Chords for Klaus Hoffmann - Tanz

Tempo:
101.65 bpm
Chords used:

Bbm

F

Gb

Ab

Db

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Klaus Hoffmann - Tanz chords
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[Ab] [Gb]
[F]
[Bbm]
Es ist Juli, Sommernächte fliegen ohne Hast, verweilen kurz und schläfrig über Dächer
und im frischgestochenen Torch.
Einem meute kleiner Jungen streift er letztes Mal für diesen Tag, durch das abendlich nach
warmen Kühen duftende Dorf.
Dicke Mütter ziehen die Bengels zeternt hinter schnell geschlossene Türen, stoßen liebevoll
den Kleinen zum Wasserheimer [Ab] hin.
Das Lachen muss ihm dort [Gb] vergehen, er sieht seinen Strohlamm im Wasser [F]
stehen und denkt an [Bbm] Gerda.
Durch die Stube dringt ein warmer Duft von Großmutter und Schmalz und Wurst, der Vater
stinkt und lacht und kneift die Frau.
Der Kleine läuft zum Vater hin, ein Kuss mit Bier und Bart und viel Gefühl, die Mutter
streicht ihn zärtlich durch das Haar.
Sie trägt ihn lachend in sein Bett, sie küsst ihn, löscht das Licht und schließt die Tür.
Er wartet, bleibt ganz still und [Ab] steht dann auf, geht zum Fenster und [Gb] macht es auf, sieht
den Marktplatz um die Nacht und spürt [F] den Wind und [Bbm] sieht Gerda.
[F]
Tanze [Bbm] Gerda, tanze, tanze [F] die ganze Nacht.
[Gb] Brauchst sie [Ab] nicht [Db] zu fürchten, [Gb] wir geben [Db] schon der Wacht, [F] dass nicht die Alten [Bbm] kommen.
Tanze [Bbm] Gerda, tanze.
[Ab]
[Gb]
[F] [Bbm] Im Einhorn fängt die Nacht erst an, da sitzen Melker neben manchen anderen, da steigt die
Lottie, wenn sie voll ist [F] auf den Tisch.
Da krachen Stühle, wenn die Männer viel von schweren Wein getrunken haben und klatschen
und brüllen, wenn Lottie sich [Bbm] vergisst.
Da steht der Buckel auf und sagt es ist Zeit, die anderen gehen automatisch mit, sie ziehen
geschlossen Arm in Arm nach draußen auf den [Ab] Platz, atmen gierig Wind um ihren Fuß [Gb] ein
und die Lottie säußelt immer kräftig mit und zähnt auf [Bbm] Gerda.
Tanze Gerda, tanze, tanze die [Bbm] ganze Nacht.
[Gb] Brauchst sie nicht [Db] zu fürchten, wir geben schon der Wacht, [F] dass nicht die Alten kommen.
Tanze [Bbm] Gerda, tanze.
Jetzt ist Nacht, es ist richtig Nacht und der Marktplatz tobt und kracht und die Gören
an den Fenstern [F] brüllen mit.
Der Buckel sitzt auf einem Fass, die Lottie hängt an seinem Arm und beide starren auf
die Mitte von [Bbm] dem Platz.
Wo der Sohn des Melkers tanzt, in seinen Haaren kreilt sich Gerda und beide jagen aus der
Menge [Ab] jetzt heraus.
Sie verschwinden im [Gb] Dunkel der Nacht und die Menge singt [F] und lacht und will [Bbm] wie Gerda.
[F] Tanze Gerda, tanze, tanze die [Bbm] ganze Nacht.
[Gb]
Brauchst [Ab] sie nicht zu [Db] fürchten, wir geben schon der Wacht, [F] dass nicht die Alten [Bbm] kommen.
Tanze Gerda, tanze.
[Ab]
[Gb] [F] [Bbm]
Key:  
Bbm
13421111
F
134211111
Gb
134211112
Ab
134211114
Db
12341114
Bbm
13421111
F
134211111
Gb
134211112
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[Ab] _ _ _ _ _ _ _ [Gb] _
