Chords for 03. Annett - Micha Dein letzter Gang
Tempo:
119.9 bpm
Chords used:
A
G
Bm
F#
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[D]
[A]
[G] [D]
[A] [D] Ein Weg, als wenn er [A] von dir gleitet, [G] ein Weg, der vor dem Auge dir [D] nur [A] erscheint,
[D] ein Weg, den andere nicht erahnen, nicht [A] begreifen, ein [G] Weg, den er sagte, Micha, [D] es wird Zeit.
[Bm] Was will der Wald dir dort [G] noch sagen, die [A] Flüsse, die an deinem Auge [D] vorüberziehen?
[F#] [Bm] Was schreit der Vogel dir aus den [G] Wolken entgegen?
Du [A] hast nur einen Gedanken, [F#] ich muss gehen.
[D] Die Lede in deinen [A] Gedanken, nichts [G] ist mehr so, wie es [D] einmal war.
[A] Was [D] du noch willst, das kannst du [A] nicht mehr sagen, das [G] Einzige, was du noch spürst, ist [D] unwirklich da.
[Bm] Ist kälter und deine frieren [G] kleinen Walküre, die [A] schon die zarten Arme um [D] dich gelegt.
[F#] [Bm] Du probierst die nicht von dir [G] vorzustreifen, du [A] bist ein Einhecher, er, sie [F#] nimmt dich mit.
Du [Bm] willst den Liebenden noch [G] etwas sagen, doch [A] deine Stimme versagt ihr [D] jeden Klang.
[F#] Du [Bm] willst nur einen Ton der Erleichterung [G] vollbringen, wie sehr [A] dein Herz, dein Herz an ihnen [F#] hang.
Doch [Bm] nichts lässt deine Lippen noch [G] entweichen, keinen [A] Augenkontakt lässt die [D] Walküre zu.
[F#] Einen [Bm] letzten Kuss, den du willst mit dem [G] Wind verschicken, bevor [A] du dich legst zu deiner [F#] seelischen Ruhe.
[Bm] Ein Bewusstsein, was dir ins [G] tiefste rinnt, wo [A] alles Menschliche verbleicht wie im [D] Steier blind.
[F#] Dort, wo [Bm] deine Seele sich dann kann [G] entfalten, dort [A] willst du, willst du zuerst [F#] anhalten.
Ein Blick [Bm] zurück, er tut weh [G] und befreit, jetzt [A] ist Valhalla, Micha für [D] dich bereit.
[F#] Wie in einem [Bm] Spiegel kannst du meine [G] Trauer sehen und willst [A] mir sagen, komm, weine [F#] nicht.
Ich [Bm] hab gefunden meinen Platz bei [G] meinen Ahnen, das war [A] mein Weg, Annett, und Heimzukommen [F#] meine Pflicht.
[Bm] Und ich will mich hier nicht [G] beklagen, ich [A] lebte doch so, wie's für mich war [D] vorgesehen.
[F#] Und [G] ich weiß, wir gehen auch Jahre und Jahrzehnte, wir [A] werden uns hier einmal wieder [F#] sehen.
Doch [Bm] bis dahin, wieder euern Weg ohne [G] Reue, wie für euch [A] bestimmt und ohne euch [D] umzudrehen.
[F#] Doch [Bm] lebt dem Heute und nicht den [G] vergangenen Zeiten, denn die Zeit [A] der Welt bleibt auch für euch [F#] nicht stehen.
Denn ich [Bm] kann gehen, weil ich hab meinen Beitrag [G] vollbracht, habe [A] gelebt, gefühlt, geliebt bis zum [D] letzten Tag.
[F#] Die Lücke, [Bm] die ich hinterlass, jetzt nimm du sie für [G] mich ein, denn wird [A] in dir auch Friede mit mir [F#] sein.
Und [Bm] spürst du einen Windzug, [G] eine Wärme, seid ihr [A] gewiss, ich bin da [D] mit dir.
[F#] Und werd [Bm] das Schicksal euch weiter [G] bereiten, was [A] vorgesehen für euch, denn ich [F#] bin hier.
Und [Bm] gehst du dann irgendwann den [G] gleichen Weg durch [A] diese Stille, so wie damals [D] ich,
[F#] dann hab [Bm] keiner Angst, ich werde dich [G] begleiten.
Wie man [A] damals begleitet hat [F#] mich.
Und [Bm] gehst du dann irgendwann den [G] gleichen Weg durch [A] diese Stille, so wie damals [D] ich,
dann [F#] hab [Bm] keiner Angst, ich werde dich [G] begleiten.
Denn ich warte [A] dort, ich warte dort auf [F#] dich, ich warte auf [Bm] dich, ich warte auf dich.
