Chords for Fernweh einer Mutter .wmv

Tempo:
128.05 bpm
Chords used:

G

D

C

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Fernweh einer Mutter .wmv chords
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[G] Die Geschwister von dir [D] hab ich grad ins Bett gebracht, [C] meine Gefühle [G] versteckt, sie oft [D] angelacht.
[G] Es ist schon spät, [D] trinke hier meine Tasse Tee, [C] ich vermiss dich mein Sohn, [G] mal nicht zu denken, [D] tut's weh.
[G] Zur Front wurdest du nach [D] der Schulzeit eingezogen, [C] du warst so stolz [G] in dieser [D] Uniform.
[G] Du konntest den Tag [D] kaum noch erwarten, [C] doch ich hab dich doch erst [G] vor siebzehn [D] Jahren geboren.
[G] Ja, es ziehen die Söhne los, sind [D] noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg [D] geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] dennoch ich hab meinen Vater [G] dort [D] verloren.
[G] Ich hoffe dir geht es gut, [D] und der Brief trifft bei dir ein, [C] du bist unverletzt, [G] kommst bald wieder [D] heim.
[G] Ich rede jeden Tag [D] mit Müttern im Ort, [C] denn sie kennen den Schmerz, auch [G] ihre Söhne [D] sind fort.
[G] Der Brief erreichte dich, [D] doch ich wartete ein Jahr, [C] dann bekam ich Antwort, [G] und die [D] lautet so.
[G] Mach dir keine Sorgen, [D]
mir geht es gut, [C] mir sterben viele Kameraden, [G] doch ich bin [D] auf der Hut.
[G] Ich habe oft Angst, [D] frone mich nur selten an, [C] weil man einfach nicht die Zeit hat, dass [G] man um jeden [D] weinen kann.
[G] Zurzeit lauern wir [D] in einer besiegten Stadt, [C] ich weiß nicht wie sie heißt, da sie [G] kein Ortsschild [D] mehr hat.
[G] Trümmer und Tote [D] überall hier liegen, [C] und nachts voll erleuchtet, weil [G] viele Bomben [D]
fliegen.
[G] Dann flüchten wir [D] in die Keller hinein, [C] und man hört Kameraden [G] leise schluchzen, [D] manche schreien.
[G] Manchmal weiß ich nicht mehr, [D] warum bin ich hier, [C] ich schieße auf Soldaten, die [G] nicht älter sind [D] als wir.
[G]
Teidige Ruinen, [D] unsere fahrende Hüste, [C] und Mama, ich habe oft Hunger und [G] würde staunen, was [D] man so isst.
[G] Unser Führer hört dich reden, [D] der Krieg ist bald aus, [C] ich fieber den Tag entgegen, [G] dann komme ich [D] nach Haus.
[G] Doch eines, Mama, [D] das sage ich dir jetzt.
[C] Da endet der Brief, [G] der war [D] leicht zerfetzt, [G] ein Kamerad hat ihn [D] nothüftig gepflegt,
[C] und dann an meine [G] Adresse [D] geschickt.
[G] Ich les ihn immer wieder [D] mit zitternder Hand, [C] mein Sohn ist gefallen [G] für sein [D] Vaterland.
[G] Jetzt soll ich ihn [D] nicht mal verirren, [C] ich frag euch, wer sollte [G] mir das [D]
verwehren?
[G] Mein Sohn, mein Held, [D] mit der Waffe in der Hand, [C] die Stadt so stolz [G]
für dein [D] Vaterland.
[G] Ja, als Teenie sonderlos, [D] sind noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg [D]
geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] denn auch dich hab ich [G] dort [D]
[G] verloben.
Key:  
G
2131
D
1321
C
3211
G
2131
D
1321
C
3211
G
2131
D
1321
