Das Lehn-Lied Chords by Heinz Erhardt
Tempo:
196.4 bpm
Chords used:
G
C
F
A
Cm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[N]
[C] [F]
[A]
[C]
Ich habe ein Fenster im [G] Zimmer, das Fenster, das [Cm] hatte ich schon immer.
Doch lohnte es [Fm] nie, zum Fenster zu gehen, [Bb] denn meine [Eb] Aussicht, die ist gar nicht schön,
nur eine [G] Mietskaserne.
[Cm]
Doch wie [G] ich neulich ganz aus Versehen kam in die Nähe vom Fenster zu stillen,
[C] bemerkte ich plötzlich schräg [Bb] vis-à-vis ein weibliches Mädchen, so schön wie noch nie.
[Cm] Nun gucke ich [G] furchtbar gern.
[C] Wenn ich mich aus dem Fenster lehne, kann ich [A] grad in ihr Fenster sehen.
[C] Doch so oft ich zum Fenster laufe, [D] niemals guckt [G] sie zu mir rauf.
Morgens, mittags gucke ich hin.
Abends auch?
Nein, abends hat's keinen Sinn, [C] denn dann ist sie müde und dann geht sie zu Ruh'n [G] und zieht sich.
[C]
[G] Man tat mit dem Größten bemühen, sehr viel, um mich gut zu erziehen.
[C] So weiß ich sehr wohl, [Fm] dass sich das nicht schickt, wenn man in fremde Fenster blickt,
aber ich tu's ja bloß bei [Cm]
Tage.
[G]
Bei Nacht, da träum' ich in meinem Bett, dass sie mich gesehen und [C] gerufen hätt'.
Und weiter träum' ich, dass ich wie ein [Bb] Gangster geklettert [Eb] wär durch ihr offenes [G] Fenster
und ihr ließ leise sagen.
[Ab]
Wenn ich mich ein [Dm] wenig aus dem Fenster lehne, kann [A] ich ganz vorzüglich in dein [G] Fenster sehen.
Doch so oft ich auch zu meinem Fenster [D] laufe, niemals, niemals, [G] niemals, niemals guckst du rauf.
[A] Morgens, mittags gucke ich hin.
Abends auch?
Nein, abends hat's doch [C] keinen Sinn, denn dann ist sie [F] müde und sie geht zur Ruh'n
[G] und zieht zu.
[F]
[Bb] [G]
[C]
[F]
[C] [F]
Wenn ich mich ein [G] ganzer wenig aus dem Fenster lehne, kann ich wirklich ganz vorzüglich
in dein Fenster sehen.
Doch so oft ich [F] auch zu meinem Fenster renne und [D] laufe, niemals, niemals, niemals, niemals
guckst du zu [C] mir rauf.
Morgens, [G] mittags immer gucke ich hin.
Abends auch?
[D]
Nein, ich hab' jetzt schon [G] zweimal gesagt, abends hat's keinen Sinn, denn dann ist sie
müde und sie geht zur Ruh [C]'n und zieht [G] zu.
[C] [F]
[A]
[C]
Ich habe ein Fenster im [G] Zimmer, das Fenster, das [Cm] hatte ich schon immer.
Doch lohnte es [Fm] nie, zum Fenster zu gehen, [Bb] denn meine [Eb] Aussicht, die ist gar nicht schön,
nur eine [G] Mietskaserne.
[Cm]
Doch wie [G] ich neulich ganz aus Versehen kam in die Nähe vom Fenster zu stillen,
[C] bemerkte ich plötzlich schräg [Bb] vis-à-vis ein weibliches Mädchen, so schön wie noch nie.
[Cm] Nun gucke ich [G] furchtbar gern.
[C] Wenn ich mich aus dem Fenster lehne, kann ich [A] grad in ihr Fenster sehen.
[C] Doch so oft ich zum Fenster laufe, [D] niemals guckt [G] sie zu mir rauf.
Morgens, mittags gucke ich hin.
Abends auch?
Nein, abends hat's keinen Sinn, [C] denn dann ist sie müde und dann geht sie zu Ruh'n [G] und zieht sich.
