Chords for der w Asche zu Asche live Wacken 2009
Tempo:
123.9 bpm
Chords used:
G
F
Am
C
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Das ist schon
[Gm] Ihr werdet eines von mir heute [G] nicht hören
und [F] das sind Lieder von den [N] Onkels.
Aber ihr werdet etwas hören,
[G] was sich irgendwie auch [C] etwas merkwürdig anfühlt,
nämlich [G#] ein Lied über die Onkels.
Und zwar darüber,
[Gm] wie ich meinen Frieden [A] mit dieser Band machen [G] musste.
Das sind Dinge, die ich in diesem Text verarbeitet [C#] habe.
Und [Gm] da wir hier eigentlich
einen wirklichen Schritt nach vorne gemacht haben
bei unserem [G] ersten Auftritt in Wacken,
[F#] ist es für mich natürlich [G] ein etwas
Ja, fühlt sich irgendwie merkwürdig an,
aber [C#] irgendwie auch gut.
Und [C] wie gesagt, ich freue mich,
dass ich heute hier sein kann
[Gm] und dass ihr [G] mir diesen Respekt schollt hier.
Und ich [A#] hoffe, dass ihr dieses Lied mögt.
Das ist mein Abschied [G#] an die Onkels
und der ist für immer.
[Fm]
[G]
[A]
[D] [Am]
[G] [A]
Ich hab alles [G] gegeben,
[B] meine [Am] Schuldigkeit getan.
Ich blicke [G] zurück,
[B] [A] doch hör's nie wieder an.
Ich lebte mein [B] Leben konstant [Am] konsequent,
hab mein [B] wütendes Herz
[A] an euch verschenkt.
Ich sage das alles laut und [D] klar
und ich hoffe, es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
Eines Tages werdet [G] ihr's verstehen.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt,
[G] keine Sekunde [F] habe ich [C]
bereut.
Egal was wir tun,
es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende zu.
Mein Herz spürt Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke [G] die Onkels
[F] auf der Zunge [C] und im Herz.
Doch es ist aus, mein Freund.
[G] [A]
Ein Ende ist Anfang und gar nicht [G] schlimm.
Ich sage es als Mantra vor [F] mich hin.
Meine Star sei's,
[C] [G] herauschendste Tage,
das Lied meines Lebens
und [A] ewige Nadel.
Ich hab es gehasst,
ich hab es [G] geliebt.
Jeder [Bm] Augenblick war so [F] intensiv.
Geschützten tragen stets [C] ein anderes [Dm] Kleid
[Am] und verblassen mit [G] der Zeit.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir [F] tun,
es geht von Anfang [G] an dem [Dm] Ende zu.
[G]
Mein Herz spürt Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels
auf der Zunge [C] und im Herz.
Doch [F] es ist aus, mein Freund.
[Am]
Wort für Wort,
ja all [G] mein Tun
[Em] dient da alleine unserem [Am] Wun.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
Mein [Dm]
Abschiedsgedicht,
ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Wort für Wort,
ja all [G] mein Tun
dient da alleine [D] unserem Wun.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche,
Staub [G] zu Staub.
Es geht kein Zurück,
Schande über [Fm] mein Hau.
Hab alles getan,
alles [Dm] gegeben.
Jetzt beginnt [E] der Rest,
Hallo Rest mein [G] Schlimm.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir [F] tun,
es geht von Anfang an dem Ende zu.
[G]
Mein Herz wird Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels
auf der Zunge [C] und im Herz.
[F] Doch es ist aus, mein Freund.
[G] [Am]
Asche zu Asche,
Staub zu [G] Staub.
Es geht kein Zurück,
Schande über [Fm] mein Hau.
Hab alles getan,
[F] alles gegeben.
Jetzt beginnt [E] der Rest,
Hallo Rest meines [Am] Lebens.
Wort für Wort.
Ja all [G] mein Tun
dient da alleine.
[Fm] Unserem Wun,
so schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanken, die töten,
Gedanken, die [G] quälen.
Ohne Gnade,
schreib sie mir von [C] der Seele.
[Fm] Ich schreib [C] sie mir von [Dm] der Seele.
[Bm] [E] [A] Der [Am] Traum ist ausgeträumt,
der [G] Traum ist ausgeträumt,
keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch [Dm] es ist aus,
mein [E] Freund.
[Am] Der Traum ist ausgeträumt,
der [G] Traum ist ausgeträumt,
keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch [Dm] es ist aus,
mein [E] Freund.
[Am] [G]
[Gm] Ihr werdet eines von mir heute [G] nicht hören
und [F] das sind Lieder von den [N] Onkels.
