Chords for Jennifer Rostock - Schlaflos Pt. 2 (Lyrics)
Tempo:
117.425 bpm
Chords used:
F#m
D
A
E
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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Du [G#m] erhebst ein Glas [A] aufs Neue,
[F#m] auf mein [E] Vertrauen, auf deine [A] Treue.
[F#m] Immer wenn du [G#m] lügst, sprichst du [A] zu laut.
[D]
[F#m] Leeres [E] Kristall ist schnell [A] durchschaut.
Wie [F#m] ein Rastloser, der [D] seinen Platz sucht, [F#m] an keinem Ort lange [D] verweilt.
[F#m] Sag, wie viele [D] Zahnbürsten hast du, [A] in wie vielen Bildern [E] verteilt?
Wenn [F#m] du gehst, steh ich [D] wartend im Hausflur.
Wenn [F#m] du schläfst, lieg ich neben [D] dir wach.
[F#m] Bei Tageslicht blende ich [D] dich aus.
Nur wenn [A] es dunkel wird, werd [E] ich schwach.
Ich [F#m] schau hoch und seh wieder [D] dieselbe Seite [A] vom Mond.
[B]
[F#m] Das gleiche, bleiche [D] Gesicht, das wie [A] gewohnt über uns thront.
[B] Doch das kalte Licht ist [D] nur Schein, [A] eine Lügen sind süßer [B] Wagen.
Kommt, [D] verblasst diese
[A] Illusion [E] dieselbe [A] Seite [D] vom Mond.
[F#m] Es tut nur [G#m] weh, wenn man dran [A] denkt.
[F#m] Und dunkle [E] Gedanken sind schnell [A] verdrängt.
[F#m] Die Motte fliegt wie [G#m] bescheuert,
[A] solange [D] irgendes Feuer,
[F#m] bis sie [E] sich die Flügel [A] versenkt.
Wir [F#m] verstricken uns in [D] Kompromissen und [F#m] du tust so als ob nichts [D] wär.
Das [F#m] reißt Laufmaschen in dein [D] Gewissen und [A] du findest kein Ende [E] mehr.
Ich [F#m] schau hoch und seh wieder [D] dieselbe Seite [A] vom Mond.
Das [B]
[F#m] gleiche, bleiche [D] Gesicht, das wie [A] gewohnt über uns [B] thront.
Doch das kalte Licht ist [D] nur Schein, deine [A] Lügen sind süßer Wagen.
[E] Wenn [B] der Morgen kommt, [D] verblasst diese
[A] Illusion [E] dieselbe Seite [D] vom [E] Mond.
[F#m] Dieselbe Seite [D] vom Mond.
[E] [F#m]
[F#m] auf mein [E] Vertrauen, auf deine [A] Treue.
[F#m] Immer wenn du [G#m] lügst, sprichst du [A] zu laut.
[D]
[F#m] Leeres [E] Kristall ist schnell [A] durchschaut.
Wie [F#m] ein Rastloser, der [D] seinen Platz sucht, [F#m] an keinem Ort lange [D] verweilt.
[F#m] Sag, wie viele [D] Zahnbürsten hast du, [A] in wie vielen Bildern [E] verteilt?
Wenn [F#m] du gehst, steh ich [D] wartend im Hausflur.
Wenn [F#m] du schläfst, lieg ich neben [D] dir wach.
[F#m] Bei Tageslicht blende ich [D] dich aus.
Nur wenn [A] es dunkel wird, werd [E] ich schwach.
Ich [F#m] schau hoch und seh wieder [D] dieselbe Seite [A] vom Mond.
[B]
[F#m] Das gleiche, bleiche [D] Gesicht, das wie [A] gewohnt über uns thront.
[B] Doch das kalte Licht ist [D] nur Schein, [A] eine Lügen sind süßer [B] Wagen.
Kommt, [D] verblasst diese
[A] Illusion [E] dieselbe [A] Seite [D] vom Mond.
[F#m] Es tut nur [G#m] weh, wenn man dran [A] denkt.
[F#m] Und dunkle [E] Gedanken sind schnell [A] verdrängt.
[F#m] Die Motte fliegt wie [G#m] bescheuert,
[A] solange [D] irgendes Feuer,
[F#m] bis sie [E] sich die Flügel [A] versenkt.
Wir [F#m] verstricken uns in [D] Kompromissen und [F#m] du tust so als ob nichts [D] wär.
Das [F#m] reißt Laufmaschen in dein [D] Gewissen und [A] du findest kein Ende [E] mehr.
Ich [F#m] schau hoch und seh wieder [D] dieselbe Seite [A] vom Mond.
Das [B]
[F#m] gleiche, bleiche [D] Gesicht, das wie [A] gewohnt über uns [B] thront.
Doch das kalte Licht ist [D] nur Schein, deine [A] Lügen sind süßer Wagen.
[E] Wenn [B] der Morgen kommt, [D] verblasst diese
[A] Illusion [E] dieselbe Seite [D] vom [E] Mond.
[F#m] Dieselbe Seite [D] vom Mond.
[E] [F#m]
Key:
F#m
D
A
E
B
F#m
D
A
_ Du [G#m] erhebst ein Glas [A] aufs Neue, _ _ _ _
[F#m] _ auf mein [E] Vertrauen, auf deine [A] Treue. _ _ _ _
[F#m] Immer wenn du [G#m] lügst, sprichst du [A] zu laut.
