Chords for Wolfenmond - Wilde Rose
Tempo:
59.25 bpm
Chords used:
A
Am
Em
E
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[A]
[Am] [A]
[F] [A] [Am]
[A] [Am]
[Em] [Am]
[Am]
[A] Sie ist wild und ungezähmt, sie tut was sie will, auch wenn's den Vater grämt.
Sie reitet, treibt die Schafe ein, am liebsten ist sie mit den Pferden allein.
Im Dorf wird geredet, sie [E] erntet nur Sport, sie geht nicht zur Kirche und [A] glaubt nicht an Gott.
Verbrannt jedes Essen, hört sie das Gesicht, von da sie nie tanzen können kann sie nicht.
Sie ist mehr ein Kerbel als [Em] ein Wein, schlank [A] und rank voller Kraft ist ihr Leib.
Die Zunge ist dornig, glaubt die Kostenblutzart, eine Rose von wilder Art.
Mancher Bursche hat es gewagt, den Vater um die Hand gefragt.
Ein Schwiegersohn ist nicht in Sicht, denn heiraten will sie noch lange nicht.
Sie reitet, teilt die Zügel in der [Am] Hand, die wildeste Rose die man je fand.
Sie reitet, zieht die Zügel an, mit den Pferden wie jedermann.
[C] [Am]
[A] Für den Vater eine Schand, die wildeste Rose die man je fand.
Wer ist denn hier der Herr im Haus?
Die Leute im Dorf, ja die lachen ihn aus.
So packt den Vater ein Ziegehut, [E] er wirft sein Mitmachter [A] voller Zorn vom Hut.
Fortan soll sie ihre Wege gehen, er will sie nie mehr wiedersehen.
Der Winterhimmel ist sternklar, [A] die Nacht wird so kalt wie sie es lange nicht war.
Der Wind weift einzig [Em] um das Haus, morgen reizt den [A] Vater hinaus.
Morgen geplagt in die Berge hinein, hier ließ er die Tochter allein.
So ist sie doch sein einziges Glück, oh bitte Kind komm nach Hause zurück.
Sie reitet, teilt die Zügel [Am] in der Hand, die wildeste Rose die man je [A] fand.
Sie reitet, zieht die Zügel [Am] an, mit den [A] Pferden wie jedermann.
[Am]
[Am]
[A] [Em] [Am]
[G] [A] [G] [Am]
[A] [A] Eilig läuft der Vater hinauf, ihren Spur nach er geht nicht aus.
Doch er sieht nur jenen Garten von wilder Rosen, die am Wegesrand warten.
Nur will sich ihre Spengel retten, [E] die vorwärtsvoll ihre [A] Dornen strecken.
Doch schwächer ihr Blick je weiter er geht, lasst er blüten, deren Schönheit verwieht.
Er frockigt glitzernd über das Blatt, knaspenvertrocknet, der Kopf schlingt blatt.
Die Kälte hat die [G] Rosen verbrannt, war auch die wildeste die man je fand.
[A] Sie reitet, teilt die Zügel [Am] in der Hand, die wildeste Rose die man je [A] fand.
Sie reitet, zieht die Zügel an, mit den Pferden wie jedermann.
Der Fass hält nun die Zügel in der [Am] Hand, hat jede Farbe aus dem Dornenverband.
Der Winter zieht die Zügel schneller an, und ein Nacht aus das wird Frau wie Mann.
[A] [Em] [A]
[Am] [Am]
[A] [Ab] [Fm]
[Am] [A]
[F] [A] [Am]
[A] [Am]
[Em] [Am]
[Am]
[A] Sie ist wild und ungezähmt, sie tut was sie will, auch wenn's den Vater grämt.
Sie reitet, treibt die Schafe ein, am liebsten ist sie mit den Pferden allein.
Im Dorf wird geredet, sie [E] erntet nur Sport, sie geht nicht zur Kirche und [A] glaubt nicht an Gott.
Verbrannt jedes Essen, hört sie das Gesicht, von da sie nie tanzen können kann sie nicht.
Sie ist mehr ein Kerbel als [Em] ein Wein, schlank [A] und rank voller Kraft ist ihr Leib.
Die Zunge ist dornig, glaubt die Kostenblutzart, eine Rose von wilder Art.
Mancher Bursche hat es gewagt, den Vater um die Hand gefragt.
Ein Schwiegersohn ist nicht in Sicht, denn heiraten will sie noch lange nicht.
Sie reitet, teilt die Zügel in der [Am] Hand, die wildeste Rose die man je fand.
Sie reitet, zieht die Zügel an, mit den Pferden wie jedermann.