Aber ihr werdet etwas hören,
[G] was sich irgendwie auch [C] etwas merkwürdig anfühlt,
nämlich [G#] ein Lied über die Onkels.
Und zwar darüber,
[Gm] wie ich meinen Frieden [A] mit dieser Band machen [G] musste.
Das sind Dinge, die ich in diesem Text verarbeitet [C#] habe.
Und [Gm] da wir hier eigentlich
einen wirklichen Schritt nach vorne gemacht haben
bei unserem [G] ersten Auftritt in Wacken,
[F#] ist es für mich natürlich [G] ein etwas
Ja, fühlt sich irgendwie merkwürdig an,
aber [C#] irgendwie auch gut.
Und [C] wie gesagt, ich freue mich,
dass ich heute hier sein kann
[Gm] und dass ihr [G] mir diesen Respekt schollt hier.
Und ich [A#] hoffe, dass ihr dieses Lied mögt.
Das ist mein Abschied [G#] an die Onkels
und der ist für immer.
[Fm]
[G]
[A]
[D] [Am]
[G] [A]
Ich hab alles [G] gegeben,
[B] meine [Am] Schuldigkeit getan.
Ich blicke [G] zurück,
[B] [A] doch hör's nie wieder an.
Ich lebte mein [B] Leben konstant [Am] konsequent,
hab mein [B] wütendes Herz
[A] an euch verschenkt.
Ich sage das alles laut und [D] klar
und ich hoffe, es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
Eines Tages werdet [G] ihr's verstehen.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt,
[G] keine Sekunde [F] habe ich [C]
bereut.
Egal was wir tun,
es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende zu.
Mein Herz spürt Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke [G] die Onkels
[F] auf der Zunge [C] und im Herz.
Doch es ist aus, mein Freund.
[G] [A]
Ein Ende ist Anfang und gar nicht [G] schlimm.
Ich sage es als Mantra vor [F] mich hin.
Meine Star sei's,
[C] [G] herauschendste Tage,
das Lied meines Lebens
und [A] ewige Nadel.
Ich hab es gehasst,
ich hab es [G] geliebt.
Jeder [Bm] Augenblick war so [F] intensiv.
Geschützten tragen stets [C] ein anderes [Dm] Kleid
[Am] und verblassen mit [G] der Zeit.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir [F] tun,
es geht von Anfang [G] an dem [Dm] Ende zu.
[G]
Mein Herz spürt Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels
auf der Zunge [C] und im Herz.
Doch [F] es ist aus, mein Freund.
[Am]
Wort für Wort,
ja all [G] mein Tun
[Em] dient da alleine unserem [Am] Wun.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
Mein [Dm]
Abschiedsgedicht,
ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Wort für Wort,
ja all [G] mein Tun
dient da alleine [D] unserem Wun.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche,
Staub [G] zu Staub.
Es geht kein Zurück,
Schande über [Fm] mein Hau.
Hab alles getan,
alles [Dm] gegeben.
Jetzt beginnt [E] der Rest,
Hallo Rest mein [G] Schlimm.
Der Traum ist [F]
ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir [F] tun,
es geht von Anfang an dem Ende zu.
[G]
Mein Herz wird Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels
auf der Zunge [C] und im Herz.
[F] Doch es ist aus, mein Freund.
[G] [Am]
Asche zu Asche,
Staub zu [G] Staub.
Es geht kein Zurück,
Schande über [Fm] mein Hau.
Hab alles getan,
[F] alles gegeben.
Jetzt beginnt [E] der Rest,
Hallo Rest meines [Am] Lebens.
Wort für Wort.
Ja all [G] mein Tun
dient da alleine.
[Fm] Unserem Wun,
so schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanken, die töten,
Gedanken, die [G] quälen.
Ohne Gnade,
schreib sie mir von [C] der Seele.
[Fm] Ich schreib [C] sie mir von [Dm] der Seele.
[Bm] [E] [A] Der [Am] Traum ist ausgeträumt,
der [G] Traum ist ausgeträumt,
keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch [Dm] es ist aus,
mein [E] Freund.
[Am] Der Traum ist ausgeträumt,
der [G] Traum ist ausgeträumt,
keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch [Dm] es ist aus,
mein [E] Freund.
[Am] [G]
Key:
G
F
Am
C
A
G
F
Am
_ _ _ _ _ _ _ _
Das ist schon_
[Gm] Ihr werdet eines von mir heute [G] nicht hören
und [F] das sind Lieder von den [N] Onkels.
Aber ihr werdet etwas hören,
[G] was sich irgendwie auch [C] etwas merkwürdig anfühlt,
nämlich [G#] ein Lied über die Onkels.
Und zwar darüber,
[Gm] wie ich meinen Frieden [A] mit dieser Band machen [G] musste.
