Chords for Peter Alexander - Das kleine Beisl
Tempo:
89.5 bpm
Chords used:
D
G
Gm
Cm
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Cm] [Gm] [Cm]
[Gm]
Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt, die Kinder am Hof [D] müssen heim.
Die Kreißlerin wascht das Trottoir vor dem Laden, ihr Mann tragt [G] die [Gm] Obstkisten rein.
[G] Der Tag ist vorüber, die Menschen sind müde, doch viele gehen nicht gleich [Cm] nach Haus.
Denn drüben klingt aus einer [Gm] offenen Türe [D] Musik auf dem [G] Gehsteig hinaus.
Das kleine Beifall in unserer Straße, da wo das Leben noch [D] lebenswert ist.
Dort [C] in dem Beifall in [G] unserer Straße, da fragt [D] dich keiner was du hast oder [Gm] willst.
Die Postkarten dort an der Wand in der Ecke, das Foto vom [D] Fußballverein.
Das Stimmengewehr, die Musik aus der Jukebox, all das ist ein [Gm] Stückchen daheim.
Du wirfst einen Schilling in den Automaten, schaust anderen beim Kartenspiel [Cm] zu.
Und stehst mit dem Bier in der [Gm] Hand an dem [D] Schanktisch und bist gleich mit jedem [G] perdu.
Das kleine Beifall in unserer Straße, dort wo das Leben noch [D] lebenswert ist.
Dort [C] in dem Beifall in [G] unserer Straße, da [D] fragt dich keiner was du hast [Gm] oder willst.
Man redet sich heiß und spricht sich von der Seele, was einem die [D] Laune vergibt.
Beim Wein und beim Bier findet mancher die Lösung für alle Probleme [Gm] der Welt.
Wer Hunger hat, der bestellt für Stunden Saft, weil es andere [Cm] Speisen nicht gibt.
Die Rechnung, die steht [Gm] auf dem Bierdeckel drauf, [D] doch beim Wirtheat jeder [G] Kredit.
Das kleine Beifall in unserer Straße, dort wo das Leben noch [D] lebenswert ist.
Dort [C] in dem Beifall in [G] unserer Straße, da fragt [D] dich keiner was du hast [G] oder willst.
Das kleine Beifall in unserer Straße, dort wo das Leben noch [D] lebenswert ist.
Dort [C] in dem Beifall in unserer [G]
Straße, da fragt dich [D] keiner was du hast [G] oder willst.
[D] [C]
[Gm]
Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt, die Kinder am Hof [D] müssen heim.
Die Kreißlerin wascht das Trottoir vor dem Laden, ihr Mann tragt [G] die [Gm] Obstkisten rein.
[G] Der Tag ist vorüber, die Menschen sind müde, doch viele gehen nicht gleich [Cm] nach Haus.
Denn drüben klingt aus einer [Gm] offenen Türe [D] Musik auf dem [G] Gehsteig hinaus.
Das kleine Beifall in unserer Straße, da wo das Leben noch [D] lebenswert ist.
Dort [C] in dem Beifall in [G] unserer Straße, da fragt [D] dich keiner was du hast oder [Gm] willst.
Die Postkarten dort an der Wand in der Ecke, das Foto vom [D] Fußballverein.
Das Stimmengewehr, die Musik aus der Jukebox, all das ist ein [Gm] Stückchen daheim.
Du wirfst einen Schilling in den Automaten, schaust anderen beim Kartenspiel [Cm] zu.
Und stehst mit dem Bier in der [Gm] Hand an dem [D] Schanktisch und bist gleich mit jedem [G] perdu.
Das kleine Beifall in unserer Straße, dort wo das Leben noch [D] lebenswert ist.
Dort [C] in dem Beifall in [G] unserer Straße, da [D] fragt dich keiner was du hast [Gm] oder willst.
Man redet sich heiß und spricht sich von der Seele, was einem die [D] Laune vergibt.
Beim Wein und beim Bier findet mancher die Lösung für alle Probleme [Gm] der Welt.
Wer Hunger hat, der bestellt für Stunden Saft, weil es andere [Cm] Speisen nicht gibt.
Die Rechnung, die steht [Gm] auf dem Bierdeckel drauf, [D] doch beim Wirtheat jeder [G] Kredit.
Das kleine Beifall in unserer Straße, dort wo das Leben noch [D] lebenswert ist.
Dort [C] in dem Beifall in [G] unserer Straße, da fragt [D] dich keiner was du hast [G] oder willst.
Das kleine Beifall in unserer Straße, dort wo das Leben noch [D] lebenswert ist.
Dort [C] in dem Beifall in unserer [G]
Straße, da fragt dich [D] keiner was du hast [G] oder willst.
[D] [C]
Key:
D
G
Gm
Cm
C
D
G
Gm
[Cm] _ [Gm] _ _ _ _ _ _ [Cm] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ _
Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt, die Kinder am Hof [D] müssen heim.
