Chords for Jürgen Hart - Sing mei Sachse, sing 1979
Tempo:
114.2 bpm
Chords used:
D
G
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Der Sachse liebt das Reisensee, nun eh nicht, da [A] sind Knochen.
Drum fährt er gerne hin und her in sein drei [D] Urlaubswochen.
Bis [G] nun der Nachtbegleichen tut er die Welt beschleichen.
Nun sind die Krocher noch so schwer und sind zu voll, die [A] Züche.
Und ist es es nicht weit her, das kennt er zur Gnüche.
[G] Der Sachse tut nicht knietchen, [A] der Sachse singt [D] die Liedchen.
Sing, mein Sachse, sing, [G] es ist ein [D]
Eichending.
[G] Und hoche [D] Tüchtsches Glück [A] und zaubernder [D]
Musik.
Schon das kleinste Lied, [G] das legt sich [D] aufs Gemüt
[G] und macht dich auch [D] glücklich, [A] zufrieden, [D] ruhig, glücklich.
Der Sachse liebt es, sein Saat und nun wo [A] Geichen röhrn.
Ob Oberhaus, ob Unterkraut, ich heil, das [D] muss er hörn.
[G] Und schlurzt der Geichenbohrung, [A] da kriecht er [D] feuchte Ohr.
Der Sachse schmilzt ein leichter Hin auf des [A] Gesanges Fliegln.
Doch ehe de Träne tröpft vom Kinn, da weiß er selbst [D] zu ziecheln.
[G] Der Sachse tut nicht wein, [A] der Sachse stimmt [D] mit ein.
Sing, mein Sachse, sing, es [G] ist ein [D]
Eichending.
[G] Und hoche [D] Tüchtsches Glück [A] und zaubernder [D]
Musik.
Schon das kleinste Lied, [G] das legt sich [D] aufs Gemüt
[G] und macht dich auch [D]
glücklich, [A] zufrieden, ruhig [D] und glücklich.
Sing, mein Sachse, sing, es ist ein Sing.
Drum fährt er gerne hin und her in sein drei [D] Urlaubswochen.
Bis [G] nun der Nachtbegleichen tut er die Welt beschleichen.
Nun sind die Krocher noch so schwer und sind zu voll, die [A] Züche.
Und ist es es nicht weit her, das kennt er zur Gnüche.
[G] Der Sachse tut nicht knietchen, [A] der Sachse singt [D] die Liedchen.
Sing, mein Sachse, sing, [G] es ist ein [D]
Eichending.
[G] Und hoche [D] Tüchtsches Glück [A] und zaubernder [D]
Musik.
Schon das kleinste Lied, [G] das legt sich [D] aufs Gemüt
[G] und macht dich auch [D] glücklich, [A] zufrieden, [D] ruhig, glücklich.
Der Sachse liebt es, sein Saat und nun wo [A] Geichen röhrn.
Ob Oberhaus, ob Unterkraut, ich heil, das [D] muss er hörn.
[G] Und schlurzt der Geichenbohrung, [A] da kriecht er [D] feuchte Ohr.
Der Sachse schmilzt ein leichter Hin auf des [A] Gesanges Fliegln.
Doch ehe de Träne tröpft vom Kinn, da weiß er selbst [D] zu ziecheln.
[G] Der Sachse tut nicht wein, [A] der Sachse stimmt [D] mit ein.
Sing, mein Sachse, sing, es [G] ist ein [D]
Eichending.
[G] Und hoche [D] Tüchtsches Glück [A] und zaubernder [D]
Musik.
Schon das kleinste Lied, [G] das legt sich [D] aufs Gemüt
[G] und macht dich auch [D]
glücklich, [A] zufrieden, ruhig [D] und glücklich.
Sing, mein Sachse, sing, es ist ein Sing.
Key:
D
G
A
D
G
A
D
G
Der Sachse liebt das Reisensee, nun eh nicht, da [A] sind Knochen.