[A]
[G] [D]
[A] [D] Ein Weg, als wenn er [A] von dir gleitet, [G] ein Weg, der vor dem Auge dir [D] nur [A] erscheint,
[D] ein Weg, den andere nicht erahnen, nicht [A] begreifen, ein [G] Weg, den er sagte, Micha, [D] es wird Zeit.
[Bm] Was will der Wald dir dort [G] noch sagen, die [A] Flüsse, die an deinem Auge [D] vorüberziehen?
[F#] [Bm] Was schreit der Vogel dir aus den [G] Wolken entgegen?
Du [A] hast nur einen Gedanken, [F#] ich muss gehen.
[D] Die Lede in deinen [A] Gedanken, nichts [G] ist mehr so, wie es [D] einmal war.
[A] Was [D] du noch willst, das kannst du [A] nicht mehr sagen, das [G] Einzige, was du noch spürst, ist [D] unwirklich da.
[Bm] Ist kälter und deine frieren [G] kleinen Walküre, die [A] schon die zarten Arme um [D] dich gelegt.
[F#] [Bm] Du probierst die nicht von dir [G] vorzustreifen, du [A] bist ein Einhecher, er, sie [F#] nimmt dich mit.
Du [Bm] willst den Liebenden noch [G] etwas sagen, doch [A] deine Stimme versagt ihr [D] jeden Klang.
[F#] Du [Bm] willst nur einen Ton der Erleichterung [G] vollbringen, wie sehr [A] dein Herz, dein Herz an ihnen [F#] hang.
Doch [Bm] nichts lässt deine Lippen noch [G] entweichen, keinen [A] Augenkontakt lässt die [D] Walküre zu.
[F#] Einen [Bm] letzten Kuss, den du willst mit dem [G] Wind verschicken, bevor [A] du dich legst zu deiner [F#] seelischen Ruhe.
[Bm] Ein Bewusstsein, was dir ins [G] tiefste rinnt, wo [A] alles Menschliche verbleicht wie im [D] Steier blind.
[F#] Dort, wo [Bm] deine Seele sich dann kann [G] entfalten, dort [A] willst du, willst du zuerst [F#] anhalten.
Ein Blick [Bm] zurück, er tut weh [G] und befreit, jetzt [A] ist Valhalla, Micha für [D] dich bereit.
[F#] Wie in einem [Bm] Spiegel kannst du meine [G] Trauer sehen und willst [A] mir sagen, komm, weine [F#] nicht.
Ich [Bm] hab gefunden meinen Platz bei [G] meinen Ahnen, das war [A] mein Weg, Annett, und Heimzukommen [F#] meine Pflicht.
[Bm] Und ich will mich hier nicht [G] beklagen, ich [A] lebte doch so, wie's für mich war [D] vorgesehen.
[F#] Und [G] ich weiß, wir gehen auch Jahre und Jahrzehnte, wir [A] werden uns hier einmal wieder [F#] sehen.
Doch [Bm] bis dahin, wieder euern Weg ohne [G] Reue, wie für euch [A] bestimmt und ohne euch [D] umzudrehen.
[F#] Doch [Bm] lebt dem Heute und nicht den [G] vergangenen Zeiten, denn die Zeit [A] der Welt bleibt auch für euch [F#] nicht stehen.
Denn ich [Bm] kann gehen, weil ich hab meinen Beitrag [G] vollbracht, habe [A] gelebt, gefühlt, geliebt bis zum [D] letzten Tag.
[F#] Die Lücke, [Bm] die ich hinterlass, jetzt nimm du sie für [G] mich ein, denn wird [A] in dir auch Friede mit mir [F#] sein.
Und [Bm] spürst du einen Windzug, [G] eine Wärme, seid ihr [A] gewiss, ich bin da [D] mit dir.
[F#] Und werd [Bm] das Schicksal euch weiter [G] bereiten, was [A] vorgesehen für euch, denn ich [F#] bin hier.
Und [Bm] gehst du dann irgendwann den [G] gleichen Weg durch [A] diese Stille, so wie damals [D] ich,
[F#] dann hab [Bm] keiner Angst, ich werde dich [G] begleiten.
Wie man [A] damals begleitet hat [F#] mich.
Und [Bm] gehst du dann irgendwann den [G] gleichen Weg durch [A] diese Stille, so wie damals [D] ich,
dann [F#] hab [Bm] keiner Angst, ich werde dich [G] begleiten.
Denn ich warte [A] dort, ich warte dort auf [F#] dich, ich warte auf [Bm] dich, ich warte auf dich.
