Chords for Bodo Wartke - Das falsche Pferd (Was, wenn doch?)
Tempo:
100.6 bpm
Chords used:
C
G
Dm
D
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

Start Jamming...
[G]
[C]
Stell dir vor, wir Menschen würden von nun [D] an nur noch Dinge tun, die wir wirklich gerne [Dm] tun,
sprich aus Liebe handeln und fortan [A] all das lassen, was [G] wir hassen.
Was wäre dann?
[C] Dann gäbe es in unserem Land endlich gutes Fernsehen, [D] weil die Fernsehmacher Fernsehen machten,
was sie selber gern [Dm] sehen.
Statt um die Quote, um die sich dort alles dreht,
[Em] ginge es auf [G] einmal nur um pure Qualität.
Des [C] Weiteren fehlte dann hierzulande jede [D] Spur
von leblos hin gerotzter Zwergarchitektur.
[Dm] Plötzlich wären unsere Städte Städten der schieren Freude,
[D] statt Ansammlungen [G] Kaltheit die primierender Gebäude.
[E] Es gäbe keine nervtötende Werbung mehr,
[Am] weil sie ohnehin komplett überflüssig wären.
[E] Ausnahmslos jedes Produkt, das existiert,
[Am] wäre dann mit Hingabe und Liebe produziert.
[A] Die Werber würden nicht mehr ihr Talent verschwenden,
[Dm] sondern sich fortan der guten Sache [C] zuwenden.
Einer Sache, die sie künstlerisch und inhaltlich erfüllt
und [F] eben nicht mehr Werbung [F#] machen für [G] Nestlé oder die Bild.
[G] [C] Plötzlich handelten wir alle aus authentischem Gefühl
[D] und nicht mehr aus Angst und marktwirtschaftlichem Kalkül.
[Dm] Wir folgten unseren Herzen und unseren Gelüsten,
[C] statt das zu tun, von dem [G] wir glauben, dass wir es tun müssten.
Wir [C] würden uns entfalten und neu [D] gestalten
und nicht mehr tun, was unsere Alten für richtig halten, [Dm] die sich klammern als vermeintliche Tugenden und Sitten,
[G] unter denen sie absurderweise selber früher litten.
[E] Wir trauten uns, wir selbst zu sein und unkonventionell
[Am] und studierten kaum noch Jura oder BWL oder [E] sagen wir so Betriebswirt oder Jurist.
Wird dann nur noch der,
der das auch wirklich gerne ist.
[A] Wir alle würden einen Beruf [Dm] ausüben, den wir wirklich gern tun und von ganzem Herzen lieben.
[C] Die gute Laune würde steigen, ganz egal wohin man guckt und [F] ganz nebenbei [F#]
auch das [G] Brutto -Sozialprodukt.
Die
[C] richtigen Leute wären Ärzte oder Richter, [D] Lehrer und Beamte und die Falschen wären nicht da.
[Dm] Die richtigen Leute wären Bäcker oder Banker, Krankenschwestern [G] oder Staatenlenker.
[C] Erst die Arbeit, dann das [D] Vergnügen, diesen Dogma bräuchten wir uns nicht mehr fügen, denn [Dm] das Vergnügen
fing ja [G] dann für uns direkt schon bei der Arbeit an.
[E] Und wie schön ist es, wenn man bei einem Menschen erkennt,
[Am] er brennt vor was er tut und ist in seinem Element.
Und [E] wie schön ist es, sich mit solchen Menschen zu umgeben,
[Am] die für das, was sie tun, [A] leben.
Ich glaube, das ist echt das Schönste, was es gibt, wenn [Dm] man das, was man tut,
leidenschaftlich liebt.
[C] Man tut damit nicht nur sich selbst einen [F] Gefallen, sondern letzten Endes [F#]
[G] allen.
[C] Vermutlich sagen sie, das funktioniert doch nie.
[D] Naive Hirngespinste, reine Utopie.
[Dm] Wenn alle täten, was sie lieben, wo kämen wir denn dahin?
[E] Das hat doch alles [G] überhaupt gar keinen Sinn.
[C] Wir unterwerfen uns lieber [Gm] weiterhin dem Joch, denn das kann [E] ja gar nicht klappen.
[F#] [G#] Was wenn doch?