Die Kreißlerin wascht das Trottoir vor dem Laden, ihr Mann tragt [G] die [Gm] Obstkisten rein.
[G] Der Tag ist vorüber, die Menschen sind müde, doch viele gehen nicht gleich [Cm] nach Haus.
Denn drüben klingt aus einer [Gm] offenen Türe [D] Musik auf dem [G] Gehsteig hinaus.
_ Das kleine _ Beifall in _ unserer Straße, _ da wo das Leben noch _ [D] lebenswert ist.
_ Dort [C] in dem Beifall in _ [G] unserer Straße, _ da fragt [D] dich keiner was du hast oder [Gm] _ willst.
_ _ Die Postkarten dort an der Wand in der Ecke, das Foto vom [D] _ Fußballverein. _
Das Stimmengewehr, die Musik aus der Jukebox, all das ist ein [Gm] Stückchen daheim.
Du wirfst einen Schilling in den Automaten, schaust anderen beim Kartenspiel [Cm] zu.
_ Und stehst mit dem Bier in der [Gm] Hand an dem [D] Schanktisch und bist gleich mit jedem [G] perdu. _
_ Das kleine Beifall in unserer Straße, _ _ dort wo das Leben noch _ [D] lebenswert ist.
_ Dort [C] in dem Beifall in _ [G] unserer Straße, _ da [D] fragt dich keiner was du hast [Gm] oder willst.
_ Man redet sich heiß und spricht sich von der Seele, was einem die [D] Laune vergibt.
Beim Wein und beim Bier findet mancher die Lösung für alle Probleme [Gm] der Welt.
Wer Hunger hat, der bestellt für Stunden Saft, weil es andere [Cm] Speisen nicht gibt.
Die Rechnung, die steht [Gm] auf dem Bierdeckel drauf, [D] doch beim Wirtheat jeder [G] Kredit. _
_ Das kleine Beifall in unserer Straße, _ _ dort wo das Leben noch [D] lebenswert _ ist.
Dort [C] in dem Beifall in _ [G] unserer Straße, _ da fragt [D] dich keiner was du hast [G] oder willst. _
Das kleine Beifall in unserer Straße, _ _ dort wo das Leben noch [D] lebenswert ist. _
Dort [C] in dem Beifall in unserer [G]
Straße, _ _ da fragt dich [D] keiner was du hast [G] oder _ willst. _ _
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_ [D] _ _ _ _ _ _ [C] _
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Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt, die Kinder am Hof [D] müssen heim.
Die Kreißlerin wascht das Trottoir vor dem Laden, ihr Mann tragt [G] die [Gm] Obstkisten rein.
[G] Der Tag ist vorüber, die Menschen sind müde, doch viele gehen nicht gleich [Cm] nach Haus.
Denn drüben klingt aus einer [Gm] offenen Türe [D] Musik auf dem [G] Gehsteig hinaus.
_ Das kleine _ Beifall in _ unserer Straße, _ da wo das Leben noch _ [D] lebenswert ist.
_ Dort [C] in dem Beifall in _ [G] unserer Straße, _ da fragt [D] dich keiner was du hast oder [Gm] _ willst.
_ _ Die Postkarten dort an der Wand in der Ecke, das Foto vom [D] _ Fußballverein. _
Das Stimmengewehr, die Musik aus der Jukebox, all das ist ein [Gm] Stückchen daheim.
Du wirfst einen Schilling in den Automaten, schaust anderen beim Kartenspiel [Cm] zu.
_ Und stehst mit dem Bier in der [Gm] Hand an dem [D] Schanktisch und bist gleich mit jedem [G] perdu. _
_ Das kleine Beifall in unserer Straße, _ _ dort wo das Leben noch _ [D] lebenswert ist.
_ Dort [C] in dem Beifall in _ [G] unserer Straße, _ da [D] fragt dich keiner was du hast [Gm] oder willst.
_ Man redet sich heiß und spricht sich von der Seele, was einem die [D] Laune vergibt.
Beim Wein und beim Bier findet mancher die Lösung für alle Probleme [Gm] der Welt.
Wer Hunger hat, der bestellt für Stunden Saft, weil es andere [Cm] Speisen nicht gibt.
Die Rechnung, die steht [Gm] auf dem Bierdeckel drauf, [D] doch beim Wirtheat jeder [G] Kredit. _
_ Das kleine Beifall in unserer Straße, _ _ dort wo das Leben noch [D] lebenswert _ ist.
Dort [C] in dem Beifall in _ [G] unserer Straße, _ da fragt [D] dich keiner was du hast [G] oder willst. _
Das kleine Beifall in unserer Straße, _ _ dort wo das Leben noch [D] lebenswert ist. _
Dort [C] in dem Beifall in unserer [G]
Straße, _ _ da fragt dich [D] keiner was du hast [G] oder _ willst. _ _
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_ [D] _ _ _ _ _ _ [C] _