Key:
A
G
Bm
F#
D
A
G
Bm
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [A] _ _
_ _ [G] _ _ _ _ [D] _ _
[A] _ [D] Ein Weg, als wenn er [A] von dir gleitet, [G] ein Weg, der vor dem Auge dir [D] nur [A] erscheint,
[D] ein Weg, den andere nicht erahnen, nicht [A] begreifen, ein [G] Weg, den er sagte, Micha, [D] es wird Zeit.
[Bm] Was will der Wald dir dort [G] noch sagen, die [A] Flüsse, die an deinem Auge [D] vorüberziehen?
[F#] _ [Bm] Was schreit der Vogel dir aus den [G] Wolken entgegen?
Du [A] hast nur einen Gedanken, [F#] ich muss gehen.
[D] Die Lede in deinen [A] Gedanken, nichts [G] ist mehr so, wie es [D] einmal war.
[A] Was [D] du noch willst, das kannst du [A] nicht mehr sagen, das [G] Einzige, was du noch spürst, ist [D] unwirklich da.
[Bm] Ist kälter und deine frieren [G] kleinen Walküre, die [A] schon die zarten Arme um [D] dich gelegt.
[F#] _ [Bm] Du probierst die nicht von dir [G] vorzustreifen, du [A] bist ein Einhecher, er, sie [F#] nimmt dich mit.
Du [Bm] willst den Liebenden noch [G] etwas sagen, doch [A] deine Stimme versagt ihr [D] jeden Klang.
[F#] Du [Bm] willst nur einen Ton der Erleichterung [G] vollbringen, wie sehr [A] dein Herz, dein Herz an ihnen [F#] hang. _
Doch [Bm] nichts lässt deine Lippen noch [G] entweichen, keinen [A] _ Augenkontakt lässt die [D] Walküre zu.
[F#] Einen [Bm] letzten Kuss, den du willst mit dem [G] Wind verschicken, bevor [A] du dich legst zu deiner [F#] seelischen Ruhe.
[Bm] Ein Bewusstsein, was dir ins [G] tiefste rinnt, wo [A] alles Menschliche verbleicht wie im [D] Steier blind.
[F#] Dort, wo [Bm] deine Seele sich dann kann [G] entfalten, dort [A] willst du, willst du zuerst [F#] anhalten.
Ein Blick [Bm] zurück, er tut weh [G] und befreit, jetzt [A] ist Valhalla, Micha für [D] dich bereit.
[F#] Wie in einem [Bm] Spiegel kannst du meine [G] Trauer sehen _ und willst [A] mir sagen, komm, weine [F#] nicht.
Ich [Bm] hab gefunden meinen Platz bei [G] meinen Ahnen, das war [A] mein Weg, Annett, und Heimzukommen [F#] meine Pflicht.
_ [Bm] Und ich will mich hier nicht [G] beklagen, ich [A] lebte doch so, wie's für mich war [D] vorgesehen.
[F#] Und [G] ich weiß, wir gehen auch Jahre und Jahrzehnte, wir [A] werden uns hier einmal wieder [F#] sehen.
Doch [Bm] bis dahin, wieder euern Weg ohne [G] Reue, wie für euch [A] bestimmt und ohne euch [D] umzudrehen.
[F#] Doch [Bm] lebt dem Heute und nicht den [G] vergangenen Zeiten, denn die Zeit [A] der Welt bleibt auch für euch [F#] nicht stehen.
Denn ich [Bm] kann gehen, weil ich hab meinen Beitrag [G] vollbracht, habe [A] gelebt, gefühlt, geliebt bis zum [D] letzten Tag.
[F#] Die Lücke, [Bm] die ich hinterlass, jetzt nimm du sie für [G] mich ein, denn wird [A] in dir auch Friede mit mir [F#] sein.
Und [Bm] spürst du einen Windzug, [G] eine Wärme, seid ihr [A] gewiss, ich bin da [D] mit dir.
[F#] Und werd [Bm] das Schicksal euch weiter [G] bereiten, was [A] vorgesehen für euch, denn ich [F#] bin hier.
Und [Bm] gehst du dann irgendwann den [G] gleichen Weg durch [A] diese Stille, so wie damals [D] ich, _
[F#] dann hab [Bm] keiner Angst, ich werde dich [G] begleiten.
Wie man [A] damals begleitet hat [F#] mich.
Und [Bm] gehst du dann irgendwann den [G] gleichen _ Weg durch [A] diese Stille, so wie damals [D] ich,
dann [F#] hab [Bm] keiner Angst, ich werde dich [G] begleiten.
Denn ich warte [A] dort, ich warte dort auf [F#] dich, ich warte auf [Bm] dich, ich warte auf dich.
