Chords for Hannes Wader - Der Weissdornbusch

Tempo:
151.35 bpm
Chords used:

D

A

G

Bm

Em

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Hannes Wader - Der Weissdornbusch chords
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[A]
[D]
[A] [D]
[A]
[D]
[G] Dort, wo [D] sich die Brücke [G] von [D] Hochdon erhebt [G] und sich über [D]
das [A] Weideland spannt,
[G] geht von der Straße nicht weit von [D] der Fähre ein Spanerweg [A] ab [D] rechter Hand.
[A]
[G] Und der heißt [D] Langenklimt, und [G] an einem [D]
[G] gewaltigen [D] Weißnaumbusch führt ihr [A] vorbei.
Der
[G] am Hang bei den [E] Moorwiesen jedes [D] Jahr wieder so reich blüht und [A]
duftet [D] im Mai.
[A] [D]
[Bm]
Und von den Kronen der [G] mächtigen Graupappeln um ihn [A] herum [D]
überdacht,
[Em]
ja fast verborgen vor den [D] rauen Winden, von sie hier [A] geschützt [D] und bewacht,
[A]
[D]
[Bm] kommt ein Wanderer vorüber, mag er sich [G] wohl sagen, was für [A] ein [D] prächtiger Strauch.
[Em] Nun ja, ein blühender [D] Weißnaumbusch eben, [F#m] wie so viele [A] andere [D] auch.
[A] [D]
[A]
[D]
[A] [D]
[G] Es [D] geht die Sage [G] von [D] Merlin, dem [G] Zauberer, der vor [D] [A] undenklicher Zeit
[G] vermünscht von der Fee [A] Bibiane [D] aus Brüssel, jammte nach heftigem Streit.
[A] [D]
[G]
Hier nun in [G] ewigem [Bm] Schlaf [D] liegen muss [G] unterm [D] Weißnaumbusch von [A]
Langenklimt,
[G] aus dem er einst wieder [D] erwachen wird, wenn tausend Jahre vergangen sind.
[A]
[D]
[Bm] Ich könnte nicht sagen, wie oft [G] ich hier schon an [B] sonnigen Tagen [D] im Gras
[Em] den Rücken an seinen Stamm [D] geliehnt unter [F#m] dem blühenden [A]
[D] Weißnaumbusch saß.
[A] [D]
[A]
[G]
[D]
[A] [D]
[G] Ich schließe [D] die Augen, [G] die Zweige [D]
rauschen, [G] doch [A] weiß ich, [D] es ist [A] nicht der Wind.
[G] Ich glaube, dass es die [G] [D] Seufzer Merlins, der schlafenden [A]
[D] Zauberer sind.
[A] [D]
[G]
Ich [D] unterscheide [G] das Summen [D] der Bienen [B] um die [D] weißen Blüten [A] am Baum
von [G]
Merlins leisen,
[D] fortwährenden Murmeln tief unter mir [A] in [D] seinem Traum.
[A]
[D]
[Bm] Und derart wertig spüre es, wie [G] sich die Erde kaum [A] an dem Basin [D] tuntigt.
[Em] Ich öffne die Augen nun wieder [D]
und fühle mich seltsam gestärkt und belebt.
[A] [D]
[Bm] Kommt ein Wanderer vorüber, mag er [G] sich wohl sagen, was für [A] ein [D] prächtiger Strauch.
[Em] Nun ja, ein blühender [F#m] Weißnaumbusch eben, [D] wie so [A] viele andere [D]
auch.
[A] [D]
[A]
[D]
[N]
Key:  
D
1321
A
1231
G
2131
Bm
13421112
Em
121
D
1321
A
1231
G
2131
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NotesBeta

Let's start jamming Hannes Wader - Der Weißdornbusch chords, familiarize yourself with these chords - A, D, A, G and D in sequence. Use ChordU to start at a slow tempo and accelerate as you improve. Adapt the capo setting considering your vocal range, with reference to the key: D Major.