[C]
[G] Man tat mit dem Größten bemühen, sehr viel, um mich gut zu erziehen.
[C] So weiß ich sehr wohl, [Fm] dass sich das nicht schickt, wenn man in fremde Fenster blickt,
aber ich tu's ja bloß bei [Cm]
Tage.
[G]
Bei Nacht, da träum' ich in meinem Bett, dass sie mich gesehen und [C] gerufen hätt'.
Und weiter träum' ich, dass ich wie ein [Bb] Gangster geklettert [Eb] wär durch ihr offenes [G] Fenster
und ihr ließ leise sagen.
[Ab]
Wenn ich mich ein [Dm] wenig aus dem Fenster lehne, kann [A] ich ganz vorzüglich in dein [G] Fenster sehen.
Doch so oft ich auch zu meinem Fenster [D] laufe, niemals, niemals, [G] niemals, niemals guckst du rauf.
[A] Morgens, mittags gucke ich hin.
Abends auch?
Nein, abends hat's doch [C] keinen Sinn, denn dann ist sie [F] müde und sie geht zur Ruh'n
[G] und zieht zu.
[F]
[Bb] [G]
[C]
[F]
[C] [F]
Wenn ich mich ein [G] ganzer wenig aus dem Fenster lehne, kann ich wirklich ganz vorzüglich
in dein Fenster sehen.
Doch so oft ich [F] auch zu meinem Fenster renne und [D] laufe, niemals, niemals, niemals, niemals
guckst du zu [C] mir rauf.
Morgens, [G] mittags immer gucke ich hin.
Abends auch?
[D]
Nein, ich hab' jetzt schon [G] zweimal gesagt, abends hat's keinen Sinn, denn dann ist sie
müde und sie geht zur Ruh [C]'n und zieht [G] zu.
Key:
G
C
F
A
Cm
G
C
F
[N] _ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ [F] _ _ _
_ _ _ _ [A] _ _ _ _
_ _ [C] _ _ _ _ _ _
_ _ _ Ich habe ein Fenster im [G] Zimmer, das Fenster, das [Cm] hatte ich schon immer.
Doch lohnte es [Fm] nie, zum Fenster zu gehen, [Bb] denn meine [Eb] Aussicht, die ist gar nicht schön,
nur eine [G] _ _ _ _ Mietskaserne.
[Cm] _
_ _ _ _ _ _ Doch wie [G] ich neulich ganz aus Versehen kam in die Nähe vom Fenster zu stillen,
[C] bemerkte ich plötzlich schräg [Bb] vis-à-vis ein weibliches Mädchen, so schön wie noch nie.
[Cm] Nun gucke ich [G] furchtbar gern.
_ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ Wenn ich mich aus dem Fenster lehne, kann ich [A] grad in ihr Fenster sehen.
[C] Doch so oft ich zum Fenster laufe, [D] _ niemals guckt [G] sie zu mir rauf.
_ Morgens, mittags gucke ich hin.
_ Abends auch?
Nein, abends hat's keinen Sinn, [C] denn dann ist sie müde und dann geht sie zu Ruh'n [G] und zieht sich.
_ [C] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ Man tat mit dem Größten bemühen, sehr viel, um mich gut zu erziehen.
[C] So weiß ich sehr wohl, [Fm] dass sich das nicht schickt, wenn man in fremde Fenster blickt,
aber ich tu's ja bloß bei _ [Cm] _ _
Tage.
[G] _ _ _ _ _ _
Bei Nacht, da träum' ich in meinem Bett, dass sie mich gesehen und [C] gerufen hätt'.
Und weiter träum' ich, dass ich wie ein [Bb] Gangster _ geklettert [Eb] wär durch ihr offenes [G] Fenster
und ihr ließ leise sagen.
_ _ _ [Ab] _ _ _ _
_ _ _ Wenn ich mich ein [Dm] wenig aus dem Fenster lehne, kann [A] ich ganz vorzüglich in dein [G] Fenster sehen.
Doch so oft ich auch zu meinem Fenster [D] laufe, niemals, niemals, [G] niemals, niemals guckst du rauf.