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_ _ _ _ [G] Die Geschwister von dir [D] hab ich grad ins Bett gebracht, [C] meine Gefühle _ [G] versteckt, sie oft [D] angelacht.
[G] Es ist schon spät, [D] trinke hier meine Tasse Tee, [C] ich vermiss dich mein Sohn, [G] mal nicht zu denken, [D] tut's weh. _ _
_ _ [G] Zur Front wurdest du nach [D] der Schulzeit eingezogen, [C] du warst so stolz [G] in dieser [D] Uniform.
[G] Du konntest den Tag [D] kaum noch erwarten, [C] doch ich hab dich doch erst [G] vor siebzehn [D] Jahren geboren. _ _ _ _
[G] Ja, es ziehen die Söhne los, sind [D] noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg [D] geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] dennoch ich hab meinen Vater [G] dort [D] verloren.
_ _ _ _ _ _ [G] Ich hoffe dir geht es gut, [D] und der Brief trifft bei dir ein, [C] du bist unverletzt, [G] kommst bald wieder [D] heim.
[G] Ich rede jeden Tag [D] mit Müttern im Ort, [C] denn sie kennen den Schmerz, auch [G] ihre Söhne [D] sind fort. _
_ _ _ _ [G] Der Brief erreichte dich, [D] doch ich wartete ein Jahr, [C] dann bekam ich Antwort, [G] und die [D] lautet so. _ _ _
_ _ _ [G] Mach dir keine Sorgen, [D]
mir geht es gut, [C] mir sterben viele Kameraden, [G] doch ich bin [D] auf der Hut.
[G] Ich habe oft Angst, [D] frone mich nur selten an, [C] weil man einfach nicht die Zeit hat, dass [G] man um jeden [D] weinen kann. _ _ _ _ _
_ [G] Zurzeit lauern wir [D] in einer besiegten Stadt, [C] ich weiß nicht wie sie heißt, da sie [G] kein Ortsschild [D] mehr hat.
_ [G] Trümmer und Tote [D] überall hier liegen, [C] und nachts voll erleuchtet, weil [G] viele Bomben [D]
fliegen.
_ _ _ _ _ [G] Dann flüchten wir [D] in die Keller hinein, [C] und man hört Kameraden [G] leise schluchzen, [D] manche schreien.
_ _ _ _ _ [G] Manchmal weiß ich nicht mehr, [D] warum bin ich hier, [C] ich schieße auf Soldaten, die [G] nicht älter sind [D] als wir.
[G] _ _
Teidige Ruinen, [D] unsere fahrende Hüste, [C] und Mama, ich habe oft Hunger und [G] würde staunen, was [D] man so _ isst. _
_ _ [G] Unser Führer hört dich reden, [D] der Krieg ist bald aus, [C] ich fieber den Tag entgegen, [G] dann komme ich [D] nach Haus.
[G] Doch eines, Mama, [D] das sage ich dir jetzt.
_ _ _ [C] Da endet der Brief, [G] der war [D] leicht zerfetzt, _ _ _ _ [G] ein Kamerad hat ihn [D] _ nothüftig gepflegt,
[C] und dann an meine [G] Adresse [D] geschickt.
_ [G] Ich les ihn immer wieder [D] mit zitternder Hand, [C] mein Sohn ist gefallen [G] für sein [D] _ Vaterland.
_ [G] Jetzt soll ich ihn [D] nicht mal verirren, [C] ich frag euch, wer sollte [G] mir das [D]
verwehren?
_ [G] Mein Sohn, mein Held, [D] mit der Waffe in der Hand, [C] die Stadt so stolz [G]
für dein [D] _ Vaterland. _ _ _ _
[G] Ja, als Teenie sonderlos, [D] sind noch nicht mal richtig groß, [C] sind lange nach dem letzten [G] Krieg _ [D]
geboren.
[G] Doch mein Sohn, ich weiß es noch, [D] wie das Brot im Kriege roch, [C] denn auch dich hab ich [G] dort _ [D] _
_ [G] verloben. _ _ _ _ _
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