Das sind Dinge, die ich in diesem Text verarbeitet [C#] habe.
Und _ [Gm] da wir hier eigentlich
einen wirklichen Schritt nach vorne gemacht haben
bei unserem [G] ersten Auftritt in Wacken,
[F#] ist es für mich natürlich [G] ein etwas_
Ja, fühlt sich irgendwie merkwürdig an,
aber [C#] irgendwie auch gut.
Und [C] wie gesagt, ich freue mich,
dass ich heute hier sein kann
[Gm] und dass ihr [G] mir diesen Respekt schollt hier.
Und ich [A#] hoffe, dass ihr dieses Lied mögt.
Das ist mein Abschied [G#] an die Onkels
und der ist für immer.
[Fm] _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [D] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ Ich hab alles [G] gegeben,
_ _ _ [B] meine [Am] Schuldigkeit getan.
_ _ _ Ich blicke [G] zurück,
[B] _ _ _ [A] doch hör's nie wieder an.
_ _ _ Ich lebte mein [B] Leben _ _ konstant _ _ [Am] konsequent,
_ _ _ hab mein [B] wütendes Herz
_ _ [A] an euch verschenkt.
Ich sage das alles laut und [D] klar
_ und ich hoffe, es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
_ Eines Tages werdet [G] ihr's verstehen.
_ Der Traum ist _ [F] _
ausgeträumt,
[G] keine Sekunde [F] habe ich [C] _ _
bereut.
Egal was wir tun,
es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende zu. _
Mein Herz spürt Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke [G] die Onkels
[F] auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ Doch es ist aus, mein Freund.
[G] _ _ [A] _
Ein Ende ist Anfang und gar nicht [G] schlimm.
Ich sage es als Mantra vor [F] mich hin.
Meine Star sei's,
_ [C] [G] herauschendste Tage,
das Lied meines Lebens
und [A] ewige Nadel.
Ich hab es gehasst,
ich hab es [G] geliebt.
Jeder _ [Bm] Augenblick war so _ [F] intensiv.
Geschützten tragen stets [C] ein anderes [Dm] Kleid
_ [Am] und verblassen mit [G] der Zeit.
_ Der Traum ist _ [F] _ _
ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
_ _ Egal was wir [F] tun,
es geht von Anfang [G] an dem [Dm] Ende zu.
_ [G] _
Mein Herz spürt Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels
auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ _ Doch [F] es ist aus, mein Freund.
_ _ [Am] _ _
Wort für Wort,
ja all [G] mein Tun
[Em] dient da alleine unserem [Am] Wun.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
Mein [Dm] _
Abschiedsgedicht,
ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Wort für Wort,
ja all [G] mein Tun
dient da alleine _ [D] unserem Wun.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche,
Staub [G] zu Staub.
Es geht kein Zurück,
Schande über [Fm] mein Hau.
Hab alles getan,
alles [Dm] gegeben.
Jetzt beginnt [E] der Rest,
Hallo Rest mein [G] Schlimm.
_ Der Traum ist _ [F] _
ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
_ _ Egal was wir [F] tun,
es geht von Anfang an dem Ende zu.
_ [G] _
Mein Herz wird Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels
auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ [F] Doch es ist aus, mein Freund.
[G] _ _ [Am] _ _
Asche zu Asche,
Staub zu [G] Staub.
Es geht kein Zurück,
Schande über [Fm] mein Hau.
Hab alles getan,
[F] alles gegeben.
Jetzt beginnt [E] der Rest,
Hallo Rest meines [Am] Lebens.
Wort für Wort.
Ja all [G] mein Tun
dient da alleine.
_ [Fm] Unserem Wun,
so schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanken, die töten,
Gedanken, die [G] quälen.
Ohne Gnade,
schreib sie mir von [C] der Seele.
[Fm] _ _ Ich schreib [C] sie mir von [Dm] der Seele.
_ [Bm] _ [E] _ _ [A] Der [Am] Traum ist _ ausgeträumt,
der [G] Traum ist _ ausgeträumt,
keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch [Dm] es ist aus,
mein _ [E] Freund.
[Am] Der Traum ist _ ausgeträumt,
der [G] Traum ist _ _ ausgeträumt,
keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch [Dm] es ist aus,
mein [E] Freund.
_ _ [Am] _ _ _ _ _ _ _ [G] _ _ _
Das ist schon_
[Gm] Ihr werdet eines von mir heute [G] nicht hören
und [F] das sind Lieder von den [N] Onkels.
Aber ihr werdet etwas hören,
[G] was sich irgendwie auch [C] etwas merkwürdig anfühlt,
nämlich [G#] ein Lied über die Onkels.
Und zwar darüber,
[Gm] wie ich meinen Frieden [A] mit dieser Band machen [G] musste.
