Chords for Fidl Kunterbunt - Man in Black

Tempo:
91.85 bpm
Chords used:

F#m

C#m

C#

A

D

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Fidl Kunterbunt - Man in Black chords
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[F#m] [C#]
[F#m]
[C#m]
[D] [E] [D] [A]
[F#m] [B] [C#m]
[D] [F#m] [A]
[F#] [A] [C#m]
Solange [F#m] meine Freunde und [C#]
[F#m] Freundinnen hinter Gittern sitzen müssen, ey, [C#m] solange [F#m] trag ich schwarz.
Solange ich Hände halten muss, [C#] die Angst haben und zittern [E] von [F#m] Polizei, Gewalt, [C#m] solange [F#m] trag ich schwarz.
Solange ich jeden Scheißtag nur [C#] an Scheiße bauen denke, [F#m] weil für was [C#] anderes keine [C#m] Zeit [F#m] ist, trag ich schwarz.
Solange [E] wir [D] nicht ehrlich mit [A] uns umgehen und [C#m] auch machen, was wir sagen, ey, solange trag ich [F#m] schwarz.
Solange wir uns treffen wollen, [C#] um nachts die Welt zu [F#m] ändern und einer von [C#m] uns [F#m] absagt, trag ich schwarz.
Solange wir uns [C#] verstecken in Drogenwelten und in [F#m] Büchern oder [C#m] im schwarzen Block, [F#m] ich trag schwarz.
[C#] Solange ich mich nicht jeden [A] Tag [C#] drauf freu, mit euch zu lachen, [F#m] weil da [E] was in [C#m] mir [F#m] schlummert, trag ich schwarz.
Solange [A] ich [D] [A] unzufrieden bin und nix [C#m] dagegen mache, [F#m] solange [B] werd [C#m] ich [F#m] trauen und trag schwarz.
[C#] [F#m] Ein schwarzer Block ist mir [C#] egal, [F#m] oh [C#] Mann, das ist nicht meine Welt.
[F#m] Fapparollen für den Wind und [C#m] Diddys sowieso schon wissen, [F#m] da trag ich auch schwarz, weil die Nacht schwarz [C#] ist.
Nur hab ich keine Lust mehr, [F#m] da drauf meine Freiheitsfahne [C#m] in Gefangenschaft zu essen.
[E]
[C#m] Wenn du nen Regenbogen findest, [D] heb mir ein kleines [A] Stückchen auf, [F#m] was steck ich [D] dann ganz tief in [A] meiner Brust.
[F#m] Vielleicht hol [C#] ich ihn an manchen [D] Tagen hin [A] und wieder raus, [F#m] vielleicht hab [D] ich dazu auch [A] keine Lust.
[F#m] Vielleicht ist schon zu [C#m] viel passiert, ach [D] was, wem mach ich [A] hier was vor?
[F#m] Ich setz hier in mir im [C#m] Achtennest und [A] ich bin's voll.
[F#m] Muss nicht hungern, [B] muss nicht [C#m] frieren, [D] muss nicht Angst [A] haben jeden Tag.
[F#m] Sollt mich über deinen Regenbogen [A] freuen, [C#m] aber ich schaff's nicht mehr.
[F#m] Solange Tiere [C#] sterben müssen, dass wir satt sind oder weil [F#m] wir's nicht [C#m] verinnert haben, [F#m] trag ich schwarz.
Solange Vollidioten glauben, [C#m] dass sie mehr wert sind als andere, solange sie dafür marschieren, [F#m] trag ich schwarz.
Solange die Radikalität [E] auf [C#] jeder Demo Pechschwarz [F#m] trägt, aber gar [B] nicht [C#m] radikal [B] ist, trag [C#] ich schwarz.
Solange es nicht [A] an [D] jeder [A] Hauswand steht, was sonst [C#m] so auf dem Zweiger [F#m] geht, sodass es jeder und jede lesen [C#m] kann, trag ich [F#m] schwarz.
[C#] [F#m] [C#] [F#m]