Drum fährt er gerne hin und her in sein drei [D] Urlaubswochen.
Bis [G] nun der Nachtbegleichen tut er die Welt _ beschleichen.
Nun sind die Krocher noch so schwer und sind zu voll, die [A] Züche.
Und ist es es nicht weit her, das kennt er zur Gnüche.
[G] Der Sachse tut nicht knietchen, [A] der Sachse singt [D] die Liedchen.
Sing, mein Sachse, sing, _ [G] es ist ein _ [D]
Eichending.
_ [G] Und hoche [D] Tüchtsches Glück _ [A] und _ zaubernder [D]
Musik.
_ _ Schon das kleinste _ Lied, [G] das legt sich [D] aufs Gemüt
_ [G] und macht dich auch [D] glücklich, _ [A] _ _ zufrieden, [D] ruhig, glücklich. _ _ _ _ _
Der Sachse liebt es, sein Saat und nun wo [A] Geichen röhrn.
Ob Oberhaus, ob Unterkraut, ich heil, das [D] muss er hörn.
[G] Und schlurzt der Geichenbohrung, [A] da kriecht er [D] feuchte Ohr.
_ Der Sachse schmilzt ein leichter Hin auf des [A] Gesanges Fliegln.
Doch ehe de Träne tröpft vom Kinn, da weiß er selbst [D] zu ziecheln.
[G] Der Sachse tut nicht wein, [A] der Sachse stimmt [D] mit ein.
_ Sing, mein Sachse, _ sing, es [G] ist ein _ [D]
Eichending.
_ _ [G] Und hoche [D] Tüchtsches Glück [A] und _ zaubernder [D] _
Musik.
_ _ Schon das kleinste _ Lied, [G] das legt sich [D] aufs Gemüt
[G] und macht dich auch [D] _
glücklich, _ [A] zufrieden, ruhig [D] und glücklich.
_ _ _ Sing, mein Sachse, sing, es ist ein Sing. _ _ _ _ _
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Drum fährt er gerne hin und her in sein drei [D] Urlaubswochen.
Bis [G] nun der Nachtbegleichen tut er die Welt _ beschleichen.
Nun sind die Krocher noch so schwer und sind zu voll, die [A] Züche.
Und ist es es nicht weit her, das kennt er zur Gnüche.
[G] Der Sachse tut nicht knietchen, [A] der Sachse singt [D] die Liedchen.
Sing, mein Sachse, sing, _ [G] es ist ein _ [D]
Eichending.
_ [G] Und hoche [D] Tüchtsches Glück _ [A] und _ zaubernder [D]
Musik.
_ _ Schon das kleinste _ Lied, [G] das legt sich [D] aufs Gemüt
_ [G] und macht dich auch [D] glücklich, _ [A] _ _ zufrieden, [D] ruhig, glücklich. _ _ _ _ _
Der Sachse liebt es, sein Saat und nun wo [A] Geichen röhrn.
Ob Oberhaus, ob Unterkraut, ich heil, das [D] muss er hörn.
[G] Und schlurzt der Geichenbohrung, [A] da kriecht er [D] feuchte Ohr.
_ Der Sachse schmilzt ein leichter Hin auf des [A] Gesanges Fliegln.
Doch ehe de Träne tröpft vom Kinn, da weiß er selbst [D] zu ziecheln.
[G] Der Sachse tut nicht wein, [A] der Sachse stimmt [D] mit ein.
_ Sing, mein Sachse, _ sing, es [G] ist ein _ [D]
Eichending.
_ _ [G] Und hoche [D] Tüchtsches Glück [A] und _ zaubernder [D] _
Musik.
_ _ Schon das kleinste _ Lied, [G] das legt sich [D] aufs Gemüt
[G] und macht dich auch [D] _
glücklich, _ [A] zufrieden, ruhig [D] und glücklich.
_ _ _ Sing, mein Sachse, sing, es ist ein Sing. _ _ _ _ _
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