Die Zwei Trauben Chords by Götz Widmann
Tempo:
136.8 bpm
Chords used:
Gm
F
G
C
Cm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Gm]
Es hingen einst zwei Trauben, [C] wie die [G] Turteltauben, [Fm]
[F] ungestört an einem [G] Strang, [F] ihr ganzes Sommerleben [Gm] lang.
[G] Abends, wenn die Grillen sang, [C] wagte die beiden ein [G] Verlangen, das es [F] bei Trauben [G] sonst nicht gibt.
[F] Sie waren [Gm] unsterblich verliebt.
[C] Er war ein dunkler, [Gm] warmer Typ, das [F] hatte sie an ihm [G] so lieb.
Zann nach [C]
die geilen [G] Symphonie, sang er [F]
ganz leise allein für [G] sie.
Oh du meine schöne [Gm] Traube, glaub mir, [C] dass ich an dich [G] nur glaube, du [F] meine wunderschöne
[Gm] Braut, [F] mit deiner zarten, [Gm] glatten Haut.
Mein [Cm] Leben tauscht sich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit dir [G] zu sein.
Mein [Cm] Leben tauscht sich dafür [G] [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit [Gm] dir zu sein.
Sie sprach, ach ja, das wär so schön, [C] nur wird es leider nie [G] geschehen, anders [F] als Menschen
[Gm] oder Affen sind [F] wir nicht dafür [Gm] geschaffen.
Du bist nirgends lang und spitz, [C] und ich hab nirgendwo [Gm] nen Schlitz.
Gott wollte [F] uns das nicht [Gm]
erlauben, [F] darum schuf er uns [Gm] als Trauben.
[C] Vielleicht haben wir in [Gm] nem anderen Leben [F] uns uns in Sünde [Gm] hingegeben, [C]
ohne sein [Gm] heilges
Wort zu achten [F]
und müssen hier [G] jetzt dafür schmachten.
Wir wollten einst nicht an ihn glauben, [C] darum sind wir jetzt [Gm] nur Trauben.
[F] Wenigstens darf ich dich [Gm]
berühren und [F] dich ganz nah bei [Gm] mir spür'.
Mein Leben [Cm]
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur einmal [F]
eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein [C] Leben tauscht sich [Gm] dafür ein, nur [F] einmal eins mit [Gm] dir zu sein.
Da kam ein junger Bauersmann, hat [Cm] lustlos seinen Job [Gm] getan,
alle [F]
Trauben [Gm] abgerissen und [F] in seinen Korb [Gm] geschmissen.
Unsere beiden zarten Süßen [Cm] zerplatzten unter [Gm] seinen Füßen,
um doch [F] dann ganz kurz zu [Gm]
genießen, sich [F] ineinander zu [Gm]
ergießen.
Das [Cm] Glück, in dem sie sich [Gm] verloren, ist dann [F] in einem Fass [Gm] vergoren,
[Cm]
immerhin die beiden [Gm] starben, indem [F] sie sich einander [Gm] gaben.
Und ich sitz hier heut Nacht allein und [Cm] trinke meinen roten [Gm] Wein,
denk an [F] die Trauben, an [Gm] uns zwei und [F] sing ganz leis mein Lied [Gm]
dabei.
Mein Leben [Cm]
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur einmal [F]
eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [Cm]
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit dir [Gm] zu sein.
Es hingen einst zwei Trauben, [C] wie die [G] Turteltauben, [Fm]
[F] ungestört an einem [G] Strang, [F] ihr ganzes Sommerleben [Gm] lang.
[G] Abends, wenn die Grillen sang, [C] wagte die beiden ein [G] Verlangen, das es [F] bei Trauben [G] sonst nicht gibt.
[F] Sie waren [Gm] unsterblich verliebt.
[C] Er war ein dunkler, [Gm] warmer Typ, das [F] hatte sie an ihm [G] so lieb.
Zann nach [C]
die geilen [G] Symphonie, sang er [F]
ganz leise allein für [G] sie.
Oh du meine schöne [Gm] Traube, glaub mir, [C] dass ich an dich [G] nur glaube, du [F] meine wunderschöne
[Gm] Braut, [F] mit deiner zarten, [Gm] glatten Haut.
Mein [Cm] Leben tauscht sich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit dir [G] zu sein.
Mein [Cm] Leben tauscht sich dafür [G] [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit [Gm] dir zu sein.
Sie sprach, ach ja, das wär so schön, [C] nur wird es leider nie [G] geschehen, anders [F] als Menschen
[Gm] oder Affen sind [F] wir nicht dafür [Gm] geschaffen.
Du bist nirgends lang und spitz, [C] und ich hab nirgendwo [Gm] nen Schlitz.