Solange ich auf [C#] ner Bühne steh und stets den gleichen Mist [F#m] erzählt, den mich [G#] schon alle [C#m] wissen, [F#m] trag ich schwarz.
Solange ich manchmal [C#] lustig bin, obwohl ich das [F#m] bescheuert find, weil mir die Lust zum [C#] Lachen fehlt, trag ich schwarz.
[F#m] Solange ich nur noch selten [A] feiern bin, [C#m] geb ich mich auch nicht am [F#m] Smarttalk hin, bei guter Freunde [C#m] selten [F#m] sind, trag ich schwarz.
[C#] Solange die Sonne [D] mich nicht wärmen [A] kann, such ich [C#m] die Farben irgendwann, [F#m] bis dann bin ich wieder [C#m] nicht mehr bunt, trage ich schwarz.
[F#m] [C#]
[F#m] Steh wie benommen an nem [C#] Grabstein, weil aufs Bild schwarz geschrieben [F#m] hat, hier liegen deine Träume [C#m] und die Liebe und der Mut,
[F#m] und ich tu ganz einfach [C#] so, als hätte ich's eben nicht gelesen, [F#m] es bleibt [C#m] Resignation, die Gewalt, der Hass, die Wut.
[G#m] Wenn du [C#] nen [G#] [C#m] Regenbogen findest, [D] gib mir ein [F#m] kleines [A] Stöckchen auf, [F#m] das steck ich dann ganz tief in [A] meiner Faust,
[C#m] und vielleicht gucke ich hin und wieder, [D] entbehut's dann [A] durch die Ritzen, [F#m] und wenn's ganz schlimm wird, dann [D] lass ich [A] ihn halt raus,
[F#m] [C#m]
[D] [C#m] [D] [A]
[F#m] [C#m]
[D] [C#m] [D] [A]
[C#m] geh hin und flieger.
[N]
Key:  
F#m
123111112
C#m
13421114
C#
12341114
A
1231
D
1321
F#m
123111112
C#m
13421114
C#
12341114
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_ _ [F#m] _ _ _ _ [C#] _ _
[F#m] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [C#m] _ _
_ _ _ [D] _ [E] _ [D] _ [A] _ _
_ _ [F#m] _ _ _ _ [B] _ [C#m] _
_ _ _ [D] _ _ _ [F#m] _ [A] _
[F#] _ [A] _ [C#m] _ _ _ _ _ _
_ _ Solange [F#m] meine Freunde und [C#]
[F#m] Freundinnen hinter Gittern sitzen müssen, ey, [C#m] solange [F#m] trag ich schwarz.
_ Solange ich Hände halten muss, [C#] die Angst haben und zittern [E] von [F#m] Polizei, Gewalt, [C#m] solange [F#m] trag ich schwarz.
_ Solange ich jeden Scheißtag nur [C#] an Scheiße bauen denke, [F#m] weil für was [C#] anderes keine [C#m] Zeit [F#m] ist, trag ich schwarz.
_ _ Solange [E] wir [D] nicht ehrlich mit [A] uns umgehen und [C#m] auch machen, was wir sagen, ey, solange trag ich [F#m] schwarz.
_ _ Solange wir uns treffen wollen, [C#] um nachts die Welt zu [F#m] ändern und einer von [C#m] uns [F#m] absagt, trag ich schwarz.
_ Solange wir uns [C#] verstecken in Drogenwelten und in [F#m] Büchern oder [C#m] im schwarzen Block, [F#m] ich trag schwarz.
_ [C#] Solange ich mich nicht jeden [A] Tag [C#] drauf freu, mit euch zu lachen, [F#m] weil da [E] was in [C#m] mir [F#m] schlummert, trag ich schwarz.
_ _ Solange [A] ich [D] [A] unzufrieden bin und nix [C#m] dagegen mache, [F#m] solange [B] werd [C#m] ich [F#m] trauen und trag schwarz.
_ _ [C#] _ _ [F#m] Ein schwarzer Block ist mir [C#] egal, [F#m] oh [C#] Mann, das ist nicht meine Welt.
