Chords for Willy Lempfrecher - Mein Schicksal jagt mich durch die Nacht (Offizielles Musikvideo)
Tempo:
120 bpm
Chords used:
Bb
F
C
B
Eb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Bb] [Cm]
[F] [Bb] [C]
[F] Es ist schon spät [Bb] und ich fahre allein [F] auf der Autobahn.
Es schüttet den Regen [C] ans Fenster und ich hab [F] noch Weih.
[Bb] Ich lass mir Zeit, es gibt niemand, der wartet, [C] dass ich bald komm.
Keine Frau, die [Dm] zur Türe geht und kein Kind, das [Gm] mich Papi ruft
und mein Leben [C]
erfüllt.
[F] Geht irgendwann noch [Bb] die Frau, der ich sage, [F] ich liebe dich?
Mein Hoffen auf morgen [C] gilt ihr und dem neuen [F]
Beginn.
[Bb] Sie wüsste nichts von den Fehlern, wie ich sie [C] zuhauch beging.
Die mich um jene [Dm] Frau gebracht, die für mich viel [Gm] zu edel war
und die irgendwann [F] von mir ging, weil ich nicht zu [C] ertragen war.
Meine Reue kam [F] viel zu spät.
[C] Mein [Bb] Schicksal jagt mich durch die Nacht, verloren im Reich [Cm] der Wahrheit.
In der [F] Spannung meines Herzens bringen Verlust [Bb] und [Dm] Sieg.
[Bb] Meinen Abschluss hab ich längst geräumt, [Eb] verloren, [Bb] [Eb] verträumtes Wollen.
[Bb] Heute rechne ich jedes [Eb] Leben, es [F] will mir nicht [Bb] mehr zu.
[C] [F] Ich denke an die [Bb] Fehler und sag zu mir selber, [F] ich voll Idiot.
Nur ganz große Narren, [C] die wissen nicht mehr, was [F] sie tun.
[Cm] [F] [Bb] Ich bin doch heute erst reif für ein Leben [C] so wie mit dir.
Aber nun führt [Dm] kein Weg zurück, weil sie längst nicht [Gm] allein liegt.
Es tut [Bb] weh und doch [F] bin froh, weil der Schaden [C] nur mich betrifft
[Am] und der [C] andere sie [F] wirklich macht.
[Bb] Mein Schicksal jagt mich durch die [Eb] Nacht, verloren [Bb] im Reich [Cm] der Wahrheit.
In der Spannung meines [F] Herzens bringen Verlust [Bb] und Sieg.
[Dm] [Bb] Meinen Abschluss hab ich längst geräumt, [Eb] [Bb] verloren, [Eb] verträumtes Wollen.
[Bb] Heute rechne ich jedes Leben, [Cm] es will [F] mir nicht [Bb] mehr zu.
[Gb] [B] Und wieder einmal denke ich mir, es muss irgendwo eine [Dbm] Frau geben,
die dieselben Fehler machte wie ich und die [Gb] heute nun, genauso wie ich,
ohne Illusionen leben [B] könnte.
[Gb] [B] Meinen [Gb] Abschluss [B] hab ich längst [E] geräumt, verloren, verträumtes Wollen.
Heute [B] rechne ich jedes Leben, [Dbm] es [Gb] will mir nicht [B] mehr zu.
[E] Heute [B] rechne ich jedes Leben, [Gb] es will mir nicht [B] mehr zu.
[F] [Bb] [C]
[F] Es ist schon spät [Bb] und ich fahre allein [F] auf der Autobahn.
Es schüttet den Regen [C] ans Fenster und ich hab [F] noch Weih.
[Bb] Ich lass mir Zeit, es gibt niemand, der wartet, [C] dass ich bald komm.
Keine Frau, die [Dm] zur Türe geht und kein Kind, das [Gm] mich Papi ruft
und mein Leben [C]
erfüllt.
[F] Geht irgendwann noch [Bb] die Frau, der ich sage, [F] ich liebe dich?
Mein Hoffen auf morgen [C] gilt ihr und dem neuen [F]
Beginn.
[Bb] Sie wüsste nichts von den Fehlern, wie ich sie [C] zuhauch beging.
Die mich um jene [Dm] Frau gebracht, die für mich viel [Gm] zu edel war
und die irgendwann [F] von mir ging, weil ich nicht zu [C] ertragen war.
Meine Reue kam [F] viel zu spät.
[C] Mein [Bb] Schicksal jagt mich durch die Nacht, verloren im Reich [Cm] der Wahrheit.
In der [F] Spannung meines Herzens bringen Verlust [Bb] und [Dm] Sieg.
