindet.
Und jetzt sind wir hier draußen auf deinem Schiff aus Papier, [F#] schau meine Füße [C#] sind nass. _ _
Und ich singe, ich sing ja so laut ich nur kann.
[F#] _ Heinrich, [C#] tu doch was. _
_ _ [Dm] _ _ _ _ _ [C#] _
_ _ _ _ [Dm] _ _ _ _
_ [C#] _ _ _ _ _ _ [A#m] _
_ _ _ _ [B] Du sind dann jetzt um [A#m] die Paläste _ [C#] und hast du dir selber [F#m] geglaubt.
_ [C#] Und [G#m] die Lebenszeit, die du [F#] geklaut hast für uns, [C#] ist sie nicht längst [F#] aufgebraucht.
_ _ [C] Das [B] Meer ist so [C#] dunkel, ach Heinrich sag, wie ist dort dieser [F#] goldene Garten?
_ [G#m] Und du sagst, keine Angst, [A#m] wenn wir schreien heut Nacht, [C#] _ dann zeig ich dir die _ [F#] _ Piano. _ _
_ _ _ _ _ [A#] _ _ _
[F#] _ _ _ _ _ [F] _ _ _
_ _ [G#m] _ _ _ _ _ [A#m] _
_ [C#] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [F#] _ _ _ _
[A#] _ _ _ _ _ [F#] _ _ _
[A#] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [F#] _ _ _ _ [C#] _ _ _
_ _ _ _ [G#] _ _ _ [C#] _
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_ _ [A#] _ _ _ [F#] _ _ _
_ [A#] _ Du _ _ [G#m] _ _
_ [A#m] _ _ _ _ [C#] _ _ _
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[F] _ _ sagst, komm wir klauen uns Lebenszeit und dann lieben wir uns ein paar Stunden, _ so als [B] wären unsere Leben [F#]
Glühwürmchen.
_ Und [Bm] du hättest Milliarden [F#] gefunden.
_ _ [F] Du sagst, schau mal hoch, das sind die Pferden, _ da komm ich eigentlich her.
Und [Bm] da vorn liegt mein Schiff [F#] aus _ Zauberpapier, damit fahr ich uns dann übers Meer.
_ _ [B] Da wohnen wir dann im [A#] Palästen, _ _ [D#m] _ da gibt's einen goldenen [A#] Garten.
_ _ [B] Und wir lieben von Rauchzeug [F#] und Liebe, _ [B] und das wollen wir keinem [F#] _ verhaben.
Ach _
_ _ _ _ [C#] _ _ _ _
[G#m] Heinrich, dein Herz ist ein [A#m] Schmetterling [C#] und ein Wille aus Eisen [F#] gemacht.
_ Und [B] soweit ich weiß, hat keine [C#] Seele je so warm aus zwei Augen [F#] gelacht. _ _ _
_ _ _ Und wann machen wir diese [A#m] Reise?
_ [D#m] Und wenn sie dich holen, [A#] was dann?
Du _ [B] lachst lauter und leidest [F#] leise, _ und mein Fragen kommt nicht bei dir an.
_ Und du setzt die Segel und dein [A#] Schweigen ist lauter als [D#m] die Wellen, die mega [Fm] hoch schlagen.
[A#m] _ [B] Und ich weiß, wenn du [F#] schweigst, dann meinst du das so, [B] und ich will mich auch [F#] nicht beklagen.
_ _ Also springe ich auf [A#] und wir fahren los, [F#] und was mir wichtig ist, lass ich an [A#] Land.
_ _ [B] Denn man nimmt niemals etwas auf [F#] ein Schiff mit, _ _ [B] was man nicht hergeben [F#] kann. _ _ _ _ _
_ [C#] _ _ _ _ [B] Ach Heinrich, dein Stolz [F#] ist ein Felsen und dein Lachen [C#] bringt mich wieder [F#m] heim.
_ [G#m] Und solange du hier [C#] existierst auf der Welt und ich nie wieder [F#] allein.
_ [C#] Ach [G#m] Heinrich, dein Herz ist [A#m] ein Ozean [C#] und ein Wille aus Eisen [F#] gemacht.
_ _ [B] Und soweit ich weiß, [C#] hat keine Seele je so warm aus zwei Augen [F#] gelacht.
Und _ _ _ _ die Sonne geht unter, [A#m] ein Sturm zieht herauf, [F#] _ und ich hab Angst vor der [A#] Flucht. _
[F#] Das Meer heißt uns beiden die Ive, _ [B] du sagst immer noch, alles [F#m] wird gut. _
_ _ [C#] Heinrich, Heinrich sag, hast du gelogen?
_ [F#m] _ _ Sag mir, dass das nicht [C#] stimmt. _
_ Du hast es mit Händen zeigen gesprochen, [F#m] dass du ganz sicher weißt, wie [C#] man nicht bindet.
Und jetzt sind wir hier draußen auf deinem Schiff aus Papier, [F#] schau meine Füße [C#] sind nass. _ _
Und ich singe, ich sing ja so laut ich nur kann.
[F#] _ Heinrich, [C#] tu doch was. _
_ _ [Dm] _ _ _ _ _ [C#] _
_ _ _ _ [Dm] _ _ _ _
_ [C#] _ _ _ _ _ _ [A#m] _
_ _ _ _ [B] Du sind dann jetzt um [A#m] die Paläste _ [C#] und hast du dir selber [F#m] geglaubt.
_ [C#] Und [G#m] die Lebenszeit, die du [F#] geklaut hast für uns, [C#] ist sie nicht längst [F#] aufgebraucht.
_ _ [C] Das [B] Meer ist so [C#] dunkel, ach Heinrich sag, wie ist dort dieser [F#] goldene Garten?
_ [G#m] Und du sagst, keine Angst, [A#m] wenn wir schreien heut Nacht, [C#] _ dann zeig ich dir die _ [F#] _ Piano. _ _
_ _ _ _ _ [A#] _ _ _
[F#] _ _ _ _ _ [F] _ _ _
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[A#] _ _ _ _ _ [F#] _ _ _
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