Gott wollte [F] uns das nicht [Gm]
erlauben, [F] darum schuf er uns [Gm] als Trauben.
[C] Vielleicht haben wir in [Gm] nem anderen Leben [F] uns uns in Sünde [Gm] hingegeben, [C]
ohne sein [Gm] heilges
Wort zu achten [F]
und müssen hier [G] jetzt dafür schmachten.
Wir wollten einst nicht an ihn glauben, [C] darum sind wir jetzt [Gm] nur Trauben.
[F] Wenigstens darf ich dich [Gm]
berühren und [F] dich ganz nah bei [Gm] mir spür'.
Mein Leben [Cm]
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur einmal [F]
eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein [C] Leben tauscht sich [Gm] dafür ein, nur [F] einmal eins mit [Gm] dir zu sein.
Da kam ein junger Bauersmann, hat [Cm] lustlos seinen Job [Gm] getan,
alle [F]
Trauben [Gm] abgerissen und [F] in seinen Korb [Gm] geschmissen.
Unsere beiden zarten Süßen [Cm] zerplatzten unter [Gm] seinen Füßen,
um doch [F] dann ganz kurz zu [Gm]
genießen, sich [F] ineinander zu [Gm]
ergießen.
Das [Cm] Glück, in dem sie sich [Gm] verloren, ist dann [F] in einem Fass [Gm] vergoren,
[Cm]
immerhin die beiden [Gm] starben, indem [F] sie sich einander [Gm] gaben.
Und ich sitz hier heut Nacht allein und [Cm] trinke meinen roten [Gm] Wein,
denk an [F] die Trauben, an [Gm] uns zwei und [F] sing ganz leis mein Lied [Gm]
dabei.
Mein Leben [Cm]
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur einmal [F]
eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [Cm]
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal eins mit dir [Gm] zu sein.
Key:
Gm
F
G
C
Cm
Gm
F
G
[Gm] _ _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ Es _ _ _ hingen einst zwei Trauben, _ [C] wie die _ _ [G] Turteltauben, _ [Fm] _
[F] ungestört an einem [G] Strang, [F] ihr ganzes _ Sommerleben [Gm] lang. _ _ _
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_ _ _ [G] Abends, wenn die Grillen sang, _ [C] wagte die beiden ein [G] Verlangen, das es [F] bei Trauben [G] sonst nicht gibt.
_ [F] Sie waren _ [Gm] unsterblich _ verliebt.
_ _ _ [C] Er war ein dunkler, [Gm] warmer Typ, das [F] hatte sie an ihm [G] so lieb.
Zann nach [C]
die geilen [G] Symphonie, sang er [F]
ganz leise allein für [G] sie. _ _ _
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_ _ Oh du meine schöne [Gm] Traube, glaub mir, [C] dass ich an dich [G] nur glaube, du [F] meine _ _ wunderschöne
[Gm] Braut, _ [F] mit deiner zarten, [Gm] glatten Haut.
_ _ _ _ Mein [Cm] Leben tauscht sich dafür [Gm] _ ein, nur [F] einmal eins mit dir [G] zu sein.
Mein [Cm] Leben tauscht sich dafür [G] _ [Gm] ein, nur [F] einmal _ _ _ eins mit [Gm] dir zu sein. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Sie sprach, ach ja, das wär so schön, [C] nur wird es leider nie [G] geschehen, anders [F] als Menschen
_ [Gm] oder Affen sind [F] wir nicht dafür [Gm] geschaffen. _ _ _
_ _ Du bist _ nirgends lang und spitz, _ [C] und ich hab _ nirgendwo [Gm] nen Schlitz.
Gott wollte [F] uns das nicht [Gm] _
erlauben, [F] darum schuf er uns [Gm] als Trauben.
_ _ _ _ [C] Vielleicht haben wir in [Gm] nem anderen Leben [F] uns uns in Sünde [Gm] _ _ hingegeben, [C] _
ohne sein [Gm] heilges
Wort zu achten [F]
und müssen hier [G] jetzt dafür schmachten. _
_ Wir wollten einst nicht an ihn glauben, _ [C] darum sind wir jetzt [Gm] nur Trauben.
_ [F] Wenigstens darf ich dich [Gm]
berühren und [F] dich ganz nah bei [Gm] mir _ spür'.
_ Mein Leben [Cm] _
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur einmal [F]
eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein [C] Leben tauscht sich [Gm] dafür ein, nur [F] einmal _ _ eins _ mit [Gm] dir zu sein. _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ Da kam ein junger _ Bauersmann, hat [Cm] lustlos seinen Job [Gm] getan,
alle [F] _
Trauben _ [Gm] abgerissen und [F] in seinen Korb [Gm] geschmissen. _ _ _
_ _ Unsere beiden zarten Süßen [Cm] zerplatzten unter _ [Gm] seinen Füßen,
um doch [F] dann ganz kurz zu [Gm]
genießen, sich [F] ineinander zu [Gm]
ergießen.