[A#] Was [C] wenn doch?
[C]
Stell dir vor, wir Menschen würden von nun [D] an nur noch Dinge tun, die wir wirklich gerne [Dm] tun,
sprich aus Liebe handeln und fortan [A] all das lassen, was [G] wir hassen.
Was wäre dann?
[C] Dann gäbe es in unserem Land endlich gutes Fernsehen, [D] weil die Fernsehmacher Fernsehen machten,
was sie selber gern [Dm] sehen.
Statt um die Quote, um die sich dort alles dreht,
[Em] ginge es auf [G] einmal nur um pure Qualität.
Des [C] Weiteren fehlte dann hierzulande jede [D] Spur
von leblos hin gerotzter Zwergarchitektur.
[Dm] Plötzlich wären unsere Städte Städten der schieren Freude,
[D] statt Ansammlungen [G] Kaltheit die primierender Gebäude.
[E] Es gäbe keine nervtötende Werbung mehr,
[Am] weil sie ohnehin komplett überflüssig wären.
[E] Ausnahmslos jedes Produkt, das existiert,
[Am] wäre dann mit Hingabe und Liebe produziert.
[A] Die Werber würden nicht mehr ihr Talent verschwenden,
[Dm] sondern sich fortan der guten Sache [C] zuwenden.
Einer Sache, die sie künstlerisch und inhaltlich erfüllt
und [F] eben nicht mehr Werbung [F#] machen für [G] Nestlé oder die Bild.
[G] [C] Plötzlich handelten wir alle aus authentischem Gefühl
[D] und nicht mehr aus Angst und marktwirtschaftlichem Kalkül.
[Dm] Wir folgten unseren Herzen und unseren Gelüsten,
[C] statt das zu tun, von dem [G] wir glauben, dass wir es tun müssten.
Wir [C] würden uns entfalten und neu [D] gestalten
und nicht mehr tun, was unsere Alten für richtig halten, [Dm] die sich klammern als vermeintliche Tugenden und Sitten,
[G] unter denen sie absurderweise selber früher litten.
[E] Wir trauten uns, wir selbst zu sein und unkonventionell
[Am] und studierten kaum noch Jura oder BWL oder [E] sagen wir so Betriebswirt oder Jurist.
Wird dann nur noch der,
der das auch wirklich gerne ist.
[A] Wir alle würden einen Beruf [Dm] ausüben, den wir wirklich gern tun und von ganzem Herzen lieben.
[C] Die gute Laune würde steigen, ganz egal wohin man guckt und [F] ganz nebenbei [F#]
auch das [G] Brutto -Sozialprodukt.
Die
[C] richtigen Leute wären Ärzte oder Richter, [D] Lehrer und Beamte und die Falschen wären nicht da.
[Dm] Die richtigen Leute wären Bäcker oder Banker, Krankenschwestern [G] oder Staatenlenker.
[C] Erst die Arbeit, dann das [D] Vergnügen, diesen Dogma bräuchten wir uns nicht mehr fügen, denn [Dm] das Vergnügen
fing ja [G] dann für uns direkt schon bei der Arbeit an.
[E] Und wie schön ist es, wenn man bei einem Menschen erkennt,
[Am] er brennt vor was er tut und ist in seinem Element.
Und [E] wie schön ist es, sich mit solchen Menschen zu umgeben,
[Am] die für das, was sie tun, [A] leben.
Ich glaube, das ist echt das Schönste, was es gibt, wenn [Dm] man das, was man tut,
leidenschaftlich liebt.
[C] Man tut damit nicht nur sich selbst einen [F] Gefallen, sondern letzten Endes [F#]
[G] allen.
[C] Vermutlich sagen sie, das funktioniert doch nie.
[D] Naive Hirngespinste, reine Utopie.
[Dm] Wenn alle täten, was sie lieben, wo kämen wir denn dahin?
[E] Das hat doch alles [G] überhaupt gar keinen Sinn.
[C] Wir unterwerfen uns lieber [Gm] weiterhin dem Joch, denn das kann [E] ja gar nicht klappen.
[F#] [G#] Was wenn doch?
[A#] Was [C] wenn doch?