[C] [Am]
[A] Für den Vater eine Schand, die wildeste Rose die man je fand.
Wer ist denn hier der Herr im Haus?
Die Leute im Dorf, ja die lachen ihn aus.
So packt den Vater ein Ziegehut, [E] er wirft sein Mitmachter [A] voller Zorn vom Hut.
Fortan soll sie ihre Wege gehen, er will sie nie mehr wiedersehen.
Der Winterhimmel ist sternklar, [A] die Nacht wird so kalt wie sie es lange nicht war.
Der Wind weift einzig [Em] um das Haus, morgen reizt den [A] Vater hinaus.
Morgen geplagt in die Berge hinein, hier ließ er die Tochter allein.
So ist sie doch sein einziges Glück, oh bitte Kind komm nach Hause zurück.
Sie reitet, teilt die Zügel [Am] in der Hand, die wildeste Rose die man je [A] fand.
Sie reitet, zieht die Zügel [Am] an, mit den [A] Pferden wie jedermann.
[Am]
[Am]
[A] [Em] [Am]
[G] [A] [G] [Am]
[A] [A] Eilig läuft der Vater hinauf, ihren Spur nach er geht nicht aus.
Doch er sieht nur jenen Garten von wilder Rosen, die am Wegesrand warten.
Nur will sich ihre Spengel retten, [E] die vorwärtsvoll ihre [A] Dornen strecken.
Doch schwächer ihr Blick je weiter er geht, lasst er blüten, deren Schönheit verwieht.
Er frockigt glitzernd über das Blatt, knaspenvertrocknet, der Kopf schlingt blatt.
Die Kälte hat die [G] Rosen verbrannt, war auch die wildeste die man je fand.
[A] Sie reitet, teilt die Zügel [Am] in der Hand, die wildeste Rose die man je [A] fand.
Sie reitet, zieht die Zügel an, mit den Pferden wie jedermann.
Der Fass hält nun die Zügel in der [Am] Hand, hat jede Farbe aus dem Dornenverband.
Der Winter zieht die Zügel schneller an, und ein Nacht aus das wird Frau wie Mann.
[A] [Em] [A]
[Am] [Am]
[A] [Ab] [Fm]
Key:
A
Am
Em
E
G
A
Am
Em
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Am] _ _ [A] _
[F] _ _ [A] _ _ _ [Am] _ _ _
_ [A] _ [Am] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Em] _ [Am] _ _ _
_ _ [Am] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ Sie ist wild und ungezähmt, sie tut was sie will, auch wenn's den Vater grämt.
Sie reitet, treibt die Schafe ein, am liebsten ist sie mit den Pferden allein.
Im Dorf wird geredet, sie [E] erntet nur Sport, sie geht nicht zur Kirche und [A] glaubt nicht an Gott.
Verbrannt jedes Essen, hört sie das Gesicht, von da sie nie tanzen können kann sie nicht.
Sie ist mehr ein Kerbel als [Em] ein Wein, schlank [A] und rank voller Kraft ist ihr Leib.
Die Zunge ist dornig, glaubt die Kostenblutzart, eine Rose von wilder Art.
Mancher Bursche hat es gewagt, den Vater um die Hand gefragt.
Ein Schwiegersohn ist nicht in Sicht, denn heiraten will sie noch lange nicht.
Sie reitet, teilt die Zügel in der [Am] Hand, die wildeste Rose die man je fand.
Sie reitet, zieht die Zügel an, mit den Pferden wie jedermann. _ _ _ _ _ _
[C] _ [Am] _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ Für den Vater eine Schand, die wildeste Rose die man je fand.
Wer ist denn hier der Herr im Haus?
Die Leute im Dorf, ja die lachen ihn aus.
So packt den Vater ein Ziegehut, [E] er wirft sein Mitmachter [A] voller Zorn vom Hut.
Fortan soll sie ihre Wege gehen, er will sie nie mehr wiedersehen.
Der Winterhimmel ist sternklar, [A] die Nacht wird so kalt wie sie es lange nicht war.
Der Wind weift einzig [Em] um das Haus, morgen reizt den [A] Vater hinaus.
Morgen geplagt in die Berge hinein, hier ließ er die Tochter allein.
So ist sie doch sein einziges Glück, oh bitte Kind komm nach Hause zurück.
Sie reitet, teilt die Zügel [Am] in der Hand, die wildeste Rose die man je [A] fand.
Sie reitet, zieht die Zügel [Am] an, mit den [A] Pferden wie jedermann.
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_ [Am] _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [Em] _ [Am] _ _ _
[G] _ [A] _ [G] _ [Am] _ _ _ _ _
[A] _ _ [A] Eilig läuft der Vater hinauf, ihren Spur nach er geht nicht aus.
