Chords for Aufgspuit Schmidbauer & Astor 06/14 - hey ud(e)
Tempo:
75.85 bpm
Chords used:
D
G
A
C
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Hast du dann tatsächlich Gitarre gelernt mit deinen Spätzl?
Wo warst du da?
Richtig Gitarrenunterricht?
Oder wie habt ihr das dann gemacht?
Wir haben zusammen einen Volkshochschulkurs begonnen und das war für mich schon, sagen wir so etwas wie der Graalsöffner.
Weil wir hatten einen fantastischen Lehrer.
Es war zwar im Grunde grauenvoll, weil da waren 20 Kursteilnehmer.
Also bis unser Gitarrenlehrer die Gitarren alle durchgestimmt hat, war fast schon ein Dreiviertelstund vorbei.
Aber der Gitarrenlehrer, zu dem ich heute nach wie vor einen sehr freundschaftlichen Kontakt habe, dem habe ich sehr viel zu verdanken.
Jan Dorsch ist sein Name.
Der hat später das Freie Musikzentrum in München geleitet.
Und der hat es verstanden, junge Leute in seinen Band zu ziehen und sie zu motivieren, ohne dass er Druck ausgeübt hat.
Und das ist das Wichtige bei der Musik.
Wenn man jungen Leuten Musik nahe bringen will, dann sollte man versuchen, ihnen einfach ohne Gewaltausübung,
also ohne natürlich physischer Gewalt, also nicht sagen, hey, das hast du heute schon gegübt oder sowas.
Und das waren, ich habe einfach freiwillig, ich habe teilweise, als ich von der Arbeit nach Hause bin,
ich habe nur vier, fünf Stunden einfach gegübt mit meinen dreckigen Fingernägeln.
Und ich bin aber glücklich eingeschlafen um 12 und um 6 wieder aufgestanden ohne Motzen.
Also das war einfach, das war die Entdeckung, das war meine erste große Liebe, die Gitarre.
Was waren das dann für Songs?
Es war natürlich, also erstmal so diese Standardsongs, Hang Down Your Head, Tom Dooley.
Zwei Akkorde?
Zwei Akkorde, ich denke jetzt natürlich Lady in Black, E-Moll und D, das war mein erstes Lied.
Und dann, ja und später so erstmal, dann kam natürlich die Bibel, unsere Bibel war das Beatles Songbook und nicht die Rolling Stones.
Also es gab immer zwei Lager, 60 Bayern oder Stones oder Beatles und da waren Bayern und Beatles.
Hey Uth, du bist so [A] gut.
Gott sei Dank bist du [D] Münchens OB-Haupt.
[G] Remember, 14 Jahre bist du im [D] Amt.
Hey Christian, [A] verdammt, das ist [D] verdammt gut.
Hey Uth, du [A] bist so gut.
Du bist rot und doch [D] auch ein Blauer.
[G] Dein Schnauzer, der ist so schwarz [D] wie das Land.
Doch du zeigst [A] Widerstand, du bist nicht Seele [D] so.
Du bist der Meister von [G] den Oberbürgern, aber auch von [Em] den Unterbürgern und auch von [A] den Mittelbürgern bist du der [D] Ansprechpartner.
Und unser Uth hat viel [G] Humor, das kommt bei [Em] anderen
[A] Stadtoberhäuptern.
Hey, ja, [D] seh dir nach vor.
Und wenn du lieber Uth heute sagst, für eine Angstzeit bis zu [D] meinem Lebensende stehe ich nicht zur Verfügung,
ich mach mir lieber einen fetten auf Mykonos mit meiner Frau,
dann möchten wir Münchner dir dazu folgende Meinung sagen.
Na, [C]
[G] [D] hey, hey Uth, [C]
[G] [D]
[C]
[G] hey Uth, [D] hey Uth,
[C]
[G] hey Uth.
[D]
[N] Liebe Bürgermeister, Christian Uth und Frau, herzlich willkommen.
Wo warst du da?
Richtig Gitarrenunterricht?
Oder wie habt ihr das dann gemacht?
Wir haben zusammen einen Volkshochschulkurs begonnen und das war für mich schon, sagen wir so etwas wie der Graalsöffner.
Weil wir hatten einen fantastischen Lehrer.
Es war zwar im Grunde grauenvoll, weil da waren 20 Kursteilnehmer.
Also bis unser Gitarrenlehrer die Gitarren alle durchgestimmt hat, war fast schon ein Dreiviertelstund vorbei.
Aber der Gitarrenlehrer, zu dem ich heute nach wie vor einen sehr freundschaftlichen Kontakt habe, dem habe ich sehr viel zu verdanken.
Jan Dorsch ist sein Name.
Der hat später das Freie Musikzentrum in München geleitet.
Und der hat es verstanden, junge Leute in seinen Band zu ziehen und sie zu motivieren, ohne dass er Druck ausgeübt hat.
Und das ist das Wichtige bei der Musik.
Wenn man jungen Leuten Musik nahe bringen will, dann sollte man versuchen, ihnen einfach ohne Gewaltausübung,
also ohne natürlich physischer Gewalt, also nicht sagen, hey, das hast du heute schon gegübt oder sowas.
