Die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere - LEILA NEGRA & PETER ALEXANDER Chords
Tempo:
121.55 bpm
Chords used:
Bb
F
Eb
Dm
Gm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Bb] [Cm] [F]
[Bb] [F]
[Gm] [Bb]
Frau Enterich weihte am grünen Rhein, ihr jüngstes sind alle Geheimnisse ein.
[F] Sie sagte, [Eb] das schönste [Dm] zu fressen, das unser [Bb] eins hat, das ist das Salat.
Das Ente, der lauscht und staunt, du Gase, es blinzt, du frechster Gegend [F] umher.
Da sei es [Eb] die süßesten, [Dm] herrlichsten [Bb] Kirschen am Baum.
[Eb]
[Bb] [A] Mama, pflück sie [Dm] für mich!
[Gm] Mein Kind!
Sagt die Mama!
[F] Das ist [Gm] unmöglich!
[D] [A] [Bb] Die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere,
nur weil die Bäume [F] hoch sind [Eb] und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die süßesten [F] Früchte schmecken dir [Bb] und mir genauso,
doch weil wir beide [F] klein sind, [Bb] erreichen wir sie nie.
Das Entelein weinte und klagte Gasea, es trug sein gegebenes Schicksal nur schwer.
[Eb] Doch als es dann groß war, [Bb] da ging es mit einem Gericht, was hohe Gericht.
Die Großen, so sagte es, fressen ganz keck, den Kleinen die Kirschen und sonstiges weg.
[F] Sie alle [Dm] beanspruchten darin das [Bb] nennliche Recht.
[A] Was sind, das sprach die Maus, für [Dm] dumme Faxen?
[C] Die Kleinen müssten [Am] dann doch [F] erst mal [Gm] [Abm] wachsen.
[F] [Bb] Die süßesten [F] Früchte [Bb] fressen nur die großen Tiere,
nur weil die [F] Bäume hoch sind und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die [F] süßesten Früchte schmecken dir und mir [Bb] genauso,
doch weil wir [F] beide klein sind, [Bb] erreichen wir sie nie.
Die Welt ist rund und wir scheinen zu gelenkt,
das Enten und Mäusen das Leben nicht schenkt.
[Eb] Sie tragen ihr Schicksal [Dm] nach [Bb] Altem und Tierischem Rauch wie andere auch.
Die Großen, die sind ja am Anfang auch klein,
und wenn sie dann wachsen, dann ist es gemein.
[F] Doch wenn es auch ärgert, die Kleinen, die [Bb] ändern es [Eb] nicht.
[Bb] [A] Solang die hohen Bäume [Dm] Früchte bringen,
[C] solang wir werden alle [F] Kleinen [Eb] [Ab] [F] singen,
[Bb] die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere,
nur weil die Bäume [Dm] [F] hoch sind und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die süßesten [Eb] [F] Früchte schmecken dir und mir [Bb] genauso,
doch weil wir beide [F] klein sind, erreichen [Bb] wir sie [F] nie.
Erreichen [Bb] wir sie nie.
[F] Erreichen wir [Bb] sie nie.
[Bb] [F]
[Gm] [Bb]
Frau Enterich weihte am grünen Rhein, ihr jüngstes sind alle Geheimnisse ein.
[F] Sie sagte, [Eb] das schönste [Dm] zu fressen, das unser [Bb] eins hat, das ist das Salat.
Das Ente, der lauscht und staunt, du Gase, es blinzt, du frechster Gegend [F] umher.
Da sei es [Eb] die süßesten, [Dm] herrlichsten [Bb] Kirschen am Baum.
[Eb]
[Bb] [A] Mama, pflück sie [Dm] für mich!
[Gm] Mein Kind!
Sagt die Mama!
[F] Das ist [Gm] unmöglich!
[D] [A] [Bb] Die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere,
nur weil die Bäume [F] hoch sind [Eb] und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die süßesten [F] Früchte schmecken dir [Bb] und mir genauso,
doch weil wir beide [F] klein sind, [Bb] erreichen wir sie nie.
Das Entelein weinte und klagte Gasea, es trug sein gegebenes Schicksal nur schwer.