[D] _ _ _
[F#m] _ Leeres [E] Kristall ist schnell [A] durchschaut.
_ _ Wie [F#m] ein Rastloser, der [D] seinen Platz sucht, [F#m] an keinem Ort lange [D] verweilt.
[F#m] Sag, wie viele [D] Zahnbürsten hast du, [A] in wie vielen Bildern [E] verteilt?
Wenn [F#m] du gehst, steh ich [D] wartend im Hausflur.
Wenn [F#m] du schläfst, lieg ich neben [D] dir wach.
[F#m] Bei Tageslicht blende ich [D] dich aus.
Nur wenn [A] es dunkel wird, werd [E] ich schwach.
Ich [F#m] schau hoch und seh wieder [D] dieselbe Seite [A] vom Mond.
_ _ [B] _
[F#m] Das gleiche, bleiche [D] Gesicht, das wie [A] gewohnt über uns thront.
[B] Doch das kalte Licht ist [D] nur Schein, [A] eine Lügen sind süßer [B] Wagen. _
_ Kommt, [D] verblasst diese _
[A] Illusion _ [E] dieselbe [A] Seite [D] vom Mond. _ _ _
[F#m] Es tut nur [G#m] weh, wenn man dran [A] denkt. _ _ _ _
[F#m] Und dunkle [E] Gedanken sind schnell [A] verdrängt. _ _ _ _
[F#m] Die Motte fliegt wie [G#m] bescheuert, _
[A] solange [D] irgendes Feuer, _
[F#m] bis sie [E] sich die Flügel [A] versenkt.
_ _ _ Wir [F#m] verstricken uns in [D] Kompromissen und [F#m] du tust so als ob nichts [D] wär.
Das [F#m] reißt Laufmaschen in dein [D] Gewissen und [A] du findest kein Ende [E] mehr.
Ich [F#m] schau hoch und seh wieder [D] dieselbe Seite [A] vom Mond.
Das [B] _ _
[F#m] gleiche, bleiche [D] Gesicht, das wie [A] gewohnt über uns [B] thront.
Doch das kalte Licht ist [D] nur Schein, deine [A] Lügen sind süßer Wagen.
[E] Wenn [B] der Morgen kommt, [D] verblasst diese _
[A] Illusion _ [E] dieselbe Seite [D] vom _ [E] Mond. _ _
[F#m] _ _ _ Dieselbe Seite [D] vom Mond.
[E] _ _ _ [F#m] _ _ _ _ _ _
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[F#m] _ auf mein [E] Vertrauen, auf deine [A] Treue. _ _ _ _
[F#m] Immer wenn du [G#m] lügst, sprichst du [A] zu laut.
[D] _ _ _
[F#m] _ Leeres [E] Kristall ist schnell [A] durchschaut.
_ _ Wie [F#m] ein Rastloser, der [D] seinen Platz sucht, [F#m] an keinem Ort lange [D] verweilt.
[F#m] Sag, wie viele [D] Zahnbürsten hast du, [A] in wie vielen Bildern [E] verteilt?
Wenn [F#m] du gehst, steh ich [D] wartend im Hausflur.
Wenn [F#m] du schläfst, lieg ich neben [D] dir wach.
[F#m] Bei Tageslicht blende ich [D] dich aus.
Nur wenn [A] es dunkel wird, werd [E] ich schwach.
Ich [F#m] schau hoch und seh wieder [D] dieselbe Seite [A] vom Mond.
_ _ [B] _
[F#m] Das gleiche, bleiche [D] Gesicht, das wie [A] gewohnt über uns thront.
[B] Doch das kalte Licht ist [D] nur Schein, [A] eine Lügen sind süßer [B] Wagen. _
_ Kommt, [D] verblasst diese _
[A] Illusion _ [E] dieselbe [A] Seite [D] vom Mond. _ _ _
[F#m] Es tut nur [G#m] weh, wenn man dran [A] denkt. _ _ _ _
[F#m] Und dunkle [E] Gedanken sind schnell [A] verdrängt. _ _ _ _
[F#m] Die Motte fliegt wie [G#m] bescheuert, _
[A] solange [D] irgendes Feuer, _
[F#m] bis sie [E] sich die Flügel [A] versenkt.
_ _ _ Wir [F#m] verstricken uns in [D] Kompromissen und [F#m] du tust so als ob nichts [D] wär.
Das [F#m] reißt Laufmaschen in dein [D] Gewissen und [A] du findest kein Ende [E] mehr.
Ich [F#m] schau hoch und seh wieder [D] dieselbe Seite [A] vom Mond.
Das [B] _ _
[F#m] gleiche, bleiche [D] Gesicht, das wie [A] gewohnt über uns [B] thront.
Doch das kalte Licht ist [D] nur Schein, deine [A] Lügen sind süßer Wagen.
[E] Wenn [B] der Morgen kommt, [D] verblasst diese _
[A] Illusion _ [E] dieselbe Seite [D] vom _ [E] Mond. _ _
[F#m] _ _ _ Dieselbe Seite [D] vom Mond.
[E] _ _ _ [F#m] _ _ _ _ _ _
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