[F#m] Fapparollen für den Wind und [C#m] Diddys sowieso schon wissen, [F#m] da trag ich auch schwarz, weil die Nacht schwarz [C#] ist.
Nur hab ich keine Lust mehr, [F#m] da drauf meine Freiheitsfahne [C#m] in Gefangenschaft zu essen.
[E] _ _
[C#m] _ _ Wenn du nen Regenbogen findest, [D] heb mir ein kleines [A] Stückchen auf, [F#m] was steck ich [D] dann ganz tief in [A] meiner Brust.
_ _ [F#m] Vielleicht hol [C#] ich ihn an manchen [D] Tagen hin [A] und wieder raus, [F#m] vielleicht hab [D] ich dazu auch [A] keine Lust.
_ [F#m] Vielleicht ist schon zu [C#m] viel passiert, ach [D] was, wem mach ich [A] hier was vor?
[F#m] Ich setz hier in mir im [C#m] Achtennest und [A] ich bin's voll.
_ [F#m] Muss nicht hungern, [B] muss nicht [C#m] frieren, [D] muss nicht Angst [A] haben jeden Tag.
[F#m] Sollt mich über deinen Regenbogen [A] freuen, _ [C#m] aber ich schaff's nicht mehr. _
_ _ _ [F#m] Solange Tiere [C#] sterben müssen, dass wir satt sind oder weil [F#m] wir's nicht [C#m] verinnert haben, [F#m] trag ich schwarz.
_ Solange Vollidioten glauben, [C#m] dass sie mehr wert sind als andere, solange sie dafür marschieren, [F#m] trag ich schwarz.
_ Solange die Radikalität [E] auf [C#] jeder Demo Pechschwarz [F#m] trägt, aber gar [B] nicht [C#m] radikal [B] ist, trag [C#] ich schwarz.
Solange es nicht [A] an [D] jeder [A] Hauswand steht, was sonst [C#m] so auf dem Zweiger [F#m] geht, sodass es jeder und jede lesen [C#m] kann, trag ich [F#m] schwarz.
[C#] _ [F#m] _ [C#] _ _ [F#m] _
Solange ich auf [C#] ner Bühne steh und stets den gleichen Mist [F#m] erzählt, den mich [G#] schon alle [C#m] wissen, [F#m] trag ich schwarz. _ _
Solange ich manchmal [C#] lustig bin, obwohl ich das [F#m] bescheuert find, weil mir die Lust zum [C#] Lachen fehlt, trag ich schwarz.
[F#m] _ _ Solange ich nur noch selten [A] feiern bin, [C#m] geb ich mich auch nicht am [F#m] Smarttalk hin, bei guter Freunde [C#m] selten [F#m] sind, trag ich schwarz.
_ _ [C#] Solange die Sonne [D] mich nicht wärmen [A] kann, such ich [C#m] die Farben irgendwann, [F#m] bis dann bin ich wieder [C#m] nicht mehr bunt, trage ich schwarz.
[F#m] _ _ _ [C#] _
_ [F#m] Steh wie benommen an nem [C#] Grabstein, weil aufs Bild schwarz geschrieben [F#m] hat, hier liegen deine Träume [C#m] und die Liebe und der Mut,
[F#m] und ich tu ganz einfach [C#] so, als hätte ich's eben nicht gelesen, [F#m] es bleibt [C#m] Resignation, die Gewalt, der Hass, die Wut.
_ _ _ _ [G#m] Wenn du [C#] nen [G#] [C#m] Regenbogen findest, [D] gib mir ein [F#m] kleines [A] Stöckchen auf, [F#m] das steck ich dann ganz tief in [A] meiner Faust, _
[C#m] und vielleicht gucke ich hin und wieder, [D] entbehut's dann [A] durch die Ritzen, [F#m] und wenn's ganz schlimm wird, dann [D] lass ich [A] ihn halt raus, _ _
[F#m] _ _ _ _ [C#m] _ _ _ _
[D] _ _ [C#m] _ [D] _ [A] _ _ _ _
[F#m] _ _ _ _ [C#m] _ _ _ _
_ [D] _ [C#m] _ [D] _ _ [A] _ _ _
_ _ [C#m] geh hin und flieger. _
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