[Eb] Doch als es dann groß war, [Bb] da ging es mit einem Gericht, was hohe Gericht.
Die Großen, so sagte es, fressen ganz keck, den Kleinen die Kirschen und sonstiges weg.
[F] Sie alle [Dm] beanspruchten darin das [Bb] nennliche Recht.
[A] Was sind, das sprach die Maus, für [Dm] dumme Faxen?
[C] Die Kleinen müssten [Am] dann doch [F] erst mal [Gm] [Abm] wachsen.
[F] [Bb] Die süßesten [F] Früchte [Bb] fressen nur die großen Tiere,
nur weil die [F] Bäume hoch sind und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die [F] süßesten Früchte schmecken dir und mir [Bb] genauso,
doch weil wir [F] beide klein sind, [Bb] erreichen wir sie nie.
Die Welt ist rund und wir scheinen zu gelenkt,
das Enten und Mäusen das Leben nicht schenkt.
[Eb] Sie tragen ihr Schicksal [Dm] nach [Bb] Altem und Tierischem Rauch wie andere auch.
Die Großen, die sind ja am Anfang auch klein,
und wenn sie dann wachsen, dann ist es gemein.
[F] Doch wenn es auch ärgert, die Kleinen, die [Bb] ändern es [Eb] nicht.
[Bb] [A] Solang die hohen Bäume [Dm] Früchte bringen,
[C] solang wir werden alle [F] Kleinen [Eb] [Ab] [F] singen,
[Bb] die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere,
nur weil die Bäume [Dm] [F] hoch sind und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die süßesten [Eb] [F] Früchte schmecken dir und mir [Bb] genauso,
doch weil wir beide [F] klein sind, erreichen [Bb] wir sie [F] nie.
Erreichen [Bb] wir sie nie.
[F] Erreichen wir [Bb] sie nie.
Key:
Bb
F
Eb
Dm
Gm
Bb
F
Eb
_ [Bb] _ _ [Cm] _ [F] _ _ _ _
[Bb] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
[Gm] _ _ _ _ _ _ _ [Bb]
Frau Enterich weihte am grünen Rhein, ihr jüngstes sind alle Geheimnisse ein.
[F] Sie sagte, [Eb] das schönste [Dm] zu fressen, das unser [Bb] eins hat, das ist das Salat.
Das Ente, der lauscht und staunt, du Gase, es blinzt, du frechster Gegend [F] umher.
Da sei es [Eb] die süßesten, [Dm] herrlichsten [Bb] Kirschen am Baum.
[Eb] _
[Bb] _ [A] Mama, pflück sie [Dm] für mich!
[Gm] Mein Kind!
Sagt die Mama!
[F] Das ist [Gm] unmöglich!
[D] _ [A] [Bb] Die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere,
nur weil die Bäume [F] hoch sind [Eb] und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die süßesten [F] Früchte schmecken dir [Bb] und mir genauso,
doch weil wir beide [F] klein sind, [Bb] erreichen wir sie nie. _
_ _ _ _ Das Entelein weinte und klagte Gasea, es trug sein gegebenes Schicksal nur schwer.
[Eb] Doch als es dann groß war, [Bb] da ging es mit einem Gericht, was hohe Gericht.
Die Großen, so sagte es, fressen ganz keck, den Kleinen die Kirschen und sonstiges weg.
[F] Sie alle [Dm] beanspruchten darin das [Bb] nennliche Recht.
_ [A] Was sind, das sprach die Maus, für [Dm] dumme Faxen?
[C] Die Kleinen müssten [Am] dann doch [F] erst mal [Gm] [Abm] wachsen.
[F] _ [Bb] Die süßesten [F] Früchte [Bb] fressen nur die großen Tiere,
nur weil die [F] Bäume hoch sind und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die [F] süßesten Früchte schmecken dir und mir [Bb] genauso,
doch weil wir [F] beide klein sind, [Bb] erreichen wir sie nie. _
_ _ _ _ Die Welt ist rund und wir scheinen zu gelenkt,
das Enten und Mäusen das Leben nicht schenkt.