_ _ _ _ Das [Cm] Glück, in dem sie sich [Gm] verloren, ist dann [F] in einem Fass [Gm] vergoren,
_ _ [Cm]
immerhin die beiden [Gm] starben, indem [F] sie sich einander [Gm] _ gaben. _ _
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_ Und ich sitz hier heut Nacht allein und [Cm] trinke meinen _ roten [Gm] Wein,
denk an [F] die Trauben, an [Gm] uns zwei und [F] sing ganz leis mein Lied [Gm]
dabei.
_ _ _ Mein Leben [Cm]
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur einmal [F]
eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [Cm]
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal _ _ _ eins _ _ _ _ _ _ _ mit dir [Gm] zu sein. _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ Es _ _ _ hingen einst zwei Trauben, _ [C] wie die _ _ [G] Turteltauben, _ [Fm] _
[F] ungestört an einem [G] Strang, [F] ihr ganzes _ Sommerleben [Gm] lang. _ _ _
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_ _ _ [G] Abends, wenn die Grillen sang, _ [C] wagte die beiden ein [G] Verlangen, das es [F] bei Trauben [G] sonst nicht gibt.
_ [F] Sie waren _ [Gm] unsterblich _ verliebt.
_ _ _ [C] Er war ein dunkler, [Gm] warmer Typ, das [F] hatte sie an ihm [G] so lieb.
Zann nach [C]
die geilen [G] Symphonie, sang er [F]
ganz leise allein für [G] sie. _ _ _
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_ _ Oh du meine schöne [Gm] Traube, glaub mir, [C] dass ich an dich [G] nur glaube, du [F] meine _ _ wunderschöne
[Gm] Braut, _ [F] mit deiner zarten, [Gm] glatten Haut.
_ _ _ _ Mein [Cm] Leben tauscht sich dafür [Gm] _ ein, nur [F] einmal eins mit dir [G] zu sein.
Mein [Cm] Leben tauscht sich dafür [G] _ [Gm] ein, nur [F] einmal _ _ _ eins mit [Gm] dir zu sein. _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Sie sprach, ach ja, das wär so schön, [C] nur wird es leider nie [G] geschehen, anders [F] als Menschen
_ [Gm] oder Affen sind [F] wir nicht dafür [Gm] geschaffen. _ _ _
_ _ Du bist _ nirgends lang und spitz, _ [C] und ich hab _ nirgendwo [Gm] nen Schlitz.
Gott wollte [F] uns das nicht [Gm] _
erlauben, [F] darum schuf er uns [Gm] als Trauben.
_ _ _ _ [C] Vielleicht haben wir in [Gm] nem anderen Leben [F] uns uns in Sünde [Gm] _ _ hingegeben, [C] _
ohne sein [Gm] heilges
Wort zu achten [F]
und müssen hier [G] jetzt dafür schmachten. _
_ Wir wollten einst nicht an ihn glauben, _ [C] darum sind wir jetzt [Gm] nur Trauben.
_ [F] Wenigstens darf ich dich [Gm]
berühren und [F] dich ganz nah bei [Gm] mir _ spür'.
_ Mein Leben [Cm] _
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur einmal [F]
eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein [C] Leben tauscht sich [Gm] dafür ein, nur [F] einmal _ _ eins _ mit [Gm] dir zu sein. _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ Da kam ein junger _ Bauersmann, hat [Cm] lustlos seinen Job [Gm] getan,
alle [F] _
Trauben _ [Gm] abgerissen und [F] in seinen Korb [Gm] geschmissen. _ _ _
_ _ Unsere beiden zarten Süßen [Cm] zerplatzten unter _ [Gm] seinen Füßen,
um doch [F] dann ganz kurz zu [Gm]
genießen, sich [F] ineinander zu [Gm]
ergießen.
_ _ _ _ Das [Cm] Glück, in dem sie sich [Gm] verloren, ist dann [F] in einem Fass [Gm] vergoren,
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immerhin die beiden [Gm] starben, indem [F] sie sich einander [Gm] _ gaben. _ _
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_ Und ich sitz hier heut Nacht allein und [Cm] trinke meinen _ roten [Gm] Wein,
denk an [F] die Trauben, an [Gm] uns zwei und [F] sing ganz leis mein Lied [Gm]
dabei.
_ _ _ Mein Leben [Cm]
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur einmal [F]
eins mit dir [Gm] zu sein.
Mein Leben [Cm]
tauscht sich dafür [Gm] ein, nur [F] einmal _ _ _ eins _ _ _ _ _ _ _ mit dir [Gm] zu sein. _ _ _ _ _ _
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