Chords for Dendemann - Papierkrieg
Tempo:
98.1 bpm
Chords used:
A
F#
F#m
D
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Sie sagen, Schuhstar bleib bei deinen Leisten, dann klappt das.
Irgendwann kommt da dann der reißende Absatz.
Sie sagen, schmied dein Glück, solange es heiß ist.
Na los, du blödes Universum, dann beweis es.
Ja, es war'n ein Tag wie diesen.
Ich wollte nur mein Frühstück im Park genießen.
Und die frische Luft und die tollen Sonnenschweinen
und ne halbe Schachtel Typen ist doch vollkommen egal.
Mit nem Kaffee und zwei Fochlektüren
wird mich der Trampelfahrt zum großen Schachbrett führen.
Und dann lausch ich den Plausch der Alten
über die blöde Jugend und die Rauschverhalten.
Und ich denk [F] noch so und wunder mich
über [A] Großkarierzeit im Unteich.
[G] Und ich flüchte ins Traumland im Sausage-Dü-Dü-Düse,
doch ich bin [F#] danach genauso fit.
[E] Eigentlich brauch ich so'n Mittagsschlaf nicht.
Ihr sollt denn nicht träumen, dass [A] ich nen Ritterschlag krieg.
Und Nobelpreis [F#] und dem Lotto gewinnen,
denn so ne Energie krieg ich mein bestes Motto nicht hin.
Und was jetzt [F#] kommt, ist eigentlich Schwachsinn,
[A] weil ich denk, ich steh auf, nur dass ich leider nicht wach [F#] bin.
Und auch wenn ich normal mein Ohr nicht glaube,
[D] ist mir das, was ich seh, eh ein Dorn im [A] Auge.
Ey, warte mal, was soll das hier?
Hör mal!
Das sieht nicht aus wie ein ganzes Parking voll [F#m] Papier,
alles voller Zettel, jeder Strauch und Baum.
Ich hasse Papierkrieg auch im [E] Traum.
Tausende Quittungen zerstreut wie Laub,
[A] wenn man gar nicht an die liefere Bedeutung glaubt.
[F#] Und weil's eh schon ein bescheuerter Tag [F#m] war,
seh ich im Gegenteil noch meinen Steuerberater.
[A] Im Hawaii-Hemd und Bartik-Bernudas.
Er sagt mir, cool, dass du grad nix zu tun [F#] hast.
Ich zipp das ab, Mann, ich wander aus.
[F#m] Und weil du ja noch nie und keinem anderen [A] Trauerst,
hab ich da alles mit, [F#] so an Unterlagen.
Und [A] ja, ich weiß, jetzt kommen dir gleich 100 Fragen,
[F#m] aber guck's nicht ein und schlaf nicht ein,
denn schon der nächste Traum könnte deine Strafe sein.
[A] Und ich denk, boah, ich muss hier schnell wieder weg.
Wie wär's, wenn mich das Arsch mal am selbigen lässt?
[F#] Mir für meinen Teil [G#m] wird's grad ein bisschen kiel,
[D] wir unterbrechen die Geschichte [F#] für ein kurzes [A] Zwischenspiel.
Alles [F#] gehört dir, eine Welt aus Papier.
[F#m] Alles explodiert, kein Wille triumphiert.
Alles [A] [F#] gehört dir, [A] eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles [C#] explodiert, [D] kein Wille [A] triumphiert.
Ja, ich bin [F#] allergisch gegen Glutamat und Steuern,
hab wie schon erwähnte [F#] Computerparanoia.
Fuck it, Strophe 1, guter Reit ist [A] teuer,
aber hat Potenzial für ein super Lagerfeuer.
Irgendwann [C#m] wackel ich noch diesen Park [D#] ab,
als hier nach Kacke riecht und ich einen miesen Tag [E] hab.
Kein relaxen, chillen, das stinkt nach [G] Arbeit,
ohne letzten [F#m] Willen, ohne Henkers, mal [A] verdurnt.
Und was dann [F] passiert, ich weiß es nicht.
Ein paar Eichhörnchen blühen [F#m] einen Kreis um mich.
Doch, doch als sie [F#] anfangen, meinen Zettel zu nagen,
[D] da platzen mir aber sowas [F#] von der Speckige Kragen.
Und ich verschmiss die Wande mit'm Stock
[G#] und bück mich nach dem einen oder anderen [F#m] Quittungsblock.
