Asche zu Asche Chords by Der W
Tempo:
124.15 bpm
Chords used:
G
F
Am
C
Dm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[E] [A] [D]
[A]
[G]
[F] [Am]
[G]
[A] Ich hab alles [G] gegeben, [B]
meine Schuldigkeit [F] getan.
[Am] Ich blicke [G] zurück, [A] doch rühr es nie wieder an.
Ich lebte mein [G] Leben [Bm] konstant [F] konsequent,
[Am] hab mein müdendes [G] Herz an [B] euch [A] verschenkt.
Ich sage das alles laut und [G] klar,
und ich hoffe [B] es nimmt mich jemand [F] wahr.
Ich habe meine Art, [Am] die Dinge zu [Dm] sehen,
eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
Der Traum ist [F] ausgeträumt,
[G] keine Sekunde habe ich bereut.
Egal [D] was wir tun, [C] es geht von [Dm] Anfang [G] an dem Ende zu.
Mein Herz wird verlust, mein Fleisch den [Dm] Schmerz,
[G] schmecke die Onkels auf [C] der Zunge und im [G] Herz.
[D] [C] Doch es ist aus, mein Freund.
[A] Ein Ende ist Anfang und gar nicht [G] schlimm.
Ich sag es als [Bm] Mantra vor mich [F] hin,
meines Daseins,
[C] für raschendste [G] Tage,
das Lied meines Lebens [Bm] und ewige [A] Narbe.
Ich hab es gehasst, ich hab es [Bm] geliebt,
jeder Augenblick war so [F] intensiv.
Geschichten sagen stets [C] ein anderes [Dm] Kleid,
nur unvergessen [G] miterteilt.
Der Traum ist [F] ausgeträumt,
[G] keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir tun, [Dm] es geht von Anfang an dem Ende zu.
[G] Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz,
[G] schmecke die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herz.
Doch [F] es ist aus, mein Freund.
[Am] Wort für Wort, ja all mein [G] Tun,
[Em] bediente alleine unseren [F] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Abschiedsgedicht,
ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun,
bediente alleine unseren [C] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Abschiedsgedicht,
ohne [E] Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Staub [G] zu Staub,
es ging kein Zurück, stande über [F] mein Haus.
Habe alles getan, alles [Dm] gegebt,
ich beginne [E] gerade mein [G] Leben.
Der Traum ist [F] ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [Dm] dem Ende zu.
[G] Mein Herz fühlt Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz,
ich schmecke [G] die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz.
Doch [F] es ist aus, [G] mein Freund.
[Am] Asche zu Asche, Staub [G] zu Staub,
es ging kein Zurück, stande über [Fm] mein Haus.
Habe alles getan, alles [F] gegeben,
[E]
Hallo, ich meine [Am] es nicht.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun,
bediente alleine unseren [Fm] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanken, die töten, Gedanken, [G] die quälen,
ohne Nachschreibs in mir von [F] der Seele.
Ich schreibe sie mir von der Seele.
[E]
[Am] Der Traum ist ausgeträumt,
das [G] Zeitlicht der Augen wird verschränkt.
Ich hoffe, ich habe den Traum [F] meiner Welt nicht verabschiedet.
Ich schreibe aus, mein [E] Freund.
[Am] Der Traum ist ausgeträumt,
[G] der Traum ist ausgeträumt,
[C] keine [F] Sekunde habe ich bereut.
[Dm] Doch es ist aus, mein [E]
Freund.
[Am]
[A]
[G]
[F] [Am]
[G]
[A] Ich hab alles [G] gegeben, [B]
meine Schuldigkeit [F] getan.
[Am] Ich blicke [G] zurück, [A] doch rühr es nie wieder an.
Ich lebte mein [G] Leben [Bm] konstant [F] konsequent,
[Am] hab mein müdendes [G] Herz an [B] euch [A] verschenkt.
Ich sage das alles laut und [G] klar,
und ich hoffe [B] es nimmt mich jemand [F] wahr.
Ich habe meine Art, [Am] die Dinge zu [Dm] sehen,
eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
Der Traum ist [F] ausgeträumt,
[G] keine Sekunde habe ich bereut.
Egal [D] was wir tun, [C] es geht von [Dm] Anfang [G] an dem Ende zu.
Mein Herz wird verlust, mein Fleisch den [Dm] Schmerz,
[G] schmecke die Onkels auf [C] der Zunge und im [G] Herz.
[D] [C] Doch es ist aus, mein Freund.
[A] Ein Ende ist Anfang und gar nicht [G] schlimm.
Ich sag es als [Bm] Mantra vor mich [F] hin,
meines Daseins,
[C] für raschendste [G] Tage,
das Lied meines Lebens [Bm] und ewige [A] Narbe.
Ich hab es gehasst, ich hab es [Bm] geliebt,
jeder Augenblick war so [F] intensiv.
Geschichten sagen stets [C] ein anderes [Dm] Kleid,
nur unvergessen [G] miterteilt.
Der Traum ist [F] ausgeträumt,
[G] keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir tun, [Dm] es geht von Anfang an dem Ende zu.