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_ _ _ _ [D] _ _
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_ _ [A] _ _ [D] _ _
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_ [G] Dort, wo [D] sich die Brücke [G] von _ [D] Hochdon erhebt [G] und sich über [D]
das _ [A] Weideland _ spannt, _ _ _ _ _
_ _ _ [G] geht von der Straße nicht weit von [D] der Fähre ein Spanerweg [A] ab [D] rechter _ Hand.
_ _ [A] _ _ _
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[G] Und der heißt _ [D] Langenklimt, und [G] an einem [D] _ _
[G] gewaltigen _ [D] Weißnaumbusch führt ihr [A] _ vorbei. _
Der _ _ _ _ _
_ [G] am Hang bei den _ [E] Moorwiesen jedes [D] Jahr wieder so reich blüht und [A]
duftet [D] im Mai. _ _
_ _ [A] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ _ [Bm]
Und von den Kronen der _ [G] mächtigen _ Graupappeln um ihn [A] herum _ [D] _
_ überdacht,
_ _ [Em]
ja fast _ verborgen vor den [D] rauen Winden, von sie hier [A] geschützt [D] und bewacht,
_ _ _ _ [A] _
_ _ [D] _ _ _ _
_ [Bm] kommt ein Wanderer _ vorüber, mag er sich [G] wohl _ sagen, was für [A] ein _ [D] prächtiger _ Strauch.
_ [Em] Nun ja, ein _ blühender _ [D] Weißnaumbusch eben, [F#m] wie so viele [A] andere [D] _ _ auch.
_ _ [A] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ _ [A] _
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_ _ _ _ _ [D] _
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_ _ _ [A] _ _ [D] _
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_ _ _ [G] Es [D] geht die Sage [G] von [D] Merlin, dem _ [G] Zauberer, der vor [D] _ _ [A] undenklicher _ Zeit _ _ _ _ _
_ _ [G] _ vermünscht von der Fee [A] Bibiane [D] aus Brüssel, _ jammte nach heftigem _ Streit.
_ _ [A] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ _ [G] _
Hier nun in [G] ewigem [Bm] Schlaf [D] liegen muss [G] unterm _ [D] Weißnaumbusch von _ [A] _
Langenklimt, _ _ _ _
_ _ _ _ [G] aus dem er einst wieder _ [D] erwachen wird, wenn tausend Jahre _ vergangen _ sind.
_ _ _ [A] _ _
_ [D] _ _ _ _ _
[Bm] Ich könnte nicht _ sagen, wie oft [G] ich hier schon an _ [B] sonnigen Tagen [D] im _ Gras _
_ [Em] den Rücken an seinen Stamm [D] geliehnt unter [F#m] dem blühenden [A] _
[D] Weißnaumbusch _ saß. _ _
_ [A] _ _ _ [D] _ _
_ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ _ [D] _ _
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_ _ [A] _ _ [D] _ _
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_ [G] Ich schließe [D] die Augen, [G] die Zweige [D]
rauschen, [G] doch [A] weiß ich, [D] es ist [A] nicht der Wind. _ _
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_ _ [G] Ich glaube, dass es die [G] _ [D] Seufzer Merlins, der schlafenden [A] _
[D] Zauberer sind. _ _
_ _ [A] _ _ _ [D] _
_ _ _ _ _ [G]
Ich _ [D] _ unterscheide [G] das Summen [D] der Bienen [B] um die [D] weißen Blüten [A] am _ Baum _ _
von _ _ _ _ [G] _
_ Merlins leisen, _
[D] _ fortwährenden Murmeln tief unter mir [A] in [D] seinem _ Traum.
_ _ [A] _
_ _ [D] _ _ _ _
_ [Bm] Und derart wertig spüre es, wie [G] sich die Erde kaum [A] an dem Basin [D] _ _ tuntigt.
_ _ [Em] Ich öffne die Augen nun wieder [D]
und fühle mich seltsam gestärkt und _ _ belebt.
_ _ [A] _ _ _ [D] _
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[Bm] Kommt ein Wanderer vorüber, mag er [G] sich wohl sagen, was für [A] ein _ [D] prächtiger _ Strauch.
_ [Em] Nun ja, ein _ blühender _ [F#m] Weißnaumbusch eben, [D] wie so [A] viele andere [D] _
_ auch.
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_ _ [A] _ _ _ _
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