Im Labyrinth Chords by Käptn Peng & Die Tentakel Von Delphi
Tempo:
88.2 bpm
Chords used:
E
Em
C
Am
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[N] 7 zu 1, Peng gegen das Imperium
Ich injiziere in that way das Atemmaskehelium
Ich hebe Sturm, meine Faust gegen Mephistos Gremium
[E] Und reite Richtung Start auf einem Polybakterium
Ich bin sehr klug, aber da ist meine Seele dumm
Ich lüge eine Wahrheit, dann seh ich wie meine Rede um
So dass sie rückwärts läuft und du mit deiner wahren Lüge sprichst
Ihre Fehler sind perfekt, denn wahre Meister üben nicht
Die handeln, während sie dabei auf das höchste zielen
Ich will Montags Weg wie im Solo auf einer Flüte spielen
Ich will alles, was ich kann, vergessen
Ich lerne alles noch mal neu
Sprechen, denken, laufen, lachen, essen, immer besessen
[Em] Doch nun bin ich frei, aber ich trage keine Kleidung mehr
Ich habe nur noch Schleier an, oh
Ich will den Test machen, ich schreibe tausend Seiten Lebenslauf
Und sieh, das alles festklammert und wieder bringt [E] mich
Sie nimmt, was sie gibt, während ich noch immer glaube
Ich bin mein Besessen, sie mir mein Stolz
Die Lüge, den Schmerz [Em] und im Austausch denk ich ihr mein glückliches [E] Herz
Es ist der Beginn von einem [B] neuen Ende
Es kehrt zu mir zurück, was ich einst verschenkte
Ich [C] werde besiegt von allem, was ich mal [A] bekämpfte
Mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende
[C] Verschwende
[Am] Mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende
Es lebt ein Kind in einem Labyrinth
In dem es blind seine Tage [C] verbringt
Es spielt und singt frei wie der [A] Wind
Bis das Labyrinth es leise [E] verschlingt Was?
[B]
[C] [Am]
[E] [B]
[C] [Am] Ich [E] bin so hoch geflogen, so weit geschwommen
[Em] Einzelteile auseinandergenommen
Habe Kriege gewonnen, hundert [E] Berge erklommen
In meinem Herzen über eintausend
Doch hier leere ich nicht aus zu [Em] sehen
Ich kann alles begreifen, aber mein Ich nicht verstehen
Denn es scheint zu entstehen, durch das gleiche [E] System
Von dem manche sagen, es würde aus Teilchen bestehen
Wie sie's nennen, in Kern, einer Kraft namens [B] Sex
Doch Sex ist ein Mann aus jedem [Em] Auge
Sex ist das, der Mitte des
Ihr könnt ja alle Zahlen haben, aber zeigt mir die
Ich will den, der's weiß, X reicht mir nicht
Wenn es in jeder Zelle kam, warum zeigt es sich nicht?
Wie ein Geist, der sich in tausend Keime zerbricht
Ganzes Doch in alle Formen, nur das eine Gesicht
Wir sind ein Gedicht, welches X-Kleid bespricht
Wenn dem so ist, warum für alle reihen wir uns nicht?
Wir können es nicht greifen, uns fehlt der Vergleich
Wir sind singende [Am] Augen, wir sind tantendes [Em] Fleisch
Und wir sagen, beeilt kommt, wenn dein Glaube erlöst
Du musst tausendmal sterben, denn vorher traust du dich nicht
Denn X ist nicht das, was dein Auge erblickt
Sondern [Am] das, was gerade durch deine Augen [Em] blickt
[C] [Am]
[E] [B]
[C] [A]
[Em] Es lebt ein Laviolent in einem Kind
In dem das Laviolent seine Tage [C] verbringt
Spielt und singt frei wie der [Am] Wind
Bis das Kind das Laviolent verschlingt
[E] [B] [C] [Am]
[E] [B]
[C] [A]
Ich injiziere in that way das Atemmaskehelium
Ich hebe Sturm, meine Faust gegen Mephistos Gremium
[E] Und reite Richtung Start auf einem Polybakterium
Ich bin sehr klug, aber da ist meine Seele dumm
Ich lüge eine Wahrheit, dann seh ich wie meine Rede um
So dass sie rückwärts läuft und du mit deiner wahren Lüge sprichst
Ihre Fehler sind perfekt, denn wahre Meister üben nicht
Die handeln, während sie dabei auf das höchste zielen
Ich will Montags Weg wie im Solo auf einer Flüte spielen
Ich will alles, was ich kann, vergessen
Ich lerne alles noch mal neu
Sprechen, denken, laufen, lachen, essen, immer besessen
[Em] Doch nun bin ich frei, aber ich trage keine Kleidung mehr
Ich habe nur noch Schleier an, oh
Ich will den Test machen, ich schreibe tausend Seiten Lebenslauf
Und sieh, das alles festklammert und wieder bringt [E] mich
Sie nimmt, was sie gibt, während ich noch immer glaube
Ich bin mein Besessen, sie mir mein Stolz
Die Lüge, den Schmerz [Em] und im Austausch denk ich ihr mein glückliches [E] Herz
Es ist der Beginn von einem [B] neuen Ende
Es kehrt zu mir zurück, was ich einst verschenkte
Ich [C] werde besiegt von allem, was ich mal [A] bekämpfte
Mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende
[C] Verschwende
[Am] Mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende
Es lebt ein Kind in einem Labyrinth
In dem es blind seine Tage [C] verbringt
Es spielt und singt frei wie der [A] Wind
Bis das Labyrinth es leise [E] verschlingt Was?