_ _ _ _ _ _ [F] _ _
_ _ _ [Bbm] _ _ _ _ _
Es ist Juli, Sommernächte fliegen ohne Hast, verweilen kurz und schläfrig über Dächer
und im _ frischgestochenen Torch. _
_ _ _ Einem meute kleiner Jungen streift er letztes Mal für diesen Tag, durch das abendlich nach
warmen Kühen duftende Dorf.
_ _ _ _ Dicke Mütter ziehen die Bengels zeternt hinter schnell geschlossene Türen, stoßen liebevoll
den Kleinen zum Wasserheimer [Ab] hin.
_ Das Lachen muss ihm dort [Gb] vergehen, _ er sieht seinen Strohlamm im Wasser [F]
stehen und denkt an [Bbm] Gerda. _ _ _
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Durch die Stube dringt ein warmer Duft von Großmutter und Schmalz und Wurst, der Vater
stinkt und lacht und kneift die Frau. _ _ _
_ _ Der Kleine läuft zum Vater hin, ein Kuss mit Bier und Bart und viel Gefühl, die Mutter
streicht ihn zärtlich durch das Haar. _
_ _ _ _ Sie trägt ihn lachend in sein Bett, sie küsst ihn, löscht das Licht und schließt die Tür.
Er wartet, bleibt ganz still und [Ab] steht dann auf, _ geht zum Fenster und [Gb] macht es auf, _ sieht
den Marktplatz um die Nacht und spürt [F] den Wind und [Bbm] sieht Gerda.
_ _ [F] _ _
_ _ Tanze [Bbm] Gerda, tanze, tanze [F] die ganze Nacht.
_ [Gb] Brauchst sie [Ab] nicht [Db] zu fürchten, [Gb] wir geben [Db] schon der Wacht, [F] dass nicht die Alten [Bbm] kommen.
_ _ Tanze [Bbm] Gerda, tanze. _
_ _ _ _ [Ab] _ _ _ _
_ _ [Gb] _ _ _ _ _ _
[F] _ _ _ _ _ [Bbm] Im Einhorn fängt die Nacht erst an, da sitzen Melker neben manchen anderen, da steigt die
Lottie, wenn sie voll ist [F] auf den Tisch.
Da krachen Stühle, wenn die Männer viel von schweren Wein getrunken haben und klatschen
und brüllen, wenn Lottie sich [Bbm] vergisst.
Da steht der Buckel auf und sagt es ist Zeit, die anderen gehen automatisch mit, sie ziehen
geschlossen Arm in Arm nach draußen auf den [Ab] Platz, atmen gierig Wind um ihren Fuß [Gb] ein
und die Lottie säußelt immer kräftig mit und zähnt auf [Bbm] Gerda.
_ _ _ _ Tanze Gerda, tanze, tanze die [Bbm] ganze Nacht.
[Gb] Brauchst sie nicht [Db] zu fürchten, wir geben schon der Wacht, [F] dass nicht die Alten kommen.
_ Tanze [Bbm] Gerda, tanze.
_ Jetzt ist Nacht, es ist richtig Nacht und der Marktplatz tobt und kracht und die Gören
an den Fenstern [F] brüllen mit.
Der Buckel sitzt auf einem Fass, die Lottie hängt an seinem Arm und beide starren auf
die Mitte von [Bbm] dem Platz.
Wo der Sohn des Melkers tanzt, in seinen Haaren kreilt sich Gerda und beide jagen aus der
Menge [Ab] jetzt heraus.
Sie verschwinden im [Gb] Dunkel der Nacht und die Menge singt [F] und lacht und will [Bbm] wie Gerda.
_ _ [F] _ _ Tanze Gerda, tanze, tanze die [Bbm] ganze Nacht.
[Gb]
Brauchst [Ab] sie nicht zu [Db] fürchten, wir geben schon der Wacht, [F] dass nicht die Alten [Bbm] kommen. _
Tanze Gerda, _ _ tanze. _
_ _ _ _ _ _ [Ab] _ _
[Gb] _ _ _ [F] _ _ [Bbm] _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _

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