Dann kommt einer von den Hörers und lacht mich an,
einer von [A] den Schachspielern von so locker 80 Jahren.
Er meint, jung, vielleicht mal weniger Taxi fahren.
Da, wo du rumhängst, fährt doch sicher noch nachts die [F#] Bahn.
Nicht genug, dass er nach nem [A] ätzenden Zusel riecht.
Nein, auch ansonsten gilt, jetzt wird es gruselig.
Denn auch inhaltlich gibt's leider Differenzen,
weil sich unsere Sichtweisen doch bei [F#m] Leibe nicht ergänzen.
Doch er labert auf mich [F#] ein,
nein, ich fall darauf nicht rein, fast ohne Para drauf zu [A] sein.
Er schimpft auf die egale Generation, ich sag, du hast ja recht.
[F#m] Doch was ändert das schon?
Er sagt, so bitter das Leben, so süß ist die [D] Kacke.
Und ich an deiner Stelle, ich wüsst, was ich mache.
Scheiß Papier, Krieg genug ist genug, alter.
Wir buchen nen [F#m] Flugreiter und suchen den Buchreiter.
Gebratensteuch, mein lieber Schwan,
[D] wir verfolgen den Kerl bis ins Niemandsland.
[A] Vielleicht will er die Zettelwirtschaft wiederhaben.
Ja, für mich klingt das [F#] eigentlich nach nem prima Plan.
Und schon sitzen wir im nächsten [D] Flieger,
ja, du ahnst es nicht, da leckst die [A] Lieder.
Wir finden den Kerl an der Strandbaufgabe,
da feiert er [F#m] längst ne ganz andere Party.
Und mein Ende gut, dass [A] du spaßig stehst
und endlich mal für etwas dein Arsch bewegst.
Alles [F#] gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles explodiert, [D] kein Pille triumphiert.
[A] Alles [E] gehört dir, eine Welt [C#] aus Papier.
[F#m] Alles [D] explodiert, kein Pille triumphiert.
Alles gehört dir.
Alles gehört dir.
[A] Alles gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles explodiert, kein Pille triumphiert.
[A] Alles gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles [F#]
[D] explodiert, kein Pille [A] triumphiert.
Alles gehört dir.
Irgendwann kommt da dann der reißende Absatz.
Sie sagen, schmied dein Glück, solange es heiß ist.
Na los, du blödes Universum, dann beweis es.
Ja, es war'n ein Tag wie diesen.
Ich wollte nur mein Frühstück im Park genießen.
Und die frische Luft und die tollen Sonnenschweinen
und ne halbe Schachtel Typen ist doch vollkommen egal.
Mit nem Kaffee und zwei Fochlektüren
wird mich der Trampelfahrt zum großen Schachbrett führen.
Und dann lausch ich den Plausch der Alten
über die blöde Jugend und die Rauschverhalten.
Und ich denk [F] noch so und wunder mich
über [A] Großkarierzeit im Unteich.
[G] Und ich flüchte ins Traumland im Sausage-Dü-Dü-Düse,
doch ich bin [F#] danach genauso fit.
[E] Eigentlich brauch ich so'n Mittagsschlaf nicht.
Ihr sollt denn nicht träumen, dass [A] ich nen Ritterschlag krieg.
Und Nobelpreis [F#] und dem Lotto gewinnen,
denn so ne Energie krieg ich mein bestes Motto nicht hin.
Und was jetzt [F#] kommt, ist eigentlich Schwachsinn,
[A] weil ich denk, ich steh auf, nur dass ich leider nicht wach [F#] bin.
Und auch wenn ich normal mein Ohr nicht glaube,
[D] ist mir das, was ich seh, eh ein Dorn im [A] Auge.
Ey, warte mal, was soll das hier?
Hör mal!
Das sieht nicht aus wie ein ganzes Parking voll [F#m] Papier,
alles voller Zettel, jeder Strauch und Baum.
Ich hasse Papierkrieg auch im [E] Traum.
Tausende Quittungen zerstreut wie Laub,
[A] wenn man gar nicht an die liefere Bedeutung glaubt.
[F#] Und weil's eh schon ein bescheuerter Tag [F#m] war,
seh ich im Gegenteil noch meinen Steuerberater.
[A] Im Hawaii-Hemd und Bartik-Bernudas.
