Es Tut Wieder Weh Chords by Jennifer Rostock
Tempo:
132.8 bpm
Chords used:
B
Ab
Eb
Gb
Db
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Eb]
[B]
[Eb] [B] [Eb]
Ich trag meine Vergangenheit mit mir [Abm] rum, die Tag und Tage liegen, und mein [F] Tagebuch [B] federt mich an.
[Eb] Ich [Abm] zerreiß alle Sägen und versuch zu vergessen, dass ich dich [F] nicht vergessen [B] kann.
[Eb] Meine Gedanken sind wie [Db] Trauerböden in der Luft, [Ab] und ich schwärm fliege [B]
wieder tief.
[Gb] [Eb] Dann seh ich deine Silhouette [Db] am [Abm] Horizont, da wartet man, [Fm] seit er [B] so lange schläft.
Bloß haust du [Eb] in mein Leben und ich spür [Bb] wie ich schwitze, wie all [Db] meine [Ab] Hoffnungen in Porten zerbrechen.
[F] Bloß haust [Eb] du in mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager [Ab] und schluckt wieder Blut.
[B] Es tut wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, ich [Ab] seh immer aus wie ein aufschweigendes Vieh.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, [Ab] auf die Knie, es tut [Eb] wieder [B] weh.
[Eb]
[B] [Eb]
Noch mit den Füßen und Feuern würde ich [Db] schwärmen, es ging mir nie besser, [Abm] doch die Lüge ist [B] kein Triumph.
[Gb] [Eb] Ich [B] verteidige mein [Db] Wort, zu weit, ja, selbst Messer, [Ab] Frau, das Messer wird mir [B] langsam [Ab] stumm.
Bloß haust du [Eb] in mein Leben und ich spür wie [Bb] ich schwitze, wie all [Db] meine [Ab] Hoffnungen in Porten zerbrechen.
Bloß [F] haust du [Eb] in mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager und [Ab] schluckt wieder Blut.
[B] Es tut wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, [Ab] ich seh immer aus wie ein aufschweigendes Vieh.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, und [Ab] so ist die Sonne auf dem Trick.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, die [Ab] jungster Lauf, da bin ich nicht enttäuscht.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, und [Ab] ich fühl mich wie am ersten Tag.
Es tut [B] wieder weh, [Db] es tut wieder [Ebm] weh.
[B]
[Db] Du tauchst in [Ebm] mein Leben und ich spür wie [Bb] ich sticht, wie all [Db] meine Hoffnung an den Worten [Ab] zerbricht.
Du tauchst in [Ebm] mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager und schluckt [Ab] wieder Blut.
Du tauchst in [Eb] mein Leben und mein Leben [Bb] wird kalt, und deine [Db] Versprechen [Ab] werden müde und alt.
Du [Fm] tauchst in [Eb] mein Leben und ich spür [Bb] wie ich sticht, denn du siehst mich [Dbm] nicht, oh du siehst mich [Ab] nicht.
[B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, [Ab] und jetzt auf dem weißen Schmied.
[B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, [Ab] so ist die Sonne auf dem Schmied.
Es tut wieder [B] weh, es tut wieder [Gb] weh, die [Ab] jungster Lauf, da bin ich nicht enttäuscht.
Es tut wieder [B] weh, [Gb] es tut wieder weh, [Ab] und ich fühl mich wie am ersten Tag.
[B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, [Ab]
[B]
[Gb] und ich [Ab] fühl mich wie am ersten Tag.
Es tut wieder [Ebm] weh.
[E] [Bm] [A]
[G]
[D] [Dbm]
[B]
[Eb] [B] [Eb]
Ich trag meine Vergangenheit mit mir [Abm] rum, die Tag und Tage liegen, und mein [F] Tagebuch [B] federt mich an.
[Eb] Ich [Abm] zerreiß alle Sägen und versuch zu vergessen, dass ich dich [F] nicht vergessen [B] kann.
[Eb] Meine Gedanken sind wie [Db] Trauerböden in der Luft, [Ab] und ich schwärm fliege [B]
wieder tief.
[Gb] [Eb] Dann seh ich deine Silhouette [Db] am [Abm] Horizont, da wartet man, [Fm] seit er [B] so lange schläft.
Bloß haust du [Eb] in mein Leben und ich spür [Bb] wie ich schwitze, wie all [Db] meine [Ab] Hoffnungen in Porten zerbrechen.
[F] Bloß haust [Eb] du in mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager [Ab] und schluckt wieder Blut.
[B] Es tut wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, ich [Ab] seh immer aus wie ein aufschweigendes Vieh.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, [Ab] auf die Knie, es tut [Eb] wieder [B] weh.
[Eb]
[B] [Eb]
Noch mit den Füßen und Feuern würde ich [Db] schwärmen, es ging mir nie besser, [Abm] doch die Lüge ist [B] kein Triumph.