[G] Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz,
[G] schmecke die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herz.
Doch [F] es ist aus, mein Freund.
[Am] Wort für Wort, ja all mein [G] Tun,
[Em] bediente alleine unseren [F] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Abschiedsgedicht,
ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun,
bediente alleine unseren [C] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[Dm] Mein Abschiedsgedicht,
ohne [E] Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Staub [G] zu Staub,
es ging kein Zurück, stande über [F] mein Haus.
Habe alles getan, alles [Dm] gegebt,
ich beginne [E] gerade mein [G] Leben.
Der Traum ist [F] ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [Dm] dem Ende zu.
[G] Mein Herz fühlt Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz,
ich schmecke [G] die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz.
Doch [F] es ist aus, [G] mein Freund.
[Am] Asche zu Asche, Staub [G] zu Staub,
es ging kein Zurück, stande über [Fm] mein Haus.
Habe alles getan, alles [F] gegeben,
[E]
Hallo, ich meine [Am] es nicht.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun,
bediente alleine unseren [Fm] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanken, die töten, Gedanken, [G] die quälen,
ohne Nachschreibs in mir von [F] der Seele.
Ich schreibe sie mir von der Seele.
[E]
[Am] Der Traum ist ausgeträumt,
das [G] Zeitlicht der Augen wird verschränkt.
Ich hoffe, ich habe den Traum [F] meiner Welt nicht verabschiedet.
Ich schreibe aus, mein [E] Freund.
[Am] Der Traum ist ausgeträumt,
[G] der Traum ist ausgeträumt,
[C] keine [F] Sekunde habe ich bereut.
[Dm] Doch es ist aus, mein [E]
Freund.
[Am]
Key:
G
F
Am
C
Dm
G
F
Am
[E] _ _ [A] _ [D] _ _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
_ _ [F] _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ Ich hab alles [G] gegeben, _ _ [B] _
meine Schuldigkeit [F] getan. _ _ _
[Am] Ich blicke [G] zurück, _ _ _ [A] doch rühr es nie wieder an. _ _ _ _
Ich lebte mein [G] Leben _ _ _ [Bm] konstant [F] konsequent,
_ _ _ [Am] hab mein müdendes [G] Herz _ _ an [B] euch [A] verschenkt.
Ich sage das alles laut und [G] klar,
_ und ich hoffe [B] es nimmt mich jemand [F] wahr.
Ich habe meine Art, [Am] die Dinge zu [Dm] sehen,
_ eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
_ _ Der Traum ist _ [F] ausgeträumt,
[G] keine Sekunde habe ich bereut.
_ Egal [D] was wir tun, [C] es geht von [Dm] Anfang [G] an dem Ende zu.
_ _ Mein Herz wird verlust, mein Fleisch den [Dm] Schmerz,
[G] schmecke die Onkels auf [C] der Zunge und im [G] Herz. _ _ _
[D] [C] Doch es ist aus, mein Freund.
_ _ [A] _ Ein Ende ist Anfang und gar nicht [G] schlimm.
Ich sag es als [Bm] Mantra vor mich [F] hin,
_ _ meines Daseins,
[C] für raschendste [G] Tage,
das Lied meines Lebens [Bm] und ewige [A] Narbe.
Ich hab es gehasst, ich hab es [Bm] geliebt,
jeder Augenblick war so _ [F] intensiv.
Geschichten sagen stets [C] ein anderes [Dm] _ _ Kleid,
nur unvergessen _ _ [G] miterteilt.
_ Der Traum ist _ [F] _ ausgeträumt,
[G] keine Sekunde habe ich [C] _ bereut.
Egal was wir tun, [Dm] es geht von Anfang an dem Ende zu.
[G] _ Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz,
[G] schmecke die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herz. _ _
Doch [F] es ist aus, mein Freund.
_ _ [Am] _ _ Wort für Wort, ja all mein [G] Tun, _ _ _
[Em] bediente alleine unseren [F] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[Dm] Mein _ Abschiedsgedicht,
ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun,
bediente alleine unseren [C] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[Dm] Mein _ Abschiedsgedicht,
ohne [E] Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Staub [G] zu Staub,
es ging kein Zurück, stande über [F] mein Haus.
Habe alles getan, alles [Dm] gegebt,
ich beginne _ [E] gerade mein [G] Leben.
_ Der Traum ist _ [F] _ ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
_ _ Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [Dm] dem Ende zu.
_ [G] _ Mein Herz fühlt Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz,
ich schmecke [G] die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz. _ _
Doch [F] es ist aus, [G] mein Freund.
_ _ [Am] _ _ Asche zu Asche, Staub [G] zu Staub,
es ging kein Zurück, stande über [Fm] mein Haus.
Habe alles getan, alles [F] gegeben,
_ _ [E] _
Hallo, ich meine [Am] es nicht.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun,
bediente alleine unseren [Fm] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein _ Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanken, die töten, Gedanken, [G] die quälen,
ohne _ Nachschreibs in mir von [F] der Seele.