Und das waren, ich habe einfach freiwillig, ich habe teilweise, als ich von der Arbeit nach Hause bin,
ich habe nur vier, fünf Stunden einfach gegübt mit meinen dreckigen Fingernägeln.
Und ich bin aber glücklich eingeschlafen um 12 und um 6 wieder aufgestanden ohne Motzen.
Also das war einfach, das war die Entdeckung, das war meine erste große Liebe, die Gitarre.
Was waren das dann für Songs?
Es war natürlich, also erstmal so diese Standardsongs, Hang Down Your Head, Tom Dooley.
Zwei Akkorde?
Zwei Akkorde, ich denke jetzt natürlich Lady in Black, E-Moll und D, das war mein erstes Lied.
Und dann, ja und später so erstmal, dann kam natürlich die Bibel, unsere Bibel war das Beatles Songbook und nicht die Rolling Stones.
Also es gab immer zwei Lager, 60 Bayern oder Stones oder Beatles und da waren Bayern und Beatles.
Hey Uth, du bist so [A] gut.
Gott sei Dank bist du [D] Münchens OB-Haupt.
[G] Remember, 14 Jahre bist du im [D] Amt.
Hey Christian, [A] verdammt, das ist [D] verdammt gut.
Hey Uth, du [A] bist so gut.
Du bist rot und doch [D] auch ein Blauer.
[G] Dein Schnauzer, der ist so schwarz [D] wie das Land.
Doch du zeigst [A] Widerstand, du bist nicht Seele [D] so.
Du bist der Meister von [G] den Oberbürgern, aber auch von [Em] den Unterbürgern und auch von [A] den Mittelbürgern bist du der [D] Ansprechpartner.
Und unser Uth hat viel [G] Humor, das kommt bei [Em] anderen
[A] Stadtoberhäuptern.
Hey, ja, [D] seh dir nach vor.
Und wenn du lieber Uth heute sagst, für eine Angstzeit bis zu [D] meinem Lebensende stehe ich nicht zur Verfügung,
ich mach mir lieber einen fetten auf Mykonos mit meiner Frau,
dann möchten wir Münchner dir dazu folgende Meinung sagen.
Na, [C]
[G] [D] hey, hey Uth, [C]
[G] [D]
[C]
[G] hey Uth, [D] hey Uth,
[C]
[G] hey Uth.
[D]
[N] Liebe Bürgermeister, Christian Uth und Frau, herzlich willkommen.
Key:
D
G
A
C
Em
D
G
A
_ _ _ _ Hast du dann tatsächlich Gitarre gelernt mit deinen Spätzl?
Wo warst du da?
Richtig Gitarrenunterricht?
Oder wie habt ihr das dann gemacht?
Wir haben zusammen einen Volkshochschulkurs begonnen und das war für mich schon, sagen wir so etwas wie der Graalsöffner.
Weil wir hatten einen fantastischen Lehrer.
Es war zwar im Grunde grauenvoll, weil da waren 20 Kursteilnehmer.
Also bis unser Gitarrenlehrer die Gitarren alle durchgestimmt hat, war fast schon ein Dreiviertelstund vorbei.
Aber der Gitarrenlehrer, zu dem ich heute nach wie vor einen sehr freundschaftlichen Kontakt habe, dem habe ich sehr viel zu verdanken.
Jan Dorsch ist sein Name.
Der hat später das Freie Musikzentrum in München geleitet.
Und der hat es verstanden, junge Leute in seinen Band zu ziehen und sie zu motivieren, ohne dass er Druck ausgeübt hat.
Und das ist das Wichtige bei der Musik.
Wenn man jungen Leuten Musik nahe bringen will, dann sollte man versuchen, ihnen einfach ohne Gewaltausübung,
also ohne natürlich physischer Gewalt, also nicht sagen, hey, das hast du heute schon gegübt oder sowas.
Und das waren, ich habe einfach freiwillig, ich habe teilweise, als ich von der Arbeit nach Hause bin,
ich habe nur vier, fünf Stunden einfach gegübt mit meinen dreckigen Fingernägeln.
Und ich bin aber glücklich eingeschlafen um 12 und um 6 wieder aufgestanden ohne Motzen.
Also das war einfach, das war die Entdeckung, das war meine erste große Liebe, die Gitarre.
Was waren das dann für Songs?
Es war natürlich, also erstmal so diese Standardsongs, Hang Down Your Head, Tom Dooley.
Zwei Akkorde?
Zwei Akkorde, ich denke jetzt natürlich Lady in Black, E-Moll und D, das war mein erstes Lied.
Und dann, ja und später so erstmal, dann kam natürlich die Bibel, unsere Bibel war das Beatles Songbook und nicht die Rolling Stones.
Also es gab immer zwei Lager, 60 Bayern oder Stones oder Beatles und da waren Bayern und Beatles.
Hey Uth, du bist so [A] gut.
_ Gott sei Dank bist du [D] Münchens OB-Haupt.
[G] Remember, 14 Jahre bist du im [D] Amt.