[B]
[C] [Am]
[E] [B]
[C] [Am] Ich [E] bin so hoch geflogen, so weit geschwommen
[Em] Einzelteile auseinandergenommen
Habe Kriege gewonnen, hundert [E] Berge erklommen
In meinem Herzen über eintausend
Doch hier leere ich nicht aus zu [Em] sehen
Ich kann alles begreifen, aber mein Ich nicht verstehen
Denn es scheint zu entstehen, durch das gleiche [E] System
Von dem manche sagen, es würde aus Teilchen bestehen
Wie sie's nennen, in Kern, einer Kraft namens [B] Sex
Doch Sex ist ein Mann aus jedem [Em] Auge
Sex ist das, der Mitte des
Ihr könnt ja alle Zahlen haben, aber zeigt mir die
Ich will den, der's weiß, X reicht mir nicht
Wenn es in jeder Zelle kam, warum zeigt es sich nicht?
Wie ein Geist, der sich in tausend Keime zerbricht
Ganzes Doch in alle Formen, nur das eine Gesicht
Wir sind ein Gedicht, welches X-Kleid bespricht
Wenn dem so ist, warum für alle reihen wir uns nicht?
Wir können es nicht greifen, uns fehlt der Vergleich
Wir sind singende [Am] Augen, wir sind tantendes [Em] Fleisch
Und wir sagen, beeilt kommt, wenn dein Glaube erlöst
Du musst tausendmal sterben, denn vorher traust du dich nicht
Denn X ist nicht das, was dein Auge erblickt
Sondern [Am] das, was gerade durch deine Augen [Em] blickt
[C] [Am]
[E] [B]
[C] [A]
[Em] Es lebt ein Laviolent in einem Kind
In dem das Laviolent seine Tage [C] verbringt
Spielt und singt frei wie der [Am] Wind
Bis das Kind das Laviolent verschlingt
[E] [B] [C] [Am]
[E] [B]
[C] [A]
Key:
E
Em
C
Am
B
E
Em
C
[N] 7 zu 1, Peng gegen das Imperium
Ich injiziere in that way das Atemmaskehelium
Ich hebe Sturm, meine Faust gegen Mephistos Gremium
[E] Und reite Richtung Start auf einem Polybakterium
Ich bin sehr klug, aber da ist meine Seele dumm
Ich lüge eine Wahrheit, dann seh ich wie meine Rede um
So dass sie rückwärts läuft und du mit deiner wahren Lüge sprichst
Ihre Fehler sind perfekt, denn wahre Meister üben nicht
Die handeln, während sie dabei auf das höchste zielen
Ich will Montags Weg wie im Solo auf einer Flüte spielen
Ich will alles, was ich kann, vergessen
Ich lerne alles noch mal neu
Sprechen, denken, laufen, lachen, essen, immer besessen
[Em] Doch nun bin ich frei, aber ich trage keine Kleidung mehr
Ich habe nur noch Schleier an, oh
Ich will den Test machen, ich schreibe tausend Seiten Lebenslauf
Und sieh, das alles festklammert und wieder bringt [E] mich
Sie nimmt, was sie gibt, während ich noch immer glaube
Ich bin mein Besessen, sie mir mein Stolz
Die Lüge, den Schmerz [Em] und im Austausch denk ich ihr mein glückliches [E] Herz
Es ist der Beginn von einem [B] neuen Ende
Es kehrt zu mir zurück, was ich einst verschenkte
Ich [C] werde besiegt von allem, was ich mal [A] bekämpfte
Mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende _ _ _ _ _ _
[C] Verschwende
_ _ [Am] Mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende
Es lebt ein Kind in einem Labyrinth
In dem es blind seine Tage [C] verbringt
Es spielt und singt frei wie der [A] Wind
Bis das Labyrinth es leise [E] verschlingt Was?
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[C] _ _ _ _ [Am] _ _ _ _
[E] _ _ _ [B] _ _ _ _ _
[C] _ _ _ _ [Am] _ _ Ich [E] bin so hoch geflogen, so weit geschwommen
_ [Em] Einzelteile auseinandergenommen
Habe Kriege gewonnen, hundert [E] Berge erklommen
In meinem Herzen über eintausend
Doch hier leere ich nicht aus zu [Em] sehen
Ich kann alles begreifen, aber mein Ich nicht verstehen
Denn es scheint zu entstehen, durch das gleiche [E] System
Von dem manche sagen, es würde aus Teilchen bestehen
Wie sie's nennen, in Kern, einer Kraft namens [B] Sex
Doch Sex ist ein Mann aus jedem [Em] Auge
Sex ist das, der Mitte des
Ihr könnt ja alle Zahlen haben, aber zeigt mir die
Ich will den, der's weiß, X reicht mir nicht
Wenn es in jeder Zelle kam, warum zeigt es sich nicht?
