Chords for Westernhagen - Zieh dir bloss die Schuhe aus
Tempo:
115.55 bpm
Chords used:
G
C
F
Dm
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Deine Mutter [Dm] sagte, Klaus,
[G] zieh dir bloß [C] die Schuhe aus.
[E] Und dein Lehrer sagt, [Fm] dass du fürs Leben lernst, [G] doch das Leben ist [C] zu fern.
[Gm]
[A] Das Arbeitsamt, das [Dm] sagte dann,
[G] was der Klaus am [C] besten kann.
[E] Deine Eltern [F] suchten dir Sabine [Fm] aus, [G] ihr Vater hat in [C] Köln ein Haus.
[Am] Klaus, nun wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein reiner [G] Herze sein.
Deine Schäfte sagte [Dm] dann zu dir,
[G] wenn sie dich sputen, [C] glaub sie mir.
[E] Wären sie bei mir [F] noch mal ein [Fm] reicher Mann, [G] genug geredet, [C] fangen sie an.
[Em]
[A] Ihr seit fünf Jahren [Dm] bist du schon
[G] bei der Firma [C] Gott und Sohn.
[E] Und der Herr Gott, [F] der wirklich [Fm] sehr lieb war, [G] erhöhte neulich [C] deinen Lohn.
[Am]
Klaus, nun [Em] wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein eigener [G] Herze sein.
Zu [C#m] Besuch am [Dm] Sonntag, Zimmer,
[G] deine Mutter, [C] was ist schlimmer?
[E] Sie macht Dubi [F]-Dubi mit dem kleinen Sohn, [G] du tust freundlich [C] Blankerhon.
[A] Der Vorfahren hat [Dm] mir zu,
[G] dein Verhältnis [C] mit Frau Schuh, ausgerechnet [E] du.
Doch die hatte bald [F] von dir die Nase voll, [G] so erfüllt es nicht [C] dein Soll.
[Am] Klaus, nun wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein eigener [G] Herze sein.
Dein Sohn bald 14 [Dm] sagte still,
[G] dass er Tänzer [C] werden will.
[E] Deine Antwort war, [F] es schlag dir [Fm] aus dem Kopf, [G] Tänzer schwul und [C] nichts im [G]
[A] Topf.
Ja deine Mutter [Dm] sagte Klaus,
[G] nun zieh dir bloß die Schuhe [C] aus.
[E] Und dein Lehrer sagt, [F] dass du fürs Leben [Fm] lernst, [G] doch das Leben blieb [C] dir fern.
[A]
[Dm]
[G] [C]
[E] [F] [Fm]
[G] [C] [G]
[A] [C#] [Dm]
[G] Untertitel von Stephanie Geiges
[G] zieh dir bloß [C] die Schuhe aus.
[E] Und dein Lehrer sagt, [Fm] dass du fürs Leben lernst, [G] doch das Leben ist [C] zu fern.
[Gm]
[A] Das Arbeitsamt, das [Dm] sagte dann,
[G] was der Klaus am [C] besten kann.
[E] Deine Eltern [F] suchten dir Sabine [Fm] aus, [G] ihr Vater hat in [C] Köln ein Haus.
[Am] Klaus, nun wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein reiner [G] Herze sein.
Deine Schäfte sagte [Dm] dann zu dir,
[G] wenn sie dich sputen, [C] glaub sie mir.
[E] Wären sie bei mir [F] noch mal ein [Fm] reicher Mann, [G] genug geredet, [C] fangen sie an.
[Em]
[A] Ihr seit fünf Jahren [Dm] bist du schon
[G] bei der Firma [C] Gott und Sohn.
[E] Und der Herr Gott, [F] der wirklich [Fm] sehr lieb war, [G] erhöhte neulich [C] deinen Lohn.
[Am]
Klaus, nun [Em] wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein eigener [G] Herze sein.
Zu [C#m] Besuch am [Dm] Sonntag, Zimmer,
[G] deine Mutter, [C] was ist schlimmer?
[E] Sie macht Dubi [F]-Dubi mit dem kleinen Sohn, [G] du tust freundlich [C] Blankerhon.
[A] Der Vorfahren hat [Dm] mir zu,
[G] dein Verhältnis [C] mit Frau Schuh, ausgerechnet [E] du.
Doch die hatte bald [F] von dir die Nase voll, [G] so erfüllt es nicht [C] dein Soll.
[Am] Klaus, nun wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein eigener [G] Herze sein.
Dein Sohn bald 14 [Dm] sagte still,
[G] dass er Tänzer [C] werden will.
[E] Deine Antwort war, [F] es schlag dir [Fm] aus dem Kopf, [G] Tänzer schwul und [C] nichts im [G]
[A] Topf.
Ja deine Mutter [Dm] sagte Klaus,
[G] nun zieh dir bloß die Schuhe [C] aus.
[E] Und dein Lehrer sagt, [F] dass du fürs Leben [Fm] lernst, [G] doch das Leben blieb [C] dir fern.
[A]
[Dm]
[G] [C]
[E] [F] [Fm]
[G] [C] [G]
[A] [C#] [Dm]
[G] Untertitel von Stephanie Geiges
Key:
G
C
F
Dm
E
G
C
F
Deine Mutter [Dm] sagte, Klaus, _ _
[G] zieh dir bloß [C] die Schuhe aus. _ _
[E] Und dein Lehrer sagt, [Fm] dass du fürs Leben lernst, [G] doch das Leben ist [C] zu fern.