Er sagt mir, cool, dass du grad nix zu tun [F#] hast.
Ich zipp das ab, Mann, ich wander aus.
[F#m] Und weil du ja noch nie und keinem anderen [A] Trauerst,
hab ich da alles mit, [F#] so an Unterlagen.
Und [A] ja, ich weiß, jetzt kommen dir gleich 100 Fragen,
[F#m] aber guck's nicht ein und schlaf nicht ein,
denn schon der nächste Traum könnte deine Strafe sein.
[A] Und ich denk, boah, ich muss hier schnell wieder weg.
Wie wär's, wenn mich das Arsch mal am selbigen lässt?
[F#] Mir für meinen Teil [G#m] wird's grad ein bisschen kiel,
[D] wir unterbrechen die Geschichte [F#] für ein kurzes [A] Zwischenspiel.
Alles [F#] gehört dir, eine Welt aus Papier.
[F#m] Alles explodiert, kein Wille triumphiert.
Alles [A] [F#] gehört dir, [A] eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles [C#] explodiert, [D] kein Wille [A] triumphiert.
Ja, ich bin [F#] allergisch gegen Glutamat und Steuern,
hab wie schon erwähnte [F#] Computerparanoia.
Fuck it, Strophe 1, guter Reit ist [A] teuer,
aber hat Potenzial für ein super Lagerfeuer.
Irgendwann [C#m] wackel ich noch diesen Park [D#] ab,
als hier nach Kacke riecht und ich einen miesen Tag [E] hab.
Kein relaxen, chillen, das stinkt nach [G] Arbeit,
ohne letzten [F#m] Willen, ohne Henkers, mal [A] verdurnt.
Und was dann [F] passiert, ich weiß es nicht.
Ein paar Eichhörnchen blühen [F#m] einen Kreis um mich.
Doch, doch als sie [F#] anfangen, meinen Zettel zu nagen,
[D] da platzen mir aber sowas [F#] von der Speckige Kragen.
Und ich verschmiss die Wande mit'm Stock
[G#] und bück mich nach dem einen oder anderen [F#m] Quittungsblock.
Dann kommt einer von den Hörers und lacht mich an,
einer von [A] den Schachspielern von so locker 80 Jahren.
Er meint, jung, vielleicht mal weniger Taxi fahren.
Da, wo du rumhängst, fährt doch sicher noch nachts die [F#] Bahn.
Nicht genug, dass er nach nem [A] ätzenden Zusel riecht.
Nein, auch ansonsten gilt, jetzt wird es gruselig.
Denn auch inhaltlich gibt's leider Differenzen,
weil sich unsere Sichtweisen doch bei [F#m] Leibe nicht ergänzen.
Doch er labert auf mich [F#] ein,
nein, ich fall darauf nicht rein, fast ohne Para drauf zu [A] sein.
Er schimpft auf die egale Generation, ich sag, du hast ja recht.
[F#m] Doch was ändert das schon?
Er sagt, so bitter das Leben, so süß ist die [D] Kacke.
Und ich an deiner Stelle, ich wüsst, was ich mache.
Scheiß Papier, Krieg genug ist genug, alter.
Wir buchen nen [F#m] Flugreiter und suchen den Buchreiter.
Gebratensteuch, mein lieber Schwan,
[D] wir verfolgen den Kerl bis ins Niemandsland.
[A] Vielleicht will er die Zettelwirtschaft wiederhaben.
Ja, für mich klingt das [F#] eigentlich nach nem prima Plan.
Und schon sitzen wir im nächsten [D] Flieger,
ja, du ahnst es nicht, da leckst die [A] Lieder.
Wir finden den Kerl an der Strandbaufgabe,
da feiert er [F#m] längst ne ganz andere Party.
Und mein Ende gut, dass [A] du spaßig stehst
und endlich mal für etwas dein Arsch bewegst.
Alles [F#] gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles explodiert, [D] kein Pille triumphiert.
[A] Alles [E] gehört dir, eine Welt [C#] aus Papier.
[F#m] Alles [D] explodiert, kein Pille triumphiert.
Alles gehört dir.
Alles gehört dir.
[A] Alles gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles explodiert, kein Pille triumphiert.
[A] Alles gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles [F#]
[D] explodiert, kein Pille [A] triumphiert.
Alles gehört dir.