[Bb] Meinen Abschluss hab ich längst geräumt, [Eb] verloren, [Bb] [Eb] verträumtes Wollen.
[Bb] Heute rechne ich jedes [Eb] Leben, es [F] will mir nicht [Bb] mehr zu.
[C] [F] Ich denke an die [Bb] Fehler und sag zu mir selber, [F] ich voll Idiot.
Nur ganz große Narren, [C] die wissen nicht mehr, was [F] sie tun.
[Cm] [F] [Bb] Ich bin doch heute erst reif für ein Leben [C] so wie mit dir.
Aber nun führt [Dm] kein Weg zurück, weil sie längst nicht [Gm] allein liegt.
Es tut [Bb] weh und doch [F] bin froh, weil der Schaden [C] nur mich betrifft
[Am] und der [C] andere sie [F] wirklich macht.
[Bb] Mein Schicksal jagt mich durch die [Eb] Nacht, verloren [Bb] im Reich [Cm] der Wahrheit.
In der Spannung meines [F] Herzens bringen Verlust [Bb] und Sieg.
[Dm] [Bb] Meinen Abschluss hab ich längst geräumt, [Eb] [Bb] verloren, [Eb] verträumtes Wollen.
[Bb] Heute rechne ich jedes Leben, [Cm] es will [F] mir nicht [Bb] mehr zu.
[Gb] [B] Und wieder einmal denke ich mir, es muss irgendwo eine [Dbm] Frau geben,
die dieselben Fehler machte wie ich und die [Gb] heute nun, genauso wie ich,
ohne Illusionen leben [B] könnte.
[Gb] [B] Meinen [Gb] Abschluss [B] hab ich längst [E] geräumt, verloren, verträumtes Wollen.
Heute [B] rechne ich jedes Leben, [Dbm] es [Gb] will mir nicht [B] mehr zu.
[E] Heute [B] rechne ich jedes Leben, [Gb] es will mir nicht [B] mehr zu.
Key:
Bb
F
C
B
Eb
Bb
F
C
[Bb] _ _ _ _ _ _ [Cm] _ _
[F] _ _ [Bb] _ _ _ _ [C] _ _
_ _ [F] Es ist schon spät [Bb] und ich fahre allein [F] auf der _ Autobahn. _ _
_ Es schüttet den Regen [C] ans Fenster und ich hab [F] noch Weih.
_ [Bb] Ich lass mir Zeit, es gibt niemand, der wartet, [C] dass ich bald komm.
_ Keine Frau, die [Dm] zur Türe geht und kein Kind, das [Gm] mich Papi ruft
und mein Leben [C] _
erfüllt.
_ _ _ _ _ [F] Geht irgendwann noch [Bb] die Frau, der ich sage, [F] ich liebe dich?
_ _ _ Mein Hoffen auf morgen [C] gilt ihr und dem neuen [F] _ _
Beginn.
[Bb] Sie wüsste nichts von den Fehlern, wie ich sie [C] zuhauch beging.
Die mich um jene [Dm] Frau _ gebracht, die für mich viel [Gm] zu edel war
und die irgendwann [F] von mir ging, weil ich nicht zu [C] ertragen war. _ _
Meine Reue kam [F] viel zu spät. _
[C] Mein [Bb] Schicksal jagt mich durch die Nacht, verloren im Reich [Cm] der _ Wahrheit. _ _
In der [F] Spannung meines Herzens bringen Verlust [Bb] und _ _ [Dm] Sieg.
[Bb] Meinen Abschluss hab ich längst geräumt, [Eb] verloren, [Bb] _ [Eb] verträumtes Wollen. _ _ _ _
[Bb] Heute rechne ich jedes [Eb] Leben, es [F] will mir nicht [Bb] mehr zu. _ _ _ _
[C] _ [F] Ich denke an die [Bb] Fehler und sag zu mir selber, [F] ich voll Idiot. _ _
_ Nur ganz große Narren, [C] die wissen nicht mehr, was [F] sie tun.
[Cm] _ [F] [Bb] Ich bin doch heute erst reif für ein Leben [C] so wie mit dir.
_ _ Aber nun führt [Dm] kein Weg zurück, weil sie längst nicht [Gm] allein liegt.
_ Es tut [Bb] weh und doch [F] bin _ froh, weil der Schaden [C] nur mich betrifft
[Am] und der [C] andere sie [F] wirklich macht.
_ _ [Bb] Mein Schicksal jagt mich durch die [Eb] Nacht, verloren [Bb] im Reich [Cm] der _ Wahrheit.
_ _ In der Spannung meines [F] Herzens bringen Verlust [Bb] und Sieg.