[Gb] [Eb] Ich [B] verteidige mein [Db] Wort, zu weit, ja, selbst Messer, [Ab] Frau, das Messer wird mir [B] langsam [Ab] stumm.
Bloß haust du [Eb] in mein Leben und ich spür wie [Bb] ich schwitze, wie all [Db] meine [Ab] Hoffnungen in Porten zerbrechen.
Bloß [F] haust du [Eb] in mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager und [Ab] schluckt wieder Blut.
[B] Es tut wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, [Ab] ich seh immer aus wie ein aufschweigendes Vieh.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, und [Ab] so ist die Sonne auf dem Trick.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, die [Ab] jungster Lauf, da bin ich nicht enttäuscht.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, und [Ab] ich fühl mich wie am ersten Tag.
Es tut [B] wieder weh, [Db] es tut wieder [Ebm] weh.
[B]
[Db] Du tauchst in [Ebm] mein Leben und ich spür wie [Bb] ich sticht, wie all [Db] meine Hoffnung an den Worten [Ab] zerbricht.
Du tauchst in [Ebm] mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager und schluckt [Ab] wieder Blut.
Du tauchst in [Eb] mein Leben und mein Leben [Bb] wird kalt, und deine [Db] Versprechen [Ab] werden müde und alt.
Du [Fm] tauchst in [Eb] mein Leben und ich spür [Bb] wie ich sticht, denn du siehst mich [Dbm] nicht, oh du siehst mich [Ab] nicht.
[B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, [Ab] und jetzt auf dem weißen Schmied.
[B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, [Ab] so ist die Sonne auf dem Schmied.
Es tut wieder [B] weh, es tut wieder [Gb] weh, die [Ab] jungster Lauf, da bin ich nicht enttäuscht.
Es tut wieder [B] weh, [Gb] es tut wieder weh, [Ab] und ich fühl mich wie am ersten Tag.
[B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, [Ab]
[B]
[Gb] und ich [Ab] fühl mich wie am ersten Tag.
Es tut wieder [Ebm] weh.
[E] [Bm] [A]
[G]
[D] [Dbm]
Key:
B
Ab
Eb
Gb
Db
B
Ab
Eb
[Eb] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [B] _
[Eb] _ _ _ [B] _ [Eb] _ _ _ _
_ Ich trag meine Vergangenheit mit mir [Abm] rum, die Tag und Tage liegen, und mein [F] Tagebuch [B] federt mich an.
_ [Eb] Ich [Abm] zerreiß alle Sägen und versuch zu vergessen, dass ich dich [F] nicht vergessen [B] kann.
_ [Eb] Meine Gedanken sind wie [Db] Trauerböden in der Luft, [Ab] und ich schwärm fliege [B]
wieder tief.
_ [Gb] [Eb] Dann seh ich deine Silhouette [Db] am [Abm] Horizont, da wartet man, [Fm] seit er [B] so lange _ schläft.
Bloß haust du [Eb] in mein Leben und ich spür [Bb] wie ich schwitze, wie all [Db] meine [Ab] Hoffnungen in Porten zerbrechen.
[F] Bloß haust [Eb] du in mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager [Ab] und schluckt wieder Blut.
[B] Es tut wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, ich [Ab] seh immer aus wie ein aufschweigendes Vieh.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, _ _ _ [Ab] _ _ auf die Knie, es tut [Eb] wieder [B] weh.
[Eb] _
_ _ [B] _ [Eb] _ _ _ _ _
Noch mit den Füßen und Feuern würde ich [Db] schwärmen, es ging mir nie besser, [Abm] doch die Lüge ist [B] kein Triumph.
[Gb] _ _ [Eb] Ich [B] verteidige mein [Db] Wort, zu weit, ja, selbst Messer, [Ab] Frau, das Messer wird mir [B] langsam _ [Ab] stumm.
Bloß haust du [Eb] in mein Leben und ich spür wie [Bb] ich schwitze, wie all [Db] meine [Ab] Hoffnungen in Porten zerbrechen.
Bloß [F] haust du [Eb] in mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager und [Ab] schluckt wieder Blut.
[B] Es tut wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, _ _ [Ab] _ ich seh immer aus wie ein aufschweigendes Vieh.
Es tut [B] wieder weh, _ es tut [Gb] wieder weh, und [Ab] so ist die Sonne auf dem Trick.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, die [Ab] jungster Lauf, da bin ich nicht enttäuscht.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, und [Ab] ich fühl mich wie am ersten Tag.
Es tut [B] wieder _ weh, [Db] es tut wieder [Ebm] weh. _ _
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
[Db] _ Du tauchst in [Ebm] mein Leben und ich spür wie [Bb] ich sticht, wie all [Db] meine Hoffnung an den Worten [Ab] zerbricht.
Du tauchst in [Ebm] mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager und schluckt [Ab] wieder Blut.
Du tauchst in [Eb] mein Leben und mein Leben [Bb] wird kalt, und deine [Db] Versprechen [Ab] werden müde und alt.