Key:
A
F#
F#m
D
E
A
F#
F#m
_ _ Sie sagen, Schuhstar bleib bei deinen Leisten, dann klappt das.
Irgendwann kommt da dann der reißende Absatz.
Sie sagen, schmied dein Glück, solange es heiß ist.
Na los, du blödes Universum, dann beweis es.
Ja, es war'n ein Tag wie diesen.
Ich wollte nur mein Frühstück im Park genießen.
Und die frische Luft und die tollen Sonnenschweinen
und ne halbe Schachtel Typen ist doch vollkommen egal.
Mit nem Kaffee und zwei Fochlektüren
wird mich der Trampelfahrt zum großen Schachbrett führen.
Und dann lausch ich den Plausch der Alten
über die blöde Jugend und die Rauschverhalten.
Und ich denk [F] noch so und wunder mich
über [A] Großkarierzeit im Unteich.
[G] Und ich flüchte ins Traumland im Sausage-Dü-Dü-Düse,
doch ich bin [F#] danach genauso fit.
[E] Eigentlich brauch ich so'n Mittagsschlaf nicht.
Ihr sollt denn nicht träumen, dass [A] ich nen Ritterschlag krieg.
Und Nobelpreis [F#] und dem Lotto gewinnen,
denn so ne Energie krieg ich mein bestes Motto nicht hin.
Und was jetzt [F#] kommt, ist eigentlich Schwachsinn,
[A] weil ich denk, ich steh auf, nur dass ich leider nicht wach [F#] bin.
Und auch wenn ich normal mein Ohr nicht glaube,
[D] ist mir das, was ich seh, eh ein Dorn im [A] Auge.
Ey, warte mal, was soll das hier?
Hör mal!
Das sieht nicht aus wie ein ganzes Parking voll [F#m] Papier,
alles voller Zettel, jeder Strauch und Baum.
Ich hasse Papierkrieg auch im [E] Traum.
Tausende Quittungen zerstreut wie Laub,
[A] wenn man gar nicht an die liefere Bedeutung glaubt.
[F#] Und weil's eh schon ein bescheuerter Tag [F#m] war,
seh ich im Gegenteil noch meinen Steuerberater.
[A] Im Hawaii-Hemd und Bartik-Bernudas.
Er sagt mir, cool, dass du grad nix zu tun [F#] hast.
Ich zipp das ab, Mann, ich wander aus.
[F#m] Und weil du ja noch nie und keinem anderen [A] Trauerst,
hab ich da alles mit, [F#] so an Unterlagen.
Und [A] ja, ich weiß, jetzt kommen dir gleich 100 Fragen,
[F#m] aber guck's nicht ein und schlaf nicht ein,
denn schon der nächste Traum könnte deine Strafe sein.
[A] Und ich denk, boah, ich muss hier schnell wieder weg.
Wie wär's, wenn mich das Arsch mal am selbigen lässt?
[F#] Mir für meinen Teil [G#m] wird's grad ein bisschen kiel,
[D] wir unterbrechen die Geschichte [F#] für ein kurzes [A] Zwischenspiel.
Alles [F#] gehört dir, eine Welt aus Papier.
[F#m] Alles _ explodiert, kein Wille triumphiert.
Alles [A] _ [F#] gehört dir, [A] eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles [C#] explodiert, [D] kein Wille [A] triumphiert.
Ja, ich bin [F#] allergisch gegen Glutamat und Steuern,
hab wie schon erwähnte [F#] Computerparanoia.
Fuck it, Strophe 1, guter Reit ist [A] teuer,
aber hat Potenzial für ein super Lagerfeuer.
Irgendwann [C#m] wackel ich noch diesen Park [D#] ab,
als hier nach Kacke riecht und ich einen miesen Tag [E] hab.
Kein relaxen, chillen, das stinkt nach [G] Arbeit,
ohne letzten [F#m] Willen, ohne Henkers, mal [A] verdurnt.
Und was dann [F] passiert, ich weiß es nicht.
Ein paar Eichhörnchen blühen [F#m] einen Kreis um mich.
Doch, doch als sie [F#] anfangen, meinen Zettel zu nagen,
[D] da platzen mir aber sowas [F#] von der Speckige Kragen.
Und ich verschmiss die Wande mit'm Stock
[G#] und bück mich nach dem einen oder anderen [F#m] Quittungsblock.