_ _ Ich schreibe sie mir von der Seele.
_ _ [E] _ _
_ _ [Am] _ _ Der Traum ist ausgeträumt,
das [G] Zeitlicht der Augen wird verschränkt.
Ich hoffe, ich habe den Traum [F] meiner Welt nicht verabschiedet. _
Ich schreibe aus, _ mein [E] Freund. _
_ [Am] Der Traum ist _ _ ausgeträumt,
[G] der Traum ist _ _ ausgeträumt,
[C] keine [F] Sekunde habe ich bereut.
[Dm] Doch es ist aus, mein [E]
Freund.
_ [Am] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ [A] _ _ _ _ _ _ _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
_ _ [F] _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ Ich hab alles [G] gegeben, _ _ [B] _
meine Schuldigkeit [F] getan. _ _ _
[Am] Ich blicke [G] zurück, _ _ _ [A] doch rühr es nie wieder an. _ _ _ _
Ich lebte mein [G] Leben _ _ _ [Bm] konstant [F] konsequent,
_ _ _ [Am] hab mein müdendes [G] Herz _ _ an [B] euch [A] verschenkt.
Ich sage das alles laut und [G] klar,
_ und ich hoffe [B] es nimmt mich jemand [F] wahr.
Ich habe meine Art, [Am] die Dinge zu [Dm] sehen,
_ eines Tages werdet ihr es [G] verstehen.
_ _ Der Traum ist _ [F] ausgeträumt,
[G] keine Sekunde habe ich bereut.
_ Egal [D] was wir tun, [C] es geht von [Dm] Anfang [G] an dem Ende zu.
_ _ Mein Herz wird verlust, mein Fleisch den [Dm] Schmerz,
[G] schmecke die Onkels auf [C] der Zunge und im [G] Herz. _ _ _
[D] [C] Doch es ist aus, mein Freund.
_ _ [A] _ Ein Ende ist Anfang und gar nicht [G] schlimm.
Ich sag es als [Bm] Mantra vor mich [F] hin,
_ _ meines Daseins,
[C] für raschendste [G] Tage,
das Lied meines Lebens [Bm] und ewige [A] Narbe.
Ich hab es gehasst, ich hab es [Bm] geliebt,
jeder Augenblick war so _ [F] intensiv.
Geschichten sagen stets [C] ein anderes [Dm] _ _ Kleid,
nur unvergessen _ _ [G] miterteilt.
_ Der Traum ist _ [F] _ ausgeträumt,
[G] keine Sekunde habe ich [C] _ bereut.
Egal was wir tun, [Dm] es geht von Anfang an dem Ende zu.
[G] _ Mein Herz wird verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz,
[G] schmecke die Onkels [F] auf der Zunge [C] und im Herz. _ _
Doch [F] es ist aus, mein Freund.
_ _ [Am] _ _ Wort für Wort, ja all mein [G] Tun, _ _ _
[Em] bediente alleine unseren [F] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[Dm] Mein _ Abschiedsgedicht,
ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun,
bediente alleine unseren [C] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[Dm] Mein _ Abschiedsgedicht,
ohne [E] Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Asche zu Asche, Staub [G] zu Staub,
es ging kein Zurück, stande über [F] mein Haus.
Habe alles getan, alles [Dm] gegebt,
ich beginne _ [E] gerade mein [G] Leben.
_ Der Traum ist _ [F] _ ausgeträumt,
keine Sekunde habe ich [C] bereut.
_ _ Egal was wir tun, es [F] geht von Anfang an [Dm] dem Ende zu.
_ [G] _ Mein Herz fühlt Verlust, mein Fleisch [F] den Schmerz,
ich schmecke [G] die Onkels auf der Zunge [C] und im Herz. _ _
Doch [F] es ist aus, [G] mein Freund.
_ _ [Am] _ _ Asche zu Asche, Staub [G] zu Staub,
es ging kein Zurück, stande über [Fm] mein Haus.
Habe alles getan, alles [F] gegeben,
_ _ [E] _
Hallo, ich meine [Am] es nicht.
Wort für Wort, ja all [G] mein Tun,
bediente alleine unseren [Fm] Ruhm.
So schreibe ich, was ich schreiben muss.
[F] Mein _ Abschiedsgedicht,
[E] ohne Anfang, ohne Mitte, [Am] ohne Schluss.
Gedanken, die töten, Gedanken, [G] die quälen,
ohne _ Nachschreibs in mir von [F] der Seele.
_ _ Ich schreibe sie mir von der Seele.
_ _ [E] _ _
_ _ [Am] _ _ Der Traum ist ausgeträumt,
das [G] Zeitlicht der Augen wird verschränkt.
Ich hoffe, ich habe den Traum [F] meiner Welt nicht verabschiedet. _
Ich schreibe aus, _ mein [E] Freund. _
_ [Am] Der Traum ist _ _ ausgeträumt,
[G] der Traum ist _ _ ausgeträumt,
[C] keine [F] Sekunde habe ich bereut.
[Dm] Doch es ist aus, mein [E]
Freund.
_ [Am] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _