Die Zwei Trauben Chords by Götz Widmann
Tempo:
136.9 bpm
Chords used:
Gm
F
G
C
Cm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Gm]
Es fingen einst zwei Trauben,
[C] wie die [G] Turteltauben,
[F] ungestört an [G] einem Strang, ihr [F] ganzes [Gm] Sommerleben lang.
[G] Abends, wenn die Grillen sangen, [C] fragte die beiden ein [G] Verlangen, das es [F] bei Trauben sonst [G] nicht gibt.
Sie [F] waren unsterblich [Gm] verliebt.
[C] Er war ein dunkler, [Gm] warmer Typ, das hatte [F] sie an [G] ihm so lieb.
Zwar nach [C] die [G] Gallensymphonie, sang er [F] ganz leis allein [G] für sie.
Oh du meine schöne [Gm] Traube, glaub [C] mir, dass ich an dich [G] nur glaube, du [F] meine [G] wunderschöne
Braut, [Gm] mit [F] deiner zarten, glatten [Gm] Haut.
Mein [Cm] Leben tauscht dich dafür [Gm] ein, nur einmal [F] eins mit dir [G] zu sein.
Mein [Cm] Leben tauscht [C] dich dafür [G] [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit [Gm] dir zu sein.
Sie sprach, ach ja, das wär so schön, nur [C] wird es leider nie [Gm] geschehen, anders [F] als
Menschen oder [Gm] Affen [F] sind wir nicht dafür [Gm] geschaffen.
Du bist nirgends lang und spitz, und [C] ich hab nirgendwo [Gm] nen Schlitz.
Gott wollte [F] uns das nicht [Gm] erlauben, [F] darum schuf er uns [Gm] als Trauben.
[C] Vielleicht haben wir in [Gm] nem anderen Leben [F] uns uns in Sünde [Gm] hingegeben, [C] ohne sein [Gm] heiliges
Wort zu achten [F] und müssen hier [G] jetzt dafür schmachten.
Wir wollten einst nicht an ihn glauben, [C] darum sind wir jetzt [Gm] nur Trauben.
[F] Wenigstens darf ich dich [Gm] berühren und [F] dich ganz nah bei [G] mir spüren.
Mein Leben [C] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur einmal [F] eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [C] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit [Gm] dir zu sein.
Da kam ein junger Bauersmann, hat [Cm] lustlos seinen Job [Gm] getan, alle [F] Trauben [Gm] abgerissen
und [F] in seinen Korb [Gm] geschmissen.
Unsere beiden zarten Süßen [Cm] zerplatzten unter [Gm] seinen Füßen, um doch [F] dann ganz kurz zu [Gm] genießen,
sich [F] ineinander zu [Gm] ergießen.
Das [Cm] Glück, in dem sie sich [Gm] verloren, ist dann [F] in einem Fass [Gm] vergoren.
[Cm] Immerhin die beiden [Gm] starben, indem [F] sie sich einander [Gm] gaben.
Und ich sitz hier heut Nacht allein und [Cm] trinke meinen roten [Gm] Wein,
denk an die [F] Trauben, an [Gm] uns zwei und [F] sing ganz leis mein Lied [Gm] dabei.
Mein Leben [Cm] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [Cm] tauscht dich [Gm] dafür ein, nur [F] einmal eins mit dir [Gm] zu sein.
Es fingen einst zwei Trauben,
[C] wie die [G] Turteltauben,
[F] ungestört an [G] einem Strang, ihr [F] ganzes [Gm] Sommerleben lang.
[G] Abends, wenn die Grillen sangen, [C] fragte die beiden ein [G] Verlangen, das es [F] bei Trauben sonst [G] nicht gibt.
Sie [F] waren unsterblich [Gm] verliebt.
[C] Er war ein dunkler, [Gm] warmer Typ, das hatte [F] sie an [G] ihm so lieb.
Zwar nach [C] die [G] Gallensymphonie, sang er [F] ganz leis allein [G] für sie.
Oh du meine schöne [Gm] Traube, glaub [C] mir, dass ich an dich [G] nur glaube, du [F] meine [G] wunderschöne
Braut, [Gm] mit [F] deiner zarten, glatten [Gm] Haut.
Mein [Cm] Leben tauscht dich dafür [Gm] ein, nur einmal [F] eins mit dir [G] zu sein.
Mein [Cm] Leben tauscht [C] dich dafür [G] [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit [Gm] dir zu sein.
Sie sprach, ach ja, das wär so schön, nur [C] wird es leider nie [Gm] geschehen, anders [F] als
Menschen oder [Gm] Affen [F] sind wir nicht dafür [Gm] geschaffen.