Dann kommt einer von den Hörers und lacht mich an,
einer von [A] den Schachspielern von so locker 80 Jahren.
Er meint, jung, vielleicht mal weniger Taxi fahren.
Da, wo du rumhängst, fährt doch sicher noch nachts die [F#] Bahn.
Nicht genug, dass er nach nem [A] ätzenden Zusel riecht.
Nein, auch ansonsten gilt, jetzt wird es gruselig.
Denn auch inhaltlich gibt's leider Differenzen,
weil sich unsere Sichtweisen doch bei [F#m] Leibe nicht ergänzen.
Doch er labert auf mich [F#] ein,
nein, ich fall darauf nicht rein, fast ohne Para drauf zu [A] sein.
Er schimpft auf die egale Generation, ich sag, du hast ja recht.
[F#m] Doch was ändert das schon?
Er sagt, so bitter das Leben, so süß ist die [D] Kacke.
Und ich an deiner Stelle, ich wüsst, was ich mache.
Scheiß Papier, Krieg genug ist genug, alter.
Wir buchen nen [F#m] Flugreiter und suchen den Buchreiter.
Gebratensteuch, mein lieber Schwan,
[D] wir verfolgen den Kerl bis ins Niemandsland.
[A] Vielleicht will er die Zettelwirtschaft wiederhaben.
Ja, für mich klingt das [F#] eigentlich nach nem prima Plan.
Und schon sitzen wir im nächsten [D] Flieger,
ja, du ahnst es nicht, da leckst die [A] Lieder.
Wir finden den Kerl an der Strandbaufgabe,
da feiert er [F#m] längst ne ganz andere Party.
Und mein Ende gut, dass [A] du spaßig stehst
und endlich mal für etwas dein Arsch bewegst.
Alles [F#] gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles explodiert, [D] kein Pille triumphiert.
_ [A] Alles [E] gehört dir, eine Welt [C#] aus Papier.
[F#m] Alles _ [D] explodiert, kein Pille triumphiert. _ _ _
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Alles gehört dir.
_ Alles _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ gehört dir.
[A] Alles gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles explodiert, kein Pille triumphiert.
[A] Alles gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles [F#] _
[D] explodiert, kein Pille [A] triumphiert.
Alles gehört dir.
Irgendwann kommt da dann der reißende Absatz.
Sie sagen, schmied dein Glück, solange es heiß ist.
Na los, du blödes Universum, dann beweis es.
Ja, es war'n ein Tag wie diesen.
Ich wollte nur mein Frühstück im Park genießen.
Und die frische Luft und die tollen Sonnenschweinen
und ne halbe Schachtel Typen ist doch vollkommen egal.
Mit nem Kaffee und zwei Fochlektüren
wird mich der Trampelfahrt zum großen Schachbrett führen.
Und dann lausch ich den Plausch der Alten
über die blöde Jugend und die Rauschverhalten.
Und ich denk [F] noch so und wunder mich
über [A] Großkarierzeit im Unteich.
[G] Und ich flüchte ins Traumland im Sausage-Dü-Dü-Düse,
doch ich bin [F#] danach genauso fit.
[E] Eigentlich brauch ich so'n Mittagsschlaf nicht.
Ihr sollt denn nicht träumen, dass [A] ich nen Ritterschlag krieg.
Und Nobelpreis [F#] und dem Lotto gewinnen,
denn so ne Energie krieg ich mein bestes Motto nicht hin.
Und was jetzt [F#] kommt, ist eigentlich Schwachsinn,
[A] weil ich denk, ich steh auf, nur dass ich leider nicht wach [F#] bin.
Und auch wenn ich normal mein Ohr nicht glaube,
[D] ist mir das, was ich seh, eh ein Dorn im [A] Auge.
Ey, warte mal, was soll das hier?
Hör mal!
Das sieht nicht aus wie ein ganzes Parking voll [F#m] Papier,
alles voller Zettel, jeder Strauch und Baum.
Ich hasse Papierkrieg auch im [E] Traum.
Tausende Quittungen zerstreut wie Laub,
[A] wenn man gar nicht an die liefere Bedeutung glaubt.
[F#] Und weil's eh schon ein bescheuerter Tag [F#m] war,
seh ich im Gegenteil noch meinen Steuerberater.
[A] Im Hawaii-Hemd und Bartik-Bernudas.
Er sagt mir, cool, dass du grad nix zu tun [F#] hast.