Key:
C
G
Dm
D
E
C
G
Dm
_ _ [G] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [C] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Stell dir vor, wir Menschen würden von nun [D] an nur noch Dinge tun, die wir wirklich gerne [Dm] tun,
sprich aus Liebe handeln und fortan [A] all das lassen, was [G] wir hassen.
Was wäre dann?
_ [C] Dann gäbe es in unserem Land endlich gutes Fernsehen, [D] weil die Fernsehmacher Fernsehen machten,
was sie selber gern [Dm] sehen.
Statt um die Quote, um die sich dort alles dreht,
[Em] ginge es auf [G] einmal nur um pure Qualität.
Des [C] Weiteren fehlte dann hierzulande jede [D] Spur
von leblos hin gerotzter Zwergarchitektur.
[Dm] Plötzlich wären unsere Städte Städten der schieren Freude,
[D] statt Ansammlungen [G] Kaltheit die primierender Gebäude.
[E] Es gäbe keine nervtötende Werbung mehr,
[Am] weil sie ohnehin komplett überflüssig wären.
[E] Ausnahmslos jedes Produkt, das existiert,
[Am] wäre dann mit Hingabe und Liebe produziert.
[A] Die Werber würden nicht mehr ihr Talent verschwenden,
[Dm] sondern sich fortan der guten Sache [C] zuwenden.
Einer Sache, die sie künstlerisch und inhaltlich erfüllt
und [F] eben nicht mehr Werbung [F#] machen für [G] Nestlé oder die Bild. _ _
_ [G] _ _ _ _ [C] Plötzlich handelten wir alle aus authentischem Gefühl
[D] und nicht mehr aus Angst und marktwirtschaftlichem Kalkül.
[Dm] Wir folgten unseren Herzen und unseren Gelüsten,
[C] statt das zu tun, von dem [G] wir glauben, dass wir es tun müssten.
Wir [C] würden uns entfalten und neu [D] gestalten
und nicht mehr tun, was unsere Alten für richtig halten, [Dm] die sich klammern als vermeintliche Tugenden und Sitten,
[G] unter denen sie absurderweise selber früher litten.
[E] Wir trauten uns, wir selbst zu sein und unkonventionell
[Am] und studierten kaum noch Jura oder BWL oder [E] sagen wir so Betriebswirt oder Jurist.
Wird dann nur noch der,
der das auch wirklich gerne ist.
[A] Wir alle würden einen Beruf [Dm] ausüben, den wir wirklich gern tun und von ganzem Herzen lieben.
[C] Die gute Laune würde steigen, ganz egal wohin man guckt und [F] ganz nebenbei [F#]
auch das [G] Brutto _ -Sozialprodukt.
Die _
_ _ _ _ _ _ [C] richtigen Leute wären Ärzte oder Richter, [D] Lehrer und Beamte und die Falschen wären nicht da.
[Dm] Die richtigen Leute wären Bäcker oder Banker, Krankenschwestern [G] oder Staatenlenker.
[C] Erst die Arbeit, dann das [D] Vergnügen, diesen Dogma bräuchten wir uns nicht mehr fügen, denn [Dm] das Vergnügen
fing ja [G] dann für uns direkt schon bei der Arbeit an.
[E] Und wie schön ist es, wenn man bei einem Menschen erkennt,
[Am] er brennt vor was er tut und ist in seinem Element.
Und [E] wie schön ist es, sich mit solchen Menschen zu umgeben,
[Am] die für das, was sie tun, [A] leben.
Ich glaube, das ist echt das Schönste, was es gibt, wenn [Dm] man das, was man tut,
leidenschaftlich liebt.
[C] Man tut damit nicht nur sich selbst einen [F] Gefallen, sondern letzten Endes [F#] _ _ _
[G] allen. _ _ _ _ _ _
_ _ _ [C] Vermutlich sagen sie, das funktioniert doch nie.
_ [D] Naive Hirngespinste, reine Utopie.
[Dm] Wenn alle täten, was sie lieben, wo kämen wir denn dahin?
[E] Das hat doch alles [G] überhaupt gar keinen Sinn.
[C] Wir unterwerfen uns lieber [Gm] weiterhin dem Joch, denn das kann [E] ja gar nicht klappen. _ _
[F#] _ _ _ _ _ _ [G#] Was wenn doch?
_ [A#] _ _ Was [C] wenn doch?