Doch er sieht nur jenen Garten von wilder Rosen, die am Wegesrand warten.
Nur will sich ihre Spengel retten, [E] die vorwärtsvoll ihre [A] Dornen strecken.
Doch schwächer ihr Blick je weiter er geht, lasst er blüten, deren Schönheit verwieht.
Er frockigt glitzernd über das Blatt, knaspenvertrocknet, der Kopf schlingt blatt.
Die Kälte hat die [G] Rosen verbrannt, war auch die wildeste die man je fand.
[A] Sie reitet, teilt die Zügel [Am] in der Hand, die wildeste Rose die man je [A] fand.
Sie reitet, zieht die Zügel an, mit den Pferden wie jedermann.
Der Fass hält nun die Zügel in der [Am] Hand, hat jede Farbe aus dem Dornenverband.
Der Winter zieht die Zügel schneller an, und ein Nacht aus das wird Frau wie Mann. _ _ _ _
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_ _ _ [A] _ _ _ [Em] _ [A] _
_ _ [Am] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ [A] _ _ _ [Ab] _ _ [Fm] _
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[F] _ _ [A] _ _ _ [Am] _ _ _
_ [A] _ [Am] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Em] _ [Am] _ _ _
_ _ [Am] _ _ _ _ _ _
[A] _ _ Sie ist wild und ungezähmt, sie tut was sie will, auch wenn's den Vater grämt.
Sie reitet, treibt die Schafe ein, am liebsten ist sie mit den Pferden allein.
Im Dorf wird geredet, sie [E] erntet nur Sport, sie geht nicht zur Kirche und [A] glaubt nicht an Gott.
Verbrannt jedes Essen, hört sie das Gesicht, von da sie nie tanzen können kann sie nicht.
Sie ist mehr ein Kerbel als [Em] ein Wein, schlank [A] und rank voller Kraft ist ihr Leib.
Die Zunge ist dornig, glaubt die Kostenblutzart, eine Rose von wilder Art.
Mancher Bursche hat es gewagt, den Vater um die Hand gefragt.
Ein Schwiegersohn ist nicht in Sicht, denn heiraten will sie noch lange nicht.
Sie reitet, teilt die Zügel in der [Am] Hand, die wildeste Rose die man je fand.
Sie reitet, zieht die Zügel an, mit den Pferden wie jedermann. _ _ _ _ _ _
[C] _ [Am] _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ Für den Vater eine Schand, die wildeste Rose die man je fand.
Wer ist denn hier der Herr im Haus?
Die Leute im Dorf, ja die lachen ihn aus.
So packt den Vater ein Ziegehut, [E] er wirft sein Mitmachter [A] voller Zorn vom Hut.
Fortan soll sie ihre Wege gehen, er will sie nie mehr wiedersehen.
Der Winterhimmel ist sternklar, [A] die Nacht wird so kalt wie sie es lange nicht war.
Der Wind weift einzig [Em] um das Haus, morgen reizt den [A] Vater hinaus.
Morgen geplagt in die Berge hinein, hier ließ er die Tochter allein.
So ist sie doch sein einziges Glück, oh bitte Kind komm nach Hause zurück.
Sie reitet, teilt die Zügel [Am] in der Hand, die wildeste Rose die man je [A] fand.
Sie reitet, zieht die Zügel [Am] an, mit den [A] Pferden wie jedermann.
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_ [Am] _ _ _ _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [Em] _ [Am] _ _ _
[G] _ [A] _ [G] _ [Am] _ _ _ _ _
[A] _ _ [A] Eilig läuft der Vater hinauf, ihren Spur nach er geht nicht aus.
Doch er sieht nur jenen Garten von wilder Rosen, die am Wegesrand warten.
Nur will sich ihre Spengel retten, [E] die vorwärtsvoll ihre [A] Dornen strecken.
Doch schwächer ihr Blick je weiter er geht, lasst er blüten, deren Schönheit verwieht.
Er frockigt glitzernd über das Blatt, knaspenvertrocknet, der Kopf schlingt blatt.
Die Kälte hat die [G] Rosen verbrannt, war auch die wildeste die man je fand.
[A] Sie reitet, teilt die Zügel [Am] in der Hand, die wildeste Rose die man je [A] fand.
Sie reitet, zieht die Zügel an, mit den Pferden wie jedermann.
Der Fass hält nun die Zügel in der [Am] Hand, hat jede Farbe aus dem Dornenverband.
Der Winter zieht die Zügel schneller an, und ein Nacht aus das wird Frau wie Mann. _ _ _ _
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_ _ [Am] _ _ _ _ [Am] _ _
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