Du bist nirgends lang und spitz, und [C] ich hab nirgendwo [Gm] nen Schlitz.
Gott wollte [F] uns das nicht [Gm] erlauben, [F] darum schuf er uns [Gm] als Trauben.
[C] Vielleicht haben wir in [Gm] nem anderen Leben [F] uns uns in Sünde [Gm] hingegeben, [C] ohne sein [Gm] heiliges
Wort zu achten [F] und müssen hier [G] jetzt dafür schmachten.
Wir wollten einst nicht an ihn glauben, [C] darum sind wir jetzt [Gm] nur Trauben.
[F] Wenigstens darf ich dich [Gm] berühren und [F] dich ganz nah bei [G] mir spüren.
Mein Leben [C] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur einmal [F] eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [C] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit [Gm] dir zu sein.
Da kam ein junger Bauersmann, hat [Cm] lustlos seinen Job [Gm] getan, alle [F] Trauben [Gm] abgerissen
und [F] in seinen Korb [Gm] geschmissen.
Unsere beiden zarten Süßen [Cm] zerplatzten unter [Gm] seinen Füßen, um doch [F] dann ganz kurz zu [Gm] genießen,
sich [F] ineinander zu [Gm] ergießen.
Das [Cm] Glück, in dem sie sich [Gm] verloren, ist dann [F] in einem Fass [Gm] vergoren.
[Cm] Immerhin die beiden [Gm] starben, indem [F] sie sich einander [Gm] gaben.
Und ich sitz hier heut Nacht allein und [Cm] trinke meinen roten [Gm] Wein,
denk an die [F] Trauben, an [Gm] uns zwei und [F] sing ganz leis mein Lied [Gm] dabei.
Mein Leben [Cm] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [Cm] tauscht dich [Gm] dafür ein, nur [F] einmal eins mit dir [Gm] zu sein.
Key:
Gm
F
G
C
Cm
Gm
F
G
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Es fingen einst zwei Trauben, _
[C] wie die _ [G] Turteltauben, _ _
[F] ungestört an [G] einem Strang, ihr [F] ganzes _ [Gm] Sommerleben lang. _ _
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_ _ _ [G] _ Abends, wenn die Grillen _ sangen, [C] fragte die beiden ein [G] Verlangen, das es [F] bei Trauben sonst [G] nicht gibt.
Sie [F] waren _ unsterblich [Gm] _ verliebt. _ _ _ _
[C] Er war ein dunkler, [Gm] warmer Typ, das hatte [F] sie an [G] ihm so lieb.
Zwar nach [C] die _ _ _ [G] Gallensymphonie, sang er [F] ganz leis allein [G] für sie. _ _
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_ _ _ Oh du meine schöne [Gm] Traube, glaub [C] mir, dass ich an dich [G] nur glaube, du [F] meine _ _ _ [G] wunderschöne
Braut, [Gm] mit [F] deiner zarten, glatten [Gm] Haut.
_ _ _ _ Mein [Cm] Leben tauscht dich dafür [Gm] ein, nur einmal [F] eins mit dir [G] zu sein.
Mein [Cm] Leben tauscht [C] dich dafür [G] _ [Gm] ein, nur [F] einmal _ _ eins mit [Gm] dir zu sein. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Sie sprach, ach ja, das wär so schön, nur [C] wird es leider nie [Gm] geschehen, anders [F] als
Menschen oder [Gm] _ Affen [F] sind wir nicht dafür [Gm] geschaffen. _ _
_ _ Du bist _ nirgends lang und spitz, und [C] ich hab _ nirgendwo [Gm] nen Schlitz.
Gott wollte [F] uns das nicht [Gm] _ erlauben, [F] darum schuf er uns [Gm] als Trauben. _ _ _ _
[C] Vielleicht haben wir in [Gm] nem anderen Leben [F] uns uns in Sünde [Gm] _ _ hingegeben, [C] _ ohne sein [Gm] heiliges
Wort zu achten [F] und müssen hier [G] jetzt dafür schmachten.
_ _ Wir wollten einst nicht an ihn glauben, _ [C] darum sind wir jetzt [Gm] nur Trauben.
_ [F] Wenigstens darf ich dich [Gm] berühren und [F] dich ganz nah bei [G] mir spüren.
_ _ Mein Leben [C] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur einmal [F] eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [C] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal _ _ eins mit [Gm] dir zu sein. _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ Da kam ein junger _ Bauersmann, hat [Cm] lustlos seinen Job [Gm] getan, alle [F] _ Trauben _ [Gm] abgerissen
und [F] in seinen Korb [Gm] geschmissen. _ _
_ _ _ Unsere beiden zarten Süßen [Cm] zerplatzten unter _ [Gm] seinen Füßen, um doch [F] dann ganz kurz zu [Gm] genießen,
sich [F] ineinander zu [Gm] ergießen.