Ich zipp das ab, Mann, ich wander aus.
[F#m] Und weil du ja noch nie und keinem anderen [A] Trauerst,
hab ich da alles mit, [F#] so an Unterlagen.
Und [A] ja, ich weiß, jetzt kommen dir gleich 100 Fragen,
[F#m] aber guck's nicht ein und schlaf nicht ein,
denn schon der nächste Traum könnte deine Strafe sein.
[A] Und ich denk, boah, ich muss hier schnell wieder weg.
Wie wär's, wenn mich das Arsch mal am selbigen lässt?
[F#] Mir für meinen Teil [G#m] wird's grad ein bisschen kiel,
[D] wir unterbrechen die Geschichte [F#] für ein kurzes [A] Zwischenspiel.
Alles [F#] gehört dir, eine Welt aus Papier.
[F#m] Alles _ explodiert, kein Wille triumphiert.
Alles [A] _ [F#] gehört dir, [A] eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles [C#] explodiert, [D] kein Wille [A] triumphiert.
Ja, ich bin [F#] allergisch gegen Glutamat und Steuern,
hab wie schon erwähnte [F#] Computerparanoia.
Fuck it, Strophe 1, guter Reit ist [A] teuer,
aber hat Potenzial für ein super Lagerfeuer.
Irgendwann [C#m] wackel ich noch diesen Park [D#] ab,
als hier nach Kacke riecht und ich einen miesen Tag [E] hab.
Kein relaxen, chillen, das stinkt nach [G] Arbeit,
ohne letzten [F#m] Willen, ohne Henkers, mal [A] verdurnt.
Und was dann [F] passiert, ich weiß es nicht.
Ein paar Eichhörnchen blühen [F#m] einen Kreis um mich.
Doch, doch als sie [F#] anfangen, meinen Zettel zu nagen,
[D] da platzen mir aber sowas [F#] von der Speckige Kragen.
Und ich verschmiss die Wande mit'm Stock
[G#] und bück mich nach dem einen oder anderen [F#m] Quittungsblock.
Dann kommt einer von den Hörers und lacht mich an,
einer von [A] den Schachspielern von so locker 80 Jahren.
Er meint, jung, vielleicht mal weniger Taxi fahren.
Da, wo du rumhängst, fährt doch sicher noch nachts die [F#] Bahn.
Nicht genug, dass er nach nem [A] ätzenden Zusel riecht.
Nein, auch ansonsten gilt, jetzt wird es gruselig.
Denn auch inhaltlich gibt's leider Differenzen,
weil sich unsere Sichtweisen doch bei [F#m] Leibe nicht ergänzen.
Doch er labert auf mich [F#] ein,
nein, ich fall darauf nicht rein, fast ohne Para drauf zu [A] sein.
Er schimpft auf die egale Generation, ich sag, du hast ja recht.
[F#m] Doch was ändert das schon?
Er sagt, so bitter das Leben, so süß ist die [D] Kacke.
Und ich an deiner Stelle, ich wüsst, was ich mache.
Scheiß Papier, Krieg genug ist genug, alter.
Wir buchen nen [F#m] Flugreiter und suchen den Buchreiter.
Gebratensteuch, mein lieber Schwan,
[D] wir verfolgen den Kerl bis ins Niemandsland.
[A] Vielleicht will er die Zettelwirtschaft wiederhaben.
Ja, für mich klingt das [F#] eigentlich nach nem prima Plan.
Und schon sitzen wir im nächsten [D] Flieger,
ja, du ahnst es nicht, da leckst die [A] Lieder.
Wir finden den Kerl an der Strandbaufgabe,
da feiert er [F#m] längst ne ganz andere Party.
Und mein Ende gut, dass [A] du spaßig stehst
und endlich mal für etwas dein Arsch bewegst.
Alles [F#] gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles explodiert, [D] kein Pille triumphiert.
_ [A] Alles [E] gehört dir, eine Welt [C#] aus Papier.
[F#m] Alles _ [D] explodiert, kein Pille triumphiert. _ _ _
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Alles gehört dir.
_ Alles _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ gehört dir.
[A] Alles gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles explodiert, kein Pille triumphiert.
[A] Alles gehört dir, eine Welt [F#m] aus Papier.
Alles [F#] _
[D] explodiert, kein Pille [A] triumphiert.
Alles gehört dir.