[Eb] Sie tragen ihr Schicksal [Dm] nach [Bb] Altem und Tierischem Rauch wie andere auch.
Die Großen, die sind ja am Anfang auch klein,
und wenn sie dann wachsen, dann ist es gemein.
[F] Doch wenn es auch ärgert, die Kleinen, die [Bb] ändern es [Eb] nicht.
[Bb] _ _ [A] Solang die hohen Bäume [Dm] Früchte bringen,
_ [C] solang wir werden alle [F] Kleinen [Eb] _ [Ab] [F] singen,
[Bb] die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere,
nur weil die Bäume [Dm] [F] hoch sind und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die süßesten [Eb] [F] Früchte schmecken dir und mir [Bb] genauso,
doch weil wir beide [F] klein sind, erreichen [Bb] wir sie [F] nie.
Erreichen [Bb] wir sie nie.
[F] _ Erreichen wir [Bb] sie nie. _ _ _ _ _ _ _
[Bb] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
[Gm] _ _ _ _ _ _ _ [Bb]
Frau Enterich weihte am grünen Rhein, ihr jüngstes sind alle Geheimnisse ein.
[F] Sie sagte, [Eb] das schönste [Dm] zu fressen, das unser [Bb] eins hat, das ist das Salat.
Das Ente, der lauscht und staunt, du Gase, es blinzt, du frechster Gegend [F] umher.
Da sei es [Eb] die süßesten, [Dm] herrlichsten [Bb] Kirschen am Baum.
[Eb] _
[Bb] _ [A] Mama, pflück sie [Dm] für mich!
[Gm] Mein Kind!
Sagt die Mama!
[F] Das ist [Gm] unmöglich!
[D] _ [A] [Bb] Die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere,
nur weil die Bäume [F] hoch sind [Eb] und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die süßesten [F] Früchte schmecken dir [Bb] und mir genauso,
doch weil wir beide [F] klein sind, [Bb] erreichen wir sie nie. _
_ _ _ _ Das Entelein weinte und klagte Gasea, es trug sein gegebenes Schicksal nur schwer.
[Eb] Doch als es dann groß war, [Bb] da ging es mit einem Gericht, was hohe Gericht.
Die Großen, so sagte es, fressen ganz keck, den Kleinen die Kirschen und sonstiges weg.
[F] Sie alle [Dm] beanspruchten darin das [Bb] nennliche Recht.
_ [A] Was sind, das sprach die Maus, für [Dm] dumme Faxen?
[C] Die Kleinen müssten [Am] dann doch [F] erst mal [Gm] [Abm] wachsen.
[F] _ [Bb] Die süßesten [F] Früchte [Bb] fressen nur die großen Tiere,
nur weil die [F] Bäume hoch sind und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die [F] süßesten Früchte schmecken dir und mir [Bb] genauso,
doch weil wir [F] beide klein sind, [Bb] erreichen wir sie nie. _
_ _ _ _ Die Welt ist rund und wir scheinen zu gelenkt,
das Enten und Mäusen das Leben nicht schenkt.
[Eb] Sie tragen ihr Schicksal [Dm] nach [Bb] Altem und Tierischem Rauch wie andere auch.
Die Großen, die sind ja am Anfang auch klein,
und wenn sie dann wachsen, dann ist es gemein.
[F] Doch wenn es auch ärgert, die Kleinen, die [Bb] ändern es [Eb] nicht.
[Bb] _ _ [A] Solang die hohen Bäume [Dm] Früchte bringen,
_ [C] solang wir werden alle [F] Kleinen [Eb] _ [Ab] [F] singen,
[Bb] die süßesten Früchte fressen nur die großen Tiere,
nur weil die Bäume [Dm] [F] hoch sind und diese Tiere [Bb] groß sind.
Die süßesten [Eb] [F] Früchte schmecken dir und mir [Bb] genauso,
doch weil wir beide [F] klein sind, erreichen [Bb] wir sie [F] nie.
Erreichen [Bb] wir sie nie.
[F] _ Erreichen wir [Bb] sie nie. _ _ _ _ _ _ _