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_ _ _ [C] _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ Stell dir vor, wir Menschen würden von nun [D] an nur noch Dinge tun, die wir wirklich gerne [Dm] tun,
sprich aus Liebe handeln und fortan [A] all das lassen, was [G] wir hassen.
Was wäre dann?
_ [C] Dann gäbe es in unserem Land endlich gutes Fernsehen, [D] weil die Fernsehmacher Fernsehen machten,
was sie selber gern [Dm] sehen.
Statt um die Quote, um die sich dort alles dreht,
[Em] ginge es auf [G] einmal nur um pure Qualität.
Des [C] Weiteren fehlte dann hierzulande jede [D] Spur
von leblos hin gerotzter Zwergarchitektur.
[Dm] Plötzlich wären unsere Städte Städten der schieren Freude,
[D] statt Ansammlungen [G] Kaltheit die primierender Gebäude.
[E] Es gäbe keine nervtötende Werbung mehr,
[Am] weil sie ohnehin komplett überflüssig wären.
[E] Ausnahmslos jedes Produkt, das existiert,
[Am] wäre dann mit Hingabe und Liebe produziert.
[A] Die Werber würden nicht mehr ihr Talent verschwenden,
[Dm] sondern sich fortan der guten Sache [C] zuwenden.
Einer Sache, die sie künstlerisch und inhaltlich erfüllt
und [F] eben nicht mehr Werbung [F#] machen für [G] Nestlé oder die Bild. _ _
_ [G] _ _ _ _ [C] Plötzlich handelten wir alle aus authentischem Gefühl
[D] und nicht mehr aus Angst und marktwirtschaftlichem Kalkül.
[Dm] Wir folgten unseren Herzen und unseren Gelüsten,
[C] statt das zu tun, von dem [G] wir glauben, dass wir es tun müssten.
Wir [C] würden uns entfalten und neu [D] gestalten
und nicht mehr tun, was unsere Alten für richtig halten, [Dm] die sich klammern als vermeintliche Tugenden und Sitten,
[G] unter denen sie absurderweise selber früher litten.
[E] Wir trauten uns, wir selbst zu sein und unkonventionell
[Am] und studierten kaum noch Jura oder BWL oder [E] sagen wir so Betriebswirt oder Jurist.
Wird dann nur noch der,
der das auch wirklich gerne ist.
[A] Wir alle würden einen Beruf [Dm] ausüben, den wir wirklich gern tun und von ganzem Herzen lieben.
[C] Die gute Laune würde steigen, ganz egal wohin man guckt und [F] ganz nebenbei [F#]
auch das [G] Brutto _ -Sozialprodukt.
Die _
_ _ _ _ _ _ [C] richtigen Leute wären Ärzte oder Richter, [D] Lehrer und Beamte und die Falschen wären nicht da.
[Dm] Die richtigen Leute wären Bäcker oder Banker, Krankenschwestern [G] oder Staatenlenker.
[C] Erst die Arbeit, dann das [D] Vergnügen, diesen Dogma bräuchten wir uns nicht mehr fügen, denn [Dm] das Vergnügen
fing ja [G] dann für uns direkt schon bei der Arbeit an.
[E] Und wie schön ist es, wenn man bei einem Menschen erkennt,
[Am] er brennt vor was er tut und ist in seinem Element.
Und [E] wie schön ist es, sich mit solchen Menschen zu umgeben,
[Am] die für das, was sie tun, [A] leben.
Ich glaube, das ist echt das Schönste, was es gibt, wenn [Dm] man das, was man tut,
leidenschaftlich liebt.
[C] Man tut damit nicht nur sich selbst einen [F] Gefallen, sondern letzten Endes [F#] _ _ _
[G] allen. _ _ _ _ _ _
_ _ _ [C] Vermutlich sagen sie, das funktioniert doch nie.
_ [D] Naive Hirngespinste, reine Utopie.
[Dm] Wenn alle täten, was sie lieben, wo kämen wir denn dahin?
[E] Das hat doch alles [G] überhaupt gar keinen Sinn.
[C] Wir unterwerfen uns lieber [Gm] weiterhin dem Joch, denn das kann [E] ja gar nicht klappen. _ _
[F#] _ _ _ _ _ _ [G#] Was wenn doch?
_ [A#] _ _ Was [C] wenn doch?
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