Winternacht Chords by Hannes Wader
Tempo:
117.15 bpm
Chords used:
E
B
A
F#
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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Denkst du manchmal noch, wie [A] ich an jene [E]
Winternacht, an jene Nacht, in der die Luft von dieser selben [B] Klarheit war,
und die den Kopf so frei holt aus [A] dem, die dein [E] Schweben macht, reif glitzerte auf deinen [F#]
dunklen [B] Brauen, deinem Hals,
[E] hell [A] im Mondlicht über [B] der See?
[A] [E] Laut uns unsere Schritte in den frisch gefallenen Schnee, wir sahen durch unsere weißen Atemwolken überm Meer,
hoch am Himmel plötzlich einen [B] Sternenschauer niedergehen.
[E]
Schweigen sannten wir ihm unsere Wünsche hinterher,
haben wir, wenn [B] wir auf einmal [F#] tausend Sterne [B] fallen sehen, [E] damit [A] auch tausend Wünsche [B]
frei.
[E] Ich wünschte mir doch nur ganz gleich, wie die Macht immer sei,
[B]
dass wir auf unserem Weg nach langer [A] Zeit [E] noch ganz [B] weit, weit, weit [E] gemeinsam
[B] weitergehen.
[E] Und so, und so, und so, und so [B]
ist [E] es geschehen.
Von sieben Webel dieser Reiter ausgezehrt und gleich,
rasch jagte ihr sein weißes Geist ab, Pferd in Streit, weiß [B] und verschwand,
[E]
doch im Schnee nur unserer [A] beider Spuren [E] auf dem Deich.
Und als von sehr klar [F#] Glaue zu [B] uns von den Strands [E]
darüber [A] wehten mit [B] dem Geh,
[E]
lauschten wir den Klang der Stimmen, [A] die über der Tiefe sind.
[B]
[A]
[B]
[E]
[A] [E]
Seit dieser Nacht fiel niemals mehr [A] ein Schnee so [E] weiß und rein,
und so viele Sterne, die uns damals leuchtet in [B] Sinfon.
[E]
Erloch, schön und verglüht, es ist [A] nur noch ihr [E]
Widerschein,
der jetzt durch [B] ferner Himmel lehrt, [F#] als eine [B]
Illusion.
[E] Doch ihr meine [A] Lieben und [B] sind hier, [E] und manchmal seh' ich Sterne [A] fallen,
und dann wünsch' ich mir, [B]
dass wir auf unserem Weg nach [A] langer Zeit
[E] noch ganz weit, [B] weit, weit [E] gemeinsam [B]
weitergehen.
[E] So und so und so und [B] so [E] wird es geschehen,
[B] dass wir auf unserem Weg [E] nach [A] langer Zeit
[E] noch ganz weit, [B] weit, weit [E] gemeinsam [B]
weitergehen.
[E] Und so und so und so und [B] so wird [E] es geschehen.
[A] [F#m] [E]
Winternacht, an jene Nacht, in der die Luft von dieser selben [B] Klarheit war,
und die den Kopf so frei holt aus [A] dem, die dein [E] Schweben macht, reif glitzerte auf deinen [F#]
dunklen [B] Brauen, deinem Hals,
[E] hell [A] im Mondlicht über [B] der See?
[A] [E] Laut uns unsere Schritte in den frisch gefallenen Schnee, wir sahen durch unsere weißen Atemwolken überm Meer,
hoch am Himmel plötzlich einen [B] Sternenschauer niedergehen.
[E]
Schweigen sannten wir ihm unsere Wünsche hinterher,
haben wir, wenn [B] wir auf einmal [F#] tausend Sterne [B] fallen sehen, [E] damit [A] auch tausend Wünsche [B]
frei.
[E] Ich wünschte mir doch nur ganz gleich, wie die Macht immer sei,
[B]
dass wir auf unserem Weg nach langer [A] Zeit [E] noch ganz [B] weit, weit, weit [E] gemeinsam
[B] weitergehen.
[E] Und so, und so, und so, und so [B]
ist [E] es geschehen.
Von sieben Webel dieser Reiter ausgezehrt und gleich,
rasch jagte ihr sein weißes Geist ab, Pferd in Streit, weiß [B] und verschwand,
[E]
doch im Schnee nur unserer [A] beider Spuren [E] auf dem Deich.
Und als von sehr klar [F#] Glaue zu [B] uns von den Strands [E]
darüber [A] wehten mit [B] dem Geh,
[E]
lauschten wir den Klang der Stimmen, [A] die über der Tiefe sind.
[B]
[A]
[B]
[E]
[A] [E]
Seit dieser Nacht fiel niemals mehr [A] ein Schnee so [E] weiß und rein,
und so viele Sterne, die uns damals leuchtet in [B] Sinfon.
[E]
Erloch, schön und verglüht, es ist [A] nur noch ihr [E]
Widerschein,
der jetzt durch [B] ferner Himmel lehrt, [F#] als eine [B]
Illusion.
[E] Doch ihr meine [A] Lieben und [B] sind hier, [E] und manchmal seh' ich Sterne [A] fallen,
und dann wünsch' ich mir, [B]
dass wir auf unserem Weg nach [A] langer Zeit
[E] noch ganz weit, [B] weit, weit [E] gemeinsam [B]
weitergehen.
[E] So und so und so und [B] so [E] wird es geschehen,
[B] dass wir auf unserem Weg [E] nach [A] langer Zeit
[E] noch ganz weit, [B] weit, weit [E] gemeinsam [B]
weitergehen.
[E] Und so und so und so und [B] so wird [E] es geschehen.
[A] [F#m] [E]
Key:
E
B
A
F#
F#m
E
B
A
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Denkst du manchmal noch, wie [A] ich an jene [E] _
Winternacht, _ an jene Nacht, in der die Luft von dieser selben [B] Klarheit war, _ _ _ _
_ _ und die den Kopf so frei holt aus [A] dem, die dein [E] Schweben macht, _ _ _ _ _ _ _ reif glitzerte auf deinen [F#]
dunklen _ [B] Brauen, deinem Hals, _
_ _ [E] hell [A] im _ _ _ _ Mondlicht über [B] der See? _
_ [A] _ _ [E] _ Laut uns unsere Schritte in den frisch gefallenen Schnee, _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ wir sahen durch unsere weißen Atemwolken überm Meer, _ _ _
hoch am Himmel plötzlich einen [B] Sternenschauer _ niedergehen.
_ _ _ [E] _ _
Schweigen sannten wir ihm unsere Wünsche _ hinterher,
_ _ _ _ _ _ haben wir, wenn [B] wir auf einmal [F#] tausend _ Sterne [B] fallen _ sehen, _ _ [E] damit [A] auch _ _ _ _ tausend Wünsche [B]
frei.
_ _ _ _ [E] _ Ich wünschte mir doch nur ganz gleich, wie die Macht immer sei,
_ _ _ _ _ _ _ [B] _
dass wir auf unserem Weg nach _ langer [A] _ Zeit [E] noch ganz _ [B] weit, weit, weit [E] gemeinsam _ _ _
[B] weitergehen.
_ _ _ [E] Und so, und so, und so, und so _ [B] _
ist [E] es _ _ geschehen. _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Von sieben Webel dieser Reiter ausgezehrt und gleich, _
rasch jagte ihr sein weißes Geist ab, Pferd in Streit, weiß [B] und verschwand,
_ _ _ [E] _ _
doch im Schnee nur unserer [A] beider Spuren [E] auf dem Deich. _ _ _ _ _
Und als von sehr klar [F#] Glaue zu _ [B] uns von den _ _ Strands [E] _
darüber [A] _ _ _ _ wehten mit [B] dem Geh,
_ _ _ [E] _
lauschten wir den Klang der Stimmen, [A] die über der Tiefe sind. _ _ _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [A] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [B] _ _
_ _ _ _ [E] _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
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_ _ _ _ _ Seit dieser Nacht fiel niemals mehr [A] ein Schnee so [E] weiß und rein, _
und so viele Sterne, die uns damals leuchtet in [B] Sinfon.
_ _ _ [E] _ _
Erloch, schön und verglüht, es ist [A] nur noch ihr _ [E] _
Widerschein, _ _ _ _ _ _
der jetzt durch [B] ferner Himmel lehrt, [F#] als eine [B] _
_ _ Illusion.
_ [E] Doch ihr meine [A] _ _ _ _ Lieben und [B] sind hier, _ _ [E] _ und manchmal seh' ich Sterne [A] fallen,
und dann wünsch' ich mir, _ _ _ _ _ _ _ [B] _
dass wir auf unserem Weg nach _ _ [A] langer Zeit
[E] noch ganz _ weit, [B] weit, weit [E] gemeinsam _ _ _ [B]
weitergehen.