Das sind Dinge, die ich in diesem Text verarbeitet [C#] habe.
Und _ [Gm] da wir hier eigentlich
einen wirklichen Schritt nach vorne gemacht haben
bei unserem [G] ersten Auftritt in Wacken,
[F#] ist es für mich natürlich [G] ein etwas_
Ja, fühlt sich irgendwie merkwürdig an,
aber [C#] irgendwie auch gut.
Und [C] wie gesagt, ich freue mich,
dass ich heute hier sein kann
[Gm] und dass ihr [G] mir diesen Respekt schollt hier.
Und ich [A#] hoffe, dass ihr dieses Lied mögt.
Das ist mein Abschied [G#] an die Onkels
und der ist für immer.
[Fm] _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [D] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ _ Ich hab alles [G] gegeben,
_ _ _ [B] meine [Am] Schuldigkeit getan.
_ _ _ Ich blicke [G] zurück,
[B] _ _ _ [A] doch hör's nie wieder an.
_ _ _ Ich lebte mein [B] Leben _ _ konstant _ _ [Am] konsequent,
_ _ _ hab mein [B] wütendes Herz
_ _ [A] an euch verschenkt.
Ich sage das alles laut und [D] klar
_ und ich hoffe, es nimmt mich jemand [Am] wahr.
Ich habe meine Art, die Dinge [Dm] zu sehen.
_ Eines Tages werdet [G] ihr's verstehen.
_ Der Traum ist _ [F] _
ausgeträumt,
[G] keine Sekunde [F] habe ich [C] _ _
bereut.
Egal was wir tun,
es [F] geht von Anfang an [G] dem Ende zu. _
Mein Herz spürt Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke [G] die Onkels
[F] auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ Doch es ist aus, mein Freund.
[G] _ _ [A] _
Ein Ende ist Anfang und gar nicht [G] schlimm.
Ich sage es als Mantra vor [F] mich hin.
Meine Star sei's,
_ [C] [G] herauschendste Tage,
das Lied meines Lebens
und [A] ewige Nadel.
Ich hab es gehasst,
ich hab es [G] geliebt.
Jeder _ [Bm] Augenblick war so _ [F] intensiv.
Geschützten tragen stets [C] ein anderes [Dm] Kleid
_ [Am] und verblassen mit [G] der Zeit.
_ Der Traum ist _ [F] _ _
ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
_ _ Egal was wir [F] tun,
es geht von Anfang [G] an dem [Dm] Ende zu.
_ [G] _
Mein Herz spürt Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels
auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ _ Doch [F] es ist aus, mein Freund.
_ _ [Am] _ _
Wort für Wort,
ja all [G] mein Tun
[Em] dient da alleine unserem [Am] Wun.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
Mein [Dm] _
Abschiedsgedicht,
ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Wort für Wort,
ja all [G] mein Tun
dient da alleine _ [D] unserem Wun.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche,
Staub [G] zu Staub.
Es geht kein Zurück,
Schande über [Fm] mein Hau.
Hab alles getan,
alles [Dm] gegeben.
Jetzt beginnt [E] der Rest,
Hallo Rest mein [G] Schlimm.
_ Der Traum ist _ [F] _
ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
_ _ Egal was wir [F] tun,
es geht von Anfang an dem Ende zu.
_ [G] _
Mein Herz wird Verlust,
mein Fleisch [F] den Schmerz.
Ich schmecke die Onkels
auf der Zunge [C] und im Herz.
_ _ [F] Doch es ist aus, mein Freund.
[G] _ _ [Am] _ _
Asche zu Asche,
Staub zu [G] Staub.
Es geht kein Zurück,
Schande über [Fm] mein Hau.
Hab alles getan,
[F] alles gegeben.
Jetzt beginnt [E] der Rest,
Hallo Rest meines [Am] Lebens.
Wort für Wort.
Ja all [G] mein Tun
dient da alleine.
_ [Fm] Unserem Wun,
so schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanken, die töten,
Gedanken, die [G] quälen.
Ohne Gnade,
schreib sie mir von [C] der Seele.
[Fm] _ _ Ich schreib [C] sie mir von [Dm] der Seele.
_ [Bm] _ [E] _ _ [A] Der [Am] Traum ist _ ausgeträumt,
der [G] Traum ist _ ausgeträumt,
keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch [Dm] es ist aus,
mein _ [E] Freund.
[Am] Der Traum ist _ ausgeträumt,
der [G] Traum ist _ _ ausgeträumt,
keine [F] Sekunde habe ich bereut.
Doch [Dm] es ist aus,
mein [E] Freund.
_ _ [Am] _ _ _ _ _ _ _ [G] _ _ _