_ [Gm] _
[A] Das Arbeitsamt, das [Dm] sagte dann, _ _
[G] was der Klaus am [C] besten kann. _ _
[E] _ Deine Eltern [F] suchten dir Sabine [Fm] aus, [G] ihr Vater hat in [C] Köln ein Haus. _ _
[Am] _ Klaus, nun wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein reiner [G] Herze sein. _ _
Deine Schäfte sagte [Dm] dann zu dir, _ _
[G] wenn sie dich sputen, [C] glaub sie mir. _ _
[E] _ Wären sie bei mir [F] noch mal ein [Fm] reicher Mann, [G] _ genug geredet, [C] fangen sie an.
_ [Em] _
[A] Ihr seit fünf Jahren [Dm] bist du schon _ _
[G] bei der Firma [C] Gott und Sohn. _ _
[E] Und der Herr Gott, [F] der wirklich [Fm] sehr lieb war, [G] _ erhöhte neulich [C] deinen Lohn.
_ _ [Am] _
_ Klaus, nun [Em] wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein eigener [G] Herze sein. _ _
Zu [C#m] Besuch am [Dm] Sonntag, Zimmer, _ _
[G] _ deine Mutter, [C] was ist schlimmer? _ _
[E] _ Sie macht Dubi [F]-Dubi mit dem kleinen Sohn, [G] du tust freundlich [C] Blankerhon. _ _
[A] Der Vorfahren hat [Dm] mir zu, _ _
[G] dein Verhältnis [C] mit Frau Schuh, ausgerechnet [E] du.
Doch die hatte bald [F] von dir die Nase voll, [G] so erfüllt es nicht [C] dein Soll. _ _
[Am] _ Klaus, nun wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein eigener [G] Herze sein. _ _ _
Dein Sohn bald 14 [Dm] sagte still, _ _
[G] _ dass er Tänzer [C] werden will. _ _
[E] _ Deine Antwort war, [F] es schlag dir [Fm] aus dem Kopf, [G] _ Tänzer schwul und [C] nichts im _ _ [G]
[A] Topf.
Ja deine Mutter [Dm] sagte Klaus, _ _
[G] nun zieh dir bloß die Schuhe [C] aus. _ _ _
[E] Und dein Lehrer sagt, [F] dass du fürs Leben [Fm] lernst, [G] doch das Leben blieb [C] dir fern.
_ _ [A] _
_ _ _ _ [Dm] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ [C] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [F] _ _ [Fm] _ _
[G] _ _ _ _ [C] _ _ _ [G] _
[A] _ _ _ [C#] _ [Dm] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ Untertitel von Stephanie Geiges _ _
[G] zieh dir bloß [C] die Schuhe aus. _ _
[E] Und dein Lehrer sagt, [Fm] dass du fürs Leben lernst, [G] doch das Leben ist [C] zu fern.
_ [Gm] _
[A] Das Arbeitsamt, das [Dm] sagte dann, _ _
[G] was der Klaus am [C] besten kann. _ _
[E] _ Deine Eltern [F] suchten dir Sabine [Fm] aus, [G] ihr Vater hat in [C] Köln ein Haus. _ _
[Am] _ Klaus, nun wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein reiner [G] Herze sein. _ _
Deine Schäfte sagte [Dm] dann zu dir, _ _
[G] wenn sie dich sputen, [C] glaub sie mir. _ _
[E] _ Wären sie bei mir [F] noch mal ein [Fm] reicher Mann, [G] _ genug geredet, [C] fangen sie an.
_ [Em] _
[A] Ihr seit fünf Jahren [Dm] bist du schon _ _
[G] bei der Firma [C] Gott und Sohn. _ _
[E] Und der Herr Gott, [F] der wirklich [Fm] sehr lieb war, [G] _ erhöhte neulich [C] deinen Lohn.
_ _ [Am] _
_ Klaus, nun [Em] wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein eigener [G] Herze sein. _ _
Zu [C#m] Besuch am [Dm] Sonntag, Zimmer, _ _
[G] _ deine Mutter, [C] was ist schlimmer? _ _
[E] _ Sie macht Dubi [F]-Dubi mit dem kleinen Sohn, [G] du tust freundlich [C] Blankerhon. _ _
[A] Der Vorfahren hat [Dm] mir zu, _ _
[G] dein Verhältnis [C] mit Frau Schuh, ausgerechnet [E] du.
Doch die hatte bald [F] von dir die Nase voll, [G] so erfüllt es nicht [C] dein Soll. _ _
[Am] _ Klaus, nun wehr dich [F] doch, verdammt, du träumst es [D] doch, das von dein eigener [G] Herze sein. _ _ _
Dein Sohn bald 14 [Dm] sagte still, _ _
[G] _ dass er Tänzer [C] werden will. _ _
[E] _ Deine Antwort war, [F] es schlag dir [Fm] aus dem Kopf, [G] _ Tänzer schwul und [C] nichts im _ _ [G]
[A] Topf.
Ja deine Mutter [Dm] sagte Klaus, _ _
[G] nun zieh dir bloß die Schuhe [C] aus. _ _ _
[E] Und dein Lehrer sagt, [F] dass du fürs Leben [Fm] lernst, [G] doch das Leben blieb [C] dir fern.
_ _ [A] _
_ _ _ _ [Dm] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ [C] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [F] _ _ [Fm] _ _
[G] _ _ _ _ [C] _ _ _ [G] _
[A] _ _ _ [C#] _ [Dm] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ Untertitel von Stephanie Geiges _ _