Wie ein Geist, der sich in tausend Keime zerbricht
Ganzes Doch in alle Formen, nur das eine Gesicht
Wir sind ein Gedicht, welches X-Kleid bespricht
Wenn dem so ist, warum für alle reihen wir uns nicht?
Wir können es nicht greifen, uns fehlt der Vergleich
Wir sind singende [Am] Augen, wir sind tantendes [Em] Fleisch
Und wir sagen, beeilt kommt, wenn dein Glaube erlöst
Du musst tausendmal sterben, denn vorher traust du dich nicht
Denn X ist nicht das, was dein Auge erblickt
Sondern [Am] das, was gerade durch deine Augen [Em] blickt _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ _ [Am] _ _ _ _
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[C] _ _ _ _ [A] _ _ _
[Em] Es lebt ein Laviolent in einem Kind
In dem das Laviolent seine Tage [C] verbringt
Spielt und singt frei wie der [Am] Wind
Bis das Kind das Laviolent verschlingt
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[C] _ _ _ _ [A] _ _ _ _
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Ich injiziere in that way das Atemmaskehelium
Ich hebe Sturm, meine Faust gegen Mephistos Gremium
[E] Und reite Richtung Start auf einem Polybakterium
Ich bin sehr klug, aber da ist meine Seele dumm
Ich lüge eine Wahrheit, dann seh ich wie meine Rede um
So dass sie rückwärts läuft und du mit deiner wahren Lüge sprichst
Ihre Fehler sind perfekt, denn wahre Meister üben nicht
Die handeln, während sie dabei auf das höchste zielen
Ich will Montags Weg wie im Solo auf einer Flüte spielen
Ich will alles, was ich kann, vergessen
Ich lerne alles noch mal neu
Sprechen, denken, laufen, lachen, essen, immer besessen
[Em] Doch nun bin ich frei, aber ich trage keine Kleidung mehr
Ich habe nur noch Schleier an, oh
Ich will den Test machen, ich schreibe tausend Seiten Lebenslauf
Und sieh, das alles festklammert und wieder bringt [E] mich
Sie nimmt, was sie gibt, während ich noch immer glaube
Ich bin mein Besessen, sie mir mein Stolz
Die Lüge, den Schmerz [Em] und im Austausch denk ich ihr mein glückliches [E] Herz
Es ist der Beginn von einem [B] neuen Ende
Es kehrt zu mir zurück, was ich einst verschenkte
Ich [C] werde besiegt von allem, was ich mal [A] bekämpfte
Mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende _ _ _ _ _ _
[C] Verschwende
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Es lebt ein Kind in einem Labyrinth
In dem es blind seine Tage [C] verbringt
Es spielt und singt frei wie der [A] Wind
Bis das Labyrinth es leise [E] verschlingt Was?
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_ [Em] Einzelteile auseinandergenommen
Habe Kriege gewonnen, hundert [E] Berge erklommen
In meinem Herzen über eintausend
Doch hier leere ich nicht aus zu [Em] sehen
Ich kann alles begreifen, aber mein Ich nicht verstehen
Denn es scheint zu entstehen, durch das gleiche [E] System
Von dem manche sagen, es würde aus Teilchen bestehen
Wie sie's nennen, in Kern, einer Kraft namens [B] Sex
Doch Sex ist ein Mann aus jedem [Em] Auge
Sex ist das, der Mitte des
Ihr könnt ja alle Zahlen haben, aber zeigt mir die
Ich will den, der's weiß, X reicht mir nicht
Wenn es in jeder Zelle kam, warum zeigt es sich nicht?
Wie ein Geist, der sich in tausend Keime zerbricht
Ganzes Doch in alle Formen, nur das eine Gesicht
Wir sind ein Gedicht, welches X-Kleid bespricht
Wenn dem so ist, warum für alle reihen wir uns nicht?
Wir können es nicht greifen, uns fehlt der Vergleich
Wir sind singende [Am] Augen, wir sind tantendes [Em] Fleisch
Und wir sagen, beeilt kommt, wenn dein Glaube erlöst
Du musst tausendmal sterben, denn vorher traust du dich nicht
Denn X ist nicht das, was dein Auge erblickt
Sondern [Am] das, was gerade durch deine Augen [Em] blickt _ _ _ _ _ _
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[Em] Es lebt ein Laviolent in einem Kind
In dem das Laviolent seine Tage [C] verbringt
Spielt und singt frei wie der [Am] Wind
Bis das Kind das Laviolent verschlingt
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