_ _ _ _ Das [Cm] Glück, in dem sie sich [Gm] verloren, ist dann [F] in einem Fass [Gm] vergoren. _ _
[Cm] Immerhin die beiden [Gm] starben, indem [F] sie sich einander [Gm] _ gaben. _
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_ _ Und ich sitz hier heut Nacht allein und [Cm] trinke meinen _ roten [Gm] Wein,
denk an die [F] Trauben, an [Gm] uns zwei und [F] sing ganz leis mein Lied [Gm] dabei.
_ _ _ Mein Leben [Cm] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [Cm] tauscht dich [Gm] dafür ein, nur [F] einmal _ _ _ eins _ _ _ _ _ _ _ mit dir [Gm] zu sein. _ _ _ _ _
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Es fingen einst zwei Trauben, _
[C] wie die _ [G] Turteltauben, _ _
[F] ungestört an [G] einem Strang, ihr [F] ganzes _ [Gm] Sommerleben lang. _ _
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_ _ _ [G] _ Abends, wenn die Grillen _ sangen, [C] fragte die beiden ein [G] Verlangen, das es [F] bei Trauben sonst [G] nicht gibt.
Sie [F] waren _ unsterblich [Gm] _ verliebt. _ _ _ _
[C] Er war ein dunkler, [Gm] warmer Typ, das hatte [F] sie an [G] ihm so lieb.
Zwar nach [C] die _ _ _ [G] Gallensymphonie, sang er [F] ganz leis allein [G] für sie. _ _
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_ _ _ Oh du meine schöne [Gm] Traube, glaub [C] mir, dass ich an dich [G] nur glaube, du [F] meine _ _ _ [G] wunderschöne
Braut, [Gm] mit [F] deiner zarten, glatten [Gm] Haut.
_ _ _ _ Mein [Cm] Leben tauscht dich dafür [Gm] ein, nur einmal [F] eins mit dir [G] zu sein.
Mein [Cm] Leben tauscht [C] dich dafür [G] _ [Gm] ein, nur [F] einmal _ _ eins mit [Gm] dir zu sein. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Sie sprach, ach ja, das wär so schön, nur [C] wird es leider nie [Gm] geschehen, anders [F] als
Menschen oder [Gm] _ Affen [F] sind wir nicht dafür [Gm] geschaffen. _ _
_ _ Du bist _ nirgends lang und spitz, und [C] ich hab _ nirgendwo [Gm] nen Schlitz.
Gott wollte [F] uns das nicht [Gm] _ erlauben, [F] darum schuf er uns [Gm] als Trauben. _ _ _ _
[C] Vielleicht haben wir in [Gm] nem anderen Leben [F] uns uns in Sünde [Gm] _ _ hingegeben, [C] _ ohne sein [Gm] heiliges
Wort zu achten [F] und müssen hier [G] jetzt dafür schmachten.
_ _ Wir wollten einst nicht an ihn glauben, _ [C] darum sind wir jetzt [Gm] nur Trauben.
_ [F] Wenigstens darf ich dich [Gm] berühren und [F] dich ganz nah bei [G] mir spüren.
_ _ Mein Leben [C] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur einmal [F] eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [C] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal _ _ eins mit [Gm] dir zu sein. _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ Da kam ein junger _ Bauersmann, hat [Cm] lustlos seinen Job [Gm] getan, alle [F] _ Trauben _ [Gm] abgerissen
und [F] in seinen Korb [Gm] geschmissen. _ _
_ _ _ Unsere beiden zarten Süßen [Cm] zerplatzten unter _ [Gm] seinen Füßen, um doch [F] dann ganz kurz zu [Gm] genießen,
sich [F] ineinander zu [Gm] ergießen.
_ _ _ _ Das [Cm] Glück, in dem sie sich [Gm] verloren, ist dann [F] in einem Fass [Gm] vergoren. _ _
[Cm] Immerhin die beiden [Gm] starben, indem [F] sie sich einander [Gm] _ gaben. _
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_ _ Und ich sitz hier heut Nacht allein und [Cm] trinke meinen _ roten [Gm] Wein,
denk an die [F] Trauben, an [Gm] uns zwei und [F] sing ganz leis mein Lied [Gm] dabei.
_ _ _ Mein Leben [Cm] tauscht dich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [Cm] tauscht dich [Gm] dafür ein, nur [F] einmal _ _ _ eins _ _ _ _ _ _ _ mit dir [Gm] zu sein. _ _ _ _ _