[A] _ Morgens, mittags gucke ich hin.
Abends auch?
Nein, abends hat's doch [C] keinen Sinn, denn dann ist sie [F] müde und sie geht zur Ruh'n
[G] und zieht zu. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [F] _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ [C] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[F] _ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ [F] _ _ _
_ _ Wenn ich mich ein [G] ganzer wenig aus dem Fenster lehne, kann ich wirklich ganz vorzüglich
in dein Fenster sehen.
Doch so oft ich [F] auch zu meinem Fenster renne und [D] laufe, niemals, niemals, niemals, niemals
guckst du zu [C] mir rauf.
_ Morgens, [G] mittags immer gucke ich hin.
Abends auch?
[D]
Nein, ich hab' jetzt schon [G] zweimal gesagt, abends hat's keinen Sinn, denn dann ist sie
müde und sie geht zur Ruh [C]'n und _ _ zieht [G] _ _ zu. _
_ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ [F] _ _ _
_ _ _ _ [A] _ _ _ _
_ _ [C] _ _ _ _ _ _
_ _ _ Ich habe ein Fenster im [G] Zimmer, das Fenster, das [Cm] hatte ich schon immer.
Doch lohnte es [Fm] nie, zum Fenster zu gehen, [Bb] denn meine [Eb] Aussicht, die ist gar nicht schön,
nur eine [G] _ _ _ _ Mietskaserne.
[Cm] _
_ _ _ _ _ _ Doch wie [G] ich neulich ganz aus Versehen kam in die Nähe vom Fenster zu stillen,
[C] bemerkte ich plötzlich schräg [Bb] vis-à-vis ein weibliches Mädchen, so schön wie noch nie.
[Cm] Nun gucke ich [G] furchtbar gern.
_ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ Wenn ich mich aus dem Fenster lehne, kann ich [A] grad in ihr Fenster sehen.
[C] Doch so oft ich zum Fenster laufe, [D] _ niemals guckt [G] sie zu mir rauf.
_ Morgens, mittags gucke ich hin.
_ Abends auch?
Nein, abends hat's keinen Sinn, [C] denn dann ist sie müde und dann geht sie zu Ruh'n [G] und zieht sich.
_ [C] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ Man tat mit dem Größten bemühen, sehr viel, um mich gut zu erziehen.
[C] So weiß ich sehr wohl, [Fm] dass sich das nicht schickt, wenn man in fremde Fenster blickt,
aber ich tu's ja bloß bei _ [Cm] _ _
Tage.
[G] _ _ _ _ _ _
Bei Nacht, da träum' ich in meinem Bett, dass sie mich gesehen und [C] gerufen hätt'.
Und weiter träum' ich, dass ich wie ein [Bb] Gangster _ geklettert [Eb] wär durch ihr offenes [G] Fenster
und ihr ließ leise sagen.
_ _ _ [Ab] _ _ _ _
_ _ _ Wenn ich mich ein [Dm] wenig aus dem Fenster lehne, kann [A] ich ganz vorzüglich in dein [G] Fenster sehen.
Doch so oft ich auch zu meinem Fenster [D] laufe, niemals, niemals, [G] niemals, niemals guckst du rauf.
[A] _ Morgens, mittags gucke ich hin.
Abends auch?
Nein, abends hat's doch [C] keinen Sinn, denn dann ist sie [F] müde und sie geht zur Ruh'n
[G] und zieht zu. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [F] _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ [C] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[F] _ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ [F] _ _ _
_ _ Wenn ich mich ein [G] ganzer wenig aus dem Fenster lehne, kann ich wirklich ganz vorzüglich
in dein Fenster sehen.
Doch so oft ich [F] auch zu meinem Fenster renne und [D] laufe, niemals, niemals, niemals, niemals
guckst du zu [C] mir rauf.
_ Morgens, [G] mittags immer gucke ich hin.
Abends auch?
[D]
Nein, ich hab' jetzt schon [G] zweimal gesagt, abends hat's keinen Sinn, denn dann ist sie
müde und sie geht zur Ruh [C]'n und _ _ zieht [G] _ _ zu. _
_ _ _ _ _ _ _ _