Hey Christian, [A] verdammt, das ist [D] verdammt gut. _ _
Hey Uth, du [A] bist so gut. _
Du bist rot und doch [D] auch ein Blauer.
[G] Dein Schnauzer, der ist so schwarz [D] wie das Land.
Doch du zeigst [A] Widerstand, du bist nicht Seele [D] so.
Du _ _ _ bist der Meister von [G] den Oberbürgern, aber auch von [Em] den Unterbürgern und auch von [A] den Mittelbürgern bist du der [D] _ Ansprechpartner.
_ Und unser Uth hat viel [G] Humor, das kommt bei [Em] anderen _
_ [A] Stadtoberhäuptern.
Hey, ja, [D] seh dir nach vor.
Und wenn du lieber Uth heute sagst, für eine Angstzeit bis zu [D] meinem Lebensende stehe ich nicht zur Verfügung,
ich mach mir lieber einen fetten auf Mykonos mit meiner Frau,
dann möchten wir Münchner dir dazu folgende Meinung sagen.
Na, _ _ [C] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ [D] hey, hey Uth, _ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ [D] _ _ _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [G] _ _ hey Uth, [D] hey Uth, _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ _ hey Uth.
[D] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [N] _ _ _ Liebe Bürgermeister, Christian Uth und Frau, herzlich willkommen. _ _ _
Wo warst du da?
Richtig Gitarrenunterricht?
Oder wie habt ihr das dann gemacht?
Wir haben zusammen einen Volkshochschulkurs begonnen und das war für mich schon, sagen wir so etwas wie der Graalsöffner.
Weil wir hatten einen fantastischen Lehrer.
Es war zwar im Grunde grauenvoll, weil da waren 20 Kursteilnehmer.
Also bis unser Gitarrenlehrer die Gitarren alle durchgestimmt hat, war fast schon ein Dreiviertelstund vorbei.
Aber der Gitarrenlehrer, zu dem ich heute nach wie vor einen sehr freundschaftlichen Kontakt habe, dem habe ich sehr viel zu verdanken.
Jan Dorsch ist sein Name.
Der hat später das Freie Musikzentrum in München geleitet.
Und der hat es verstanden, junge Leute in seinen Band zu ziehen und sie zu motivieren, ohne dass er Druck ausgeübt hat.
Und das ist das Wichtige bei der Musik.
Wenn man jungen Leuten Musik nahe bringen will, dann sollte man versuchen, ihnen einfach ohne Gewaltausübung,
also ohne natürlich physischer Gewalt, also nicht sagen, hey, das hast du heute schon gegübt oder sowas.
Und das waren, ich habe einfach freiwillig, ich habe teilweise, als ich von der Arbeit nach Hause bin,
ich habe nur vier, fünf Stunden einfach gegübt mit meinen dreckigen Fingernägeln.
Und ich bin aber glücklich eingeschlafen um 12 und um 6 wieder aufgestanden ohne Motzen.
Also das war einfach, das war die Entdeckung, das war meine erste große Liebe, die Gitarre.
Was waren das dann für Songs?
Es war natürlich, also erstmal so diese Standardsongs, Hang Down Your Head, Tom Dooley.
Zwei Akkorde?
Zwei Akkorde, ich denke jetzt natürlich Lady in Black, E-Moll und D, das war mein erstes Lied.
Und dann, ja und später so erstmal, dann kam natürlich die Bibel, unsere Bibel war das Beatles Songbook und nicht die Rolling Stones.
Also es gab immer zwei Lager, 60 Bayern oder Stones oder Beatles und da waren Bayern und Beatles.
Hey Uth, du bist so [A] gut.
_ Gott sei Dank bist du [D] Münchens OB-Haupt.
[G] Remember, 14 Jahre bist du im [D] Amt.
Hey Christian, [A] verdammt, das ist [D] verdammt gut. _ _
Hey Uth, du [A] bist so gut. _
Du bist rot und doch [D] auch ein Blauer.
[G] Dein Schnauzer, der ist so schwarz [D] wie das Land.
Doch du zeigst [A] Widerstand, du bist nicht Seele [D] so.
Du _ _ _ bist der Meister von [G] den Oberbürgern, aber auch von [Em] den Unterbürgern und auch von [A] den Mittelbürgern bist du der [D] _ Ansprechpartner.
_ Und unser Uth hat viel [G] Humor, das kommt bei [Em] anderen _
_ [A] Stadtoberhäuptern.
Hey, ja, [D] seh dir nach vor.
Und wenn du lieber Uth heute sagst, für eine Angstzeit bis zu [D] meinem Lebensende stehe ich nicht zur Verfügung,
ich mach mir lieber einen fetten auf Mykonos mit meiner Frau,
dann möchten wir Münchner dir dazu folgende Meinung sagen.
Na, _ _ [C] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ [D] hey, hey Uth, _ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ [D] _ _ _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [G] _ _ hey Uth, [D] hey Uth, _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ _ hey Uth.
[D] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [N] _ _ _ Liebe Bürgermeister, Christian Uth und Frau, herzlich willkommen. _ _ _