_ [Dm] _ [Bb] Meinen Abschluss hab ich längst geräumt, [Eb] [Bb] verloren, _ [Eb] verträumtes Wollen.
_ _ _ _ [Bb] Heute rechne ich jedes Leben, [Cm] es will [F] mir nicht [Bb] mehr zu.
_ _ _ [Gb] _ _ [B] Und wieder einmal denke ich mir, es muss irgendwo eine [Dbm] Frau geben,
die dieselben Fehler machte wie ich und die [Gb] heute nun, genauso wie ich,
ohne Illusionen leben [B] könnte. _
_ _ [Gb] _ [B] Meinen [Gb] Abschluss [B] hab ich längst [E] geräumt, verloren, _ verträumtes Wollen.
_ _ _ _ Heute [B] rechne ich jedes Leben, [Dbm] es [Gb] will mir nicht [B] mehr zu.
_ _ [E] _ _ Heute [B] rechne ich jedes Leben, [Gb] es will mir nicht [B] mehr zu.
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[F] _ _ [Bb] _ _ _ _ [C] _ _
_ _ [F] Es ist schon spät [Bb] und ich fahre allein [F] auf der _ Autobahn. _ _
_ Es schüttet den Regen [C] ans Fenster und ich hab [F] noch Weih.
_ [Bb] Ich lass mir Zeit, es gibt niemand, der wartet, [C] dass ich bald komm.
_ Keine Frau, die [Dm] zur Türe geht und kein Kind, das [Gm] mich Papi ruft
und mein Leben [C] _
erfüllt.
_ _ _ _ _ [F] Geht irgendwann noch [Bb] die Frau, der ich sage, [F] ich liebe dich?
_ _ _ Mein Hoffen auf morgen [C] gilt ihr und dem neuen [F] _ _
Beginn.
[Bb] Sie wüsste nichts von den Fehlern, wie ich sie [C] zuhauch beging.
Die mich um jene [Dm] Frau _ gebracht, die für mich viel [Gm] zu edel war
und die irgendwann [F] von mir ging, weil ich nicht zu [C] ertragen war. _ _
Meine Reue kam [F] viel zu spät. _
[C] Mein [Bb] Schicksal jagt mich durch die Nacht, verloren im Reich [Cm] der _ Wahrheit. _ _
In der [F] Spannung meines Herzens bringen Verlust [Bb] und _ _ [Dm] Sieg.
[Bb] Meinen Abschluss hab ich längst geräumt, [Eb] verloren, [Bb] _ [Eb] verträumtes Wollen. _ _ _ _
[Bb] Heute rechne ich jedes [Eb] Leben, es [F] will mir nicht [Bb] mehr zu. _ _ _ _
[C] _ [F] Ich denke an die [Bb] Fehler und sag zu mir selber, [F] ich voll Idiot. _ _
_ Nur ganz große Narren, [C] die wissen nicht mehr, was [F] sie tun.
[Cm] _ [F] [Bb] Ich bin doch heute erst reif für ein Leben [C] so wie mit dir.
_ _ Aber nun führt [Dm] kein Weg zurück, weil sie längst nicht [Gm] allein liegt.
_ Es tut [Bb] weh und doch [F] bin _ froh, weil der Schaden [C] nur mich betrifft
[Am] und der [C] andere sie [F] wirklich macht.
_ _ [Bb] Mein Schicksal jagt mich durch die [Eb] Nacht, verloren [Bb] im Reich [Cm] der _ Wahrheit.
_ _ In der Spannung meines [F] Herzens bringen Verlust [Bb] und Sieg.
_ [Dm] _ [Bb] Meinen Abschluss hab ich längst geräumt, [Eb] [Bb] verloren, _ [Eb] verträumtes Wollen.
_ _ _ _ [Bb] Heute rechne ich jedes Leben, [Cm] es will [F] mir nicht [Bb] mehr zu.
_ _ _ [Gb] _ _ [B] Und wieder einmal denke ich mir, es muss irgendwo eine [Dbm] Frau geben,
die dieselben Fehler machte wie ich und die [Gb] heute nun, genauso wie ich,
ohne Illusionen leben [B] könnte. _
_ _ [Gb] _ [B] Meinen [Gb] Abschluss [B] hab ich längst [E] geräumt, verloren, _ verträumtes Wollen.
_ _ _ _ Heute [B] rechne ich jedes Leben, [Dbm] es [Gb] will mir nicht [B] mehr zu.
_ _ [E] _ _ Heute [B] rechne ich jedes Leben, [Gb] es will mir nicht [B] mehr zu.
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