Chords for Wem? Uns!
Tempo:
74.5 bpm
Chords used:
Bm
A
B
D
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G] [Bm]
Schatten der Wälder ist unser [D] Zuhause, in unserer [A] Bande vereint.
[Bm] Da lachen wir schallend den Adelszaun aus, der uns zu [A] beurteilen meint.
[Em] Ja, rechtlos und vogelfrei nennt er uns [G] hier, und wahrlich, das stimmt [D] denn wohl auch.
[Em] Denn frei wie die Vögel, oh ja, das sind wir, und ihr Recht ist hier [D] Schall und Rauch.
[Em] Ja, ihr Recht ist hier [D] Schall und Rauch.
[F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [B] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die Madel, dem Hunger in [E] unserem Land.
[F#m] Ihr nehmt den Reichen und gebt es denen, denen [E] es immer zu schaden.
[A#] Wem?
[Bm] Uns!
[A] [Bm] [A] [Bm]
[A] [Bm]
[A] [Bm] Wir leben hier nicht nur von Wurzeln, von [D] Wegen, denn wenn wir ein [A] Pfeffersack fassen,
[Bm] dann helfen wir ihn stets mit Tritten und [D] Schlägen, sich all seiner Last [A] zu entlassen.
[Em] Auch leiden wir weder an Hunger noch [G] Durst, gefeiert wird hier [D] manche Nacht
[Em] mit Wein von den Pfaffen [G] vom [Em] Adelsmannbrot.
Und all dem, was der Tag [D] uns noch brach.
[Em] Und all dem, was der Tag [D] uns noch brach.
[F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [B] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die [A] Madel, dem Hunger in [E] unserem Land.
[F#m] Ihr nehmt den Reichen und gebt es denen, [A] denen es immer [E] zu schaden.
[G#] Wem?
[Bm] Uns!
[A] [Bm] [A]
[Bm] [A] [Bm]
[A] [Bm]
Oh Bruder des Volkes, komm mit in die Runde.
[D] Oh Schwester des [A] Schicksals, komm her.
[Bm] Wir heilen dir jede geschlagene Wunde [D] und lehren dir [A] Würde und Wehr.
[Em] So hör auf zu schocken für fettleibige [G] Leute, entflieh dir all Tag [D] Schünderei.
[Em] Lieg nicht scharf war gestern, [G] das Leben ist heute.
[Em] Trink mit uns und schon [D] bist du frei.
[Em] Trink mit uns und schon [D] bist du frei.
[F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [E] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die Madel, [A] dem Hunger in unserem [F#m] Land.
Wir nehmen den Reichen und geben es denen, [A] denen es immer [E] zu stand.
Wem?
[Bm] Uns!
[A] [Bm] [B] [Bm]
[B] [Bm] [B]
[Bm] [B] [A] [Bm]
[A] [Bm] [A]
[G] [B] [Bm]
[A] [Bm] [B]
[Bm] [B] [A] [Bm]
[B] [Bm] [A]
[Bm] [B] [Bm]
[B] [G] [A] [Bm]
[B] [Bm]
[B] [Bm] [A] [Bm]
[B] [Bm]
[A] [Bm] [A] [Bm]
[A] [G]
[F#] [F#] [Bm]
Schatten der Wälder ist unser [D] Zuhause, in unserer [A] Bande vereint.
[Bm] Da lachen wir schallend den Adelszaun aus, der uns zu [A] beurteilen meint.
[Em] Ja, rechtlos und vogelfrei nennt er uns [G] hier, und wahrlich, das stimmt [D] denn wohl auch.
[Em] Denn frei wie die Vögel, oh ja, das sind wir, und ihr Recht ist hier [D] Schall und Rauch.
[Em] Ja, ihr Recht ist hier [D] Schall und Rauch.
[F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [B] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die Madel, dem Hunger in [E] unserem Land.
[F#m] Ihr nehmt den Reichen und gebt es denen, denen [E] es immer zu schaden.
[A#] Wem?
[Bm] Uns!
[A] [Bm] [A] [Bm]
[A] [Bm]
[A] [Bm] Wir leben hier nicht nur von Wurzeln, von [D] Wegen, denn wenn wir ein [A] Pfeffersack fassen,
[Bm] dann helfen wir ihn stets mit Tritten und [D] Schlägen, sich all seiner Last [A] zu entlassen.