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_ _ [G] _ _ _ _ [D] _ _
[A] _ [D] Ein Weg, als wenn er [A] von dir gleitet, [G] ein Weg, der vor dem Auge dir [D] nur [A] erscheint,
[D] ein Weg, den andere nicht erahnen, nicht [A] begreifen, ein [G] Weg, den er sagte, Micha, [D] es wird Zeit.
[Bm] Was will der Wald dir dort [G] noch sagen, die [A] Flüsse, die an deinem Auge [D] vorüberziehen?
[F#] _ [Bm] Was schreit der Vogel dir aus den [G] Wolken entgegen?
Du [A] hast nur einen Gedanken, [F#] ich muss gehen.
[D] Die Lede in deinen [A] Gedanken, nichts [G] ist mehr so, wie es [D] einmal war.
[A] Was [D] du noch willst, das kannst du [A] nicht mehr sagen, das [G] Einzige, was du noch spürst, ist [D] unwirklich da.
[Bm] Ist kälter und deine frieren [G] kleinen Walküre, die [A] schon die zarten Arme um [D] dich gelegt.
[F#] _ [Bm] Du probierst die nicht von dir [G] vorzustreifen, du [A] bist ein Einhecher, er, sie [F#] nimmt dich mit.
Du [Bm] willst den Liebenden noch [G] etwas sagen, doch [A] deine Stimme versagt ihr [D] jeden Klang.
[F#] Du [Bm] willst nur einen Ton der Erleichterung [G] vollbringen, wie sehr [A] dein Herz, dein Herz an ihnen [F#] hang. _
Doch [Bm] nichts lässt deine Lippen noch [G] entweichen, keinen [A] _ Augenkontakt lässt die [D] Walküre zu.
[F#] Einen [Bm] letzten Kuss, den du willst mit dem [G] Wind verschicken, bevor [A] du dich legst zu deiner [F#] seelischen Ruhe.
[Bm] Ein Bewusstsein, was dir ins [G] tiefste rinnt, wo [A] alles Menschliche verbleicht wie im [D] Steier blind.
[F#] Dort, wo [Bm] deine Seele sich dann kann [G] entfalten, dort [A] willst du, willst du zuerst [F#] anhalten.
Ein Blick [Bm] zurück, er tut weh [G] und befreit, jetzt [A] ist Valhalla, Micha für [D] dich bereit.
[F#] Wie in einem [Bm] Spiegel kannst du meine [G] Trauer sehen _ und willst [A] mir sagen, komm, weine [F#] nicht.
Ich [Bm] hab gefunden meinen Platz bei [G] meinen Ahnen, das war [A] mein Weg, Annett, und Heimzukommen [F#] meine Pflicht.
_ [Bm] Und ich will mich hier nicht [G] beklagen, ich [A] lebte doch so, wie's für mich war [D] vorgesehen.
[F#] Und [G] ich weiß, wir gehen auch Jahre und Jahrzehnte, wir [A] werden uns hier einmal wieder [F#] sehen.
Doch [Bm] bis dahin, wieder euern Weg ohne [G] Reue, wie für euch [A] bestimmt und ohne euch [D] umzudrehen.
[F#] Doch [Bm] lebt dem Heute und nicht den [G] vergangenen Zeiten, denn die Zeit [A] der Welt bleibt auch für euch [F#] nicht stehen.
Denn ich [Bm] kann gehen, weil ich hab meinen Beitrag [G] vollbracht, habe [A] gelebt, gefühlt, geliebt bis zum [D] letzten Tag.
[F#] Die Lücke, [Bm] die ich hinterlass, jetzt nimm du sie für [G] mich ein, denn wird [A] in dir auch Friede mit mir [F#] sein.
Und [Bm] spürst du einen Windzug, [G] eine Wärme, seid ihr [A] gewiss, ich bin da [D] mit dir.
[F#] Und werd [Bm] das Schicksal euch weiter [G] bereiten, was [A] vorgesehen für euch, denn ich [F#] bin hier.
Und [Bm] gehst du dann irgendwann den [G] gleichen Weg durch [A] diese Stille, so wie damals [D] ich, _
[F#] dann hab [Bm] keiner Angst, ich werde dich [G] begleiten.
Wie man [A] damals begleitet hat [F#] mich.
Und [Bm] gehst du dann irgendwann den [G] gleichen _ Weg durch [A] diese Stille, so wie damals [D] ich,
dann [F#] hab [Bm] keiner Angst, ich werde dich [G] begleiten.
Denn ich warte [A] dort, ich warte dort auf [F#] dich, ich warte auf [Bm] dich, ich warte auf dich.
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