Chords for Wanderlieder - Luca Stangl
Tempo:
123.55 bpm
Chords used:
G
C
D
F
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[D] [G]
[D] [G]
Was Wandern ist, ist mühsam, was Wandern ist, ist mühsam.
Was [D] Wandern [G] ist, [D] ist mühsam, was Wandern ist, ist mühsam.
Es muss ein schlechter Müll sein,
denn niemals wieder stranden kann,
[A] denn niemals [G] wieder stranden [D] kann.
Was [G] Wandern ist, [D] ist mühsam, was [G]
Wandern ist, [D] ist [G] mühsam.
[A] [D] [G]
[D] [G]
Wie ein Bocht, [C] wie ein [G] Echtungsverweisen,
[D] wie ein Schicksal [G] in die Weide,
[D]
schön [G] will das Ego [C] nur [G] reisen in der Welt.
[D] [G] Holleri, Holleri, Holler in der Welt.
[C] Wo ist dieser Gott, ein Wandersmann?
Um mir steckt's auch