Du [Fm] tauchst in [Eb] mein Leben und ich spür [Bb] wie ich sticht, denn du siehst mich [Dbm] nicht, oh du siehst mich [Ab] nicht.
[B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, _ _ _ [Ab] und jetzt auf dem weißen Schmied.
_ [B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, _ _ [Ab] so ist die Sonne auf dem Schmied.
Es tut wieder [B] weh, es tut wieder [Gb] weh, die [Ab] jungster Lauf, da bin ich nicht enttäuscht.
Es tut wieder [B] weh, _ [Gb] es tut wieder weh, _ _ [Ab] _ und ich fühl mich wie am ersten Tag.
_ [B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, _ _ _ [Ab] _ _ _ _
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
[Gb] _ und ich [Ab] fühl mich wie am ersten Tag.
Es tut wieder [Ebm] weh. _ _
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[E] _ _ [Bm] _ _ _ _ _ [A] _
_ _ _ _ _ _ [G] _ _
_ _ _ [D] _ _ _ [Dbm] _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [B] _
[Eb] _ _ _ [B] _ [Eb] _ _ _ _
_ Ich trag meine Vergangenheit mit mir [Abm] rum, die Tag und Tage liegen, und mein [F] Tagebuch [B] federt mich an.
_ [Eb] Ich [Abm] zerreiß alle Sägen und versuch zu vergessen, dass ich dich [F] nicht vergessen [B] kann.
_ [Eb] Meine Gedanken sind wie [Db] Trauerböden in der Luft, [Ab] und ich schwärm fliege [B]
wieder tief.
_ [Gb] [Eb] Dann seh ich deine Silhouette [Db] am [Abm] Horizont, da wartet man, [Fm] seit er [B] so lange _ schläft.
Bloß haust du [Eb] in mein Leben und ich spür [Bb] wie ich schwitze, wie all [Db] meine [Ab] Hoffnungen in Porten zerbrechen.
[F] Bloß haust [Eb] du in mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager [Ab] und schluckt wieder Blut.
[B] Es tut wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, ich [Ab] seh immer aus wie ein aufschweigendes Vieh.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, _ _ _ [Ab] _ _ auf die Knie, es tut [Eb] wieder [B] weh.
[Eb] _
_ _ [B] _ [Eb] _ _ _ _ _
Noch mit den Füßen und Feuern würde ich [Db] schwärmen, es ging mir nie besser, [Abm] doch die Lüge ist [B] kein Triumph.
[Gb] _ _ [Eb] Ich [B] verteidige mein [Db] Wort, zu weit, ja, selbst Messer, [Ab] Frau, das Messer wird mir [B] langsam _ [Ab] stumm.
Bloß haust du [Eb] in mein Leben und ich spür wie [Bb] ich schwitze, wie all [Db] meine [Ab] Hoffnungen in Porten zerbrechen.
Bloß [F] haust du [Eb] in mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager und [Ab] schluckt wieder Blut.
[B] Es tut wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, _ _ [Ab] _ ich seh immer aus wie ein aufschweigendes Vieh.
Es tut [B] wieder weh, _ es tut [Gb] wieder weh, und [Ab] so ist die Sonne auf dem Trick.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, die [Ab] jungster Lauf, da bin ich nicht enttäuscht.
Es tut [B] wieder weh, es tut [Gb] wieder weh, und [Ab] ich fühl mich wie am ersten Tag.
Es tut [B] wieder _ weh, [Db] es tut wieder [Ebm] weh. _ _
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
[Db] _ Du tauchst in [Ebm] mein Leben und ich spür wie [Bb] ich sticht, wie all [Db] meine Hoffnung an den Worten [Ab] zerbricht.
Du tauchst in [Ebm] mein Leben, schützt das neue [Bb] Dekor, und meine Erde [Db] ist im Lager und schluckt [Ab] wieder Blut.
Du tauchst in [Eb] mein Leben und mein Leben [Bb] wird kalt, und deine [Db] Versprechen [Ab] werden müde und alt.
Du [Fm] tauchst in [Eb] mein Leben und ich spür [Bb] wie ich sticht, denn du siehst mich [Dbm] nicht, oh du siehst mich [Ab] nicht.
[B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, _ _ _ [Ab] und jetzt auf dem weißen Schmied.
_ [B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, _ _ [Ab] so ist die Sonne auf dem Schmied.
Es tut wieder [B] weh, es tut wieder [Gb] weh, die [Ab] jungster Lauf, da bin ich nicht enttäuscht.
Es tut wieder [B] weh, _ [Gb] es tut wieder weh, _ _ [Ab] _ und ich fühl mich wie am ersten Tag.
_ [B] Es tut wieder weh, es tut wieder [Gb] weh, _ _ _ [Ab] _ _ _ _
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[Gb] _ und ich [Ab] fühl mich wie am ersten Tag.
Es tut wieder [Ebm] weh. _ _
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[E] _ _ [Bm] _ _ _ _ _ [A] _
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