_ _ _ _ [E] So und so und so und _ [B] so _ [E] wird es _ geschehen, _ _ _ _
[B] _ dass wir auf unserem Weg [E] nach _ [A] langer Zeit
[E] noch ganz _ weit, [B] weit, weit [E] gemeinsam _ _ _ [B] _
weitergehen.
_ _ [E] Und so und so und so und _ [B] so _ wird [E] es _ _ geschehen. _ _ _
_ [A] _ _ _ [F#m] _ _ [E] _ _
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Denkst du manchmal noch, wie [A] ich an jene [E] _
Winternacht, _ an jene Nacht, in der die Luft von dieser selben [B] Klarheit war, _ _ _ _
_ _ und die den Kopf so frei holt aus [A] dem, die dein [E] Schweben macht, _ _ _ _ _ _ _ reif glitzerte auf deinen [F#]
dunklen _ [B] Brauen, deinem Hals, _
_ _ [E] hell [A] im _ _ _ _ Mondlicht über [B] der See? _
_ [A] _ _ [E] _ Laut uns unsere Schritte in den frisch gefallenen Schnee, _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ wir sahen durch unsere weißen Atemwolken überm Meer, _ _ _
hoch am Himmel plötzlich einen [B] Sternenschauer _ niedergehen.
_ _ _ [E] _ _
Schweigen sannten wir ihm unsere Wünsche _ hinterher,
_ _ _ _ _ _ haben wir, wenn [B] wir auf einmal [F#] tausend _ Sterne [B] fallen _ sehen, _ _ [E] damit [A] auch _ _ _ _ tausend Wünsche [B]
frei.
_ _ _ _ [E] _ Ich wünschte mir doch nur ganz gleich, wie die Macht immer sei,
_ _ _ _ _ _ _ [B] _
dass wir auf unserem Weg nach _ langer [A] _ Zeit [E] noch ganz _ [B] weit, weit, weit [E] gemeinsam _ _ _
[B] weitergehen.
_ _ _ [E] Und so, und so, und so, und so _ [B] _
ist [E] es _ _ geschehen. _ _
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_ _ _ _ _ _ Von sieben Webel dieser Reiter ausgezehrt und gleich, _
rasch jagte ihr sein weißes Geist ab, Pferd in Streit, weiß [B] und verschwand,
_ _ _ [E] _ _
doch im Schnee nur unserer [A] beider Spuren [E] auf dem Deich. _ _ _ _ _
Und als von sehr klar [F#] Glaue zu _ [B] uns von den _ _ Strands [E] _
darüber [A] _ _ _ _ wehten mit [B] dem Geh,
_ _ _ [E] _
lauschten wir den Klang der Stimmen, [A] die über der Tiefe sind. _ _ _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [A] _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ [B] _ _
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[A] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
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_ _ _ _ _ Seit dieser Nacht fiel niemals mehr [A] ein Schnee so [E] weiß und rein, _
und so viele Sterne, die uns damals leuchtet in [B] Sinfon.
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Erloch, schön und verglüht, es ist [A] nur noch ihr _ [E] _
Widerschein, _ _ _ _ _ _
der jetzt durch [B] ferner Himmel lehrt, [F#] als eine [B] _
_ _ Illusion.
_ [E] Doch ihr meine [A] _ _ _ _ Lieben und [B] sind hier, _ _ [E] _ und manchmal seh' ich Sterne [A] fallen,
und dann wünsch' ich mir, _ _ _ _ _ _ _ [B] _
dass wir auf unserem Weg nach _ _ [A] langer Zeit
[E] noch ganz _ weit, [B] weit, weit [E] gemeinsam _ _ _ [B]
weitergehen.
_ _ _ _ [E] So und so und so und _ [B] so _ [E] wird es _ geschehen, _ _ _ _
[B] _ dass wir auf unserem Weg [E] nach _ [A] langer Zeit
[E] noch ganz _ weit, [B] weit, weit [E] gemeinsam _ _ _ [B] _
weitergehen.
_ _ [E] Und so und so und so und _ [B] so _ wird [E] es _ _ geschehen. _ _ _
_ [A] _ _ _ [F#m] _ _ [E] _ _
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