[Em] Auch leiden wir weder an Hunger noch [G] Durst, gefeiert wird hier [D] manche Nacht
[Em] mit Wein von den Pfaffen [G] vom [Em] Adelsmannbrot.
Und all dem, was der Tag [D] uns noch brach.
[Em] Und all dem, was der Tag [D] uns noch brach.
[F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [B] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die [A] Madel, dem Hunger in [E] unserem Land.
[F#m] Ihr nehmt den Reichen und gebt es denen, [A] denen es immer [E] zu schaden.
[G#] Wem?
[Bm] Uns!
[A] [Bm] [A]
[Bm] [A] [Bm]
[A] [Bm]
Oh Bruder des Volkes, komm mit in die Runde.
[D] Oh Schwester des [A] Schicksals, komm her.
[Bm] Wir heilen dir jede geschlagene Wunde [D] und lehren dir [A] Würde und Wehr.
[Em] So hör auf zu schocken für fettleibige [G] Leute, entflieh dir all Tag [D] Schünderei.
[Em] Lieg nicht scharf war gestern, [G] das Leben ist heute.
[Em] Trink mit uns und schon [D] bist du frei.
[Em] Trink mit uns und schon [D] bist du frei.
[F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [E] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die Madel, [A] dem Hunger in unserem [F#m] Land.
Wir nehmen den Reichen und geben es denen, [A] denen es immer [E] zu stand.
Wem?
[Bm] Uns!
[A] [Bm] [B] [Bm]
[B] [Bm] [B]
[Bm] [B] [A] [Bm]
[A] [Bm] [A]
[G] [B] [Bm]
[A] [Bm] [B]
[Bm] [B] [A] [Bm]
[B] [Bm] [A]
[Bm] [B] [Bm]
[B] [G] [A] [Bm]
[B] [Bm]
[B] [Bm] [A] [Bm]
[B] [Bm]
[A] [Bm] [A] [Bm]
[A] [G]
[F#] [F#] [Bm]
Key:
Bm
A
B
D
Em
Bm
A
B
_ _ [G] _ _ [Bm] _ _ _ _
_ _ _ _ Schatten der Wälder ist unser [D] Zuhause, in unserer [A] Bande vereint.
[Bm] Da lachen wir schallend den Adelszaun aus, der uns zu [A] beurteilen meint.
[Em] Ja, rechtlos und vogelfrei nennt er uns [G] hier, und wahrlich, das stimmt [D] denn wohl auch.
[Em] Denn frei wie die Vögel, oh ja, das sind wir, und ihr Recht ist hier [D] Schall und Rauch.
[Em] Ja, ihr Recht ist hier [D] Schall und Rauch.
[F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [B] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die Madel, dem Hunger in [E] unserem Land.
[F#m] Ihr nehmt den Reichen und gebt es denen, denen [E] es immer zu schaden.
_ [A#] Wem?
[Bm] Uns! _ _
[A] _ _ [Bm] _ _ _ [A] _ _ [Bm] _
_ _ [A] _ _ _ [Bm] _ _ _
[A] _ _ [Bm] _ _ _ Wir leben hier nicht nur von Wurzeln, von [D] Wegen, denn wenn wir ein [A] Pfeffersack fassen,
[Bm] dann helfen wir ihn stets mit Tritten und [D] Schlägen, sich all seiner Last [A] zu entlassen.
[Em] Auch leiden wir weder an Hunger noch [G] Durst, gefeiert wird hier [D] manche Nacht
[Em] mit Wein von den Pfaffen [G] vom [Em] Adelsmannbrot.
Und all dem, was der Tag [D] uns noch brach.
[Em] Und all dem, was der Tag [D] uns noch brach.
_ [F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [B] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die [A] Madel, dem Hunger in [E] unserem Land.
[F#m] Ihr nehmt den Reichen und gebt es denen, [A] denen es immer [E] zu schaden.
_ [G#] Wem?
[Bm] Uns!
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_ [Bm] _ _ _ [A] _ _ _ [Bm] _
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Oh Bruder des Volkes, komm mit in die Runde.
[D] Oh Schwester des [A] Schicksals, komm her.
[Bm] Wir heilen dir jede geschlagene Wunde [D] und lehren dir [A] Würde und Wehr.
[Em] So hör auf zu schocken für fettleibige [G] Leute, entflieh dir all Tag [D] Schünderei.
[Em] Lieg nicht scharf war gestern, [G] das Leben ist heute.
[Em] Trink mit uns und schon [D] bist du frei.
[Em] Trink mit uns und schon [D] bist du frei.
_ _ [F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [E] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die Madel, [A] dem Hunger in unserem [F#m] Land.
Wir nehmen den Reichen und geben es denen, [A] denen es immer [E] zu stand. _ _
Wem?
[Bm] Uns!
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[B] _ _ [Bm] _ _ _ [B] _ _ _
[Bm] _ _ [B] _ _ [A] _ [Bm] _ _ _
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[G] _ _ [B] _ _ _ [Bm] _ _ _
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[B] _ _ [Bm] _ _ _ [A] _ _ [Bm] _
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[A] _ _ [Bm] _ _ _ [A] _ _ [Bm] _
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_ _ _ _ Schatten der Wälder ist unser [D] Zuhause, in unserer [A] Bande vereint.
[Bm] Da lachen wir schallend den Adelszaun aus, der uns zu [A] beurteilen meint.
[Em] Ja, rechtlos und vogelfrei nennt er uns [G] hier, und wahrlich, das stimmt [D] denn wohl auch.
[Em] Denn frei wie die Vögel, oh ja, das sind wir, und ihr Recht ist hier [D] Schall und Rauch.
[Em] Ja, ihr Recht ist hier [D] Schall und Rauch.
[F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [B] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die Madel, dem Hunger in [E] unserem Land.
[F#m] Ihr nehmt den Reichen und gebt es denen, denen [E] es immer zu schaden.
_ [A#] Wem?
[Bm] Uns! _ _
[A] _ _ [Bm] _ _ _ [A] _ _ [Bm] _
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[A] _ _ [Bm] _ _ _ Wir leben hier nicht nur von Wurzeln, von [D] Wegen, denn wenn wir ein [A] Pfeffersack fassen,
[Bm] dann helfen wir ihn stets mit Tritten und [D] Schlägen, sich all seiner Last [A] zu entlassen.
[Em] Auch leiden wir weder an Hunger noch [G] Durst, gefeiert wird hier [D] manche Nacht
[Em] mit Wein von den Pfaffen [G] vom [Em] Adelsmannbrot.
Und all dem, was der Tag [D] uns noch brach.
[Em] Und all dem, was der Tag [D] uns noch brach.
_ [F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [B] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die [A] Madel, dem Hunger in [E] unserem Land.
[F#m] Ihr nehmt den Reichen und gebt es denen, [A] denen es immer [E] zu schaden.
_ [G#] Wem?
[Bm] Uns!
_ _ [A] _ _ [Bm] _ _ _ [A] _
_ [Bm] _ _ _ [A] _ _ _ [Bm] _
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Oh Bruder des Volkes, komm mit in die Runde.
[D] Oh Schwester des [A] Schicksals, komm her.
[Bm] Wir heilen dir jede geschlagene Wunde [D] und lehren dir [A] Würde und Wehr.
[Em] So hör auf zu schocken für fettleibige [G] Leute, entflieh dir all Tag [D] Schünderei.
[Em] Lieg nicht scharf war gestern, [G] das Leben ist heute.
[Em] Trink mit uns und schon [D] bist du frei.
[Em] Trink mit uns und schon [D] bist du frei.
_ _ [F#m] Schön ist das Leben voll Leben und Leben [A] voll Freiheit, das du [E] fest erkannst.
[F#m] Wieder der Steuer der Wilke, die Madel, [A] dem Hunger in unserem [F#m] Land.
Wir nehmen den Reichen und geben es denen, [A] denen es immer [E] zu stand. _ _
Wem?
[Bm] Uns!
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[B] _ _ [Bm] _ _ _ [B] _ _ _
[Bm] _ _ [B] _ _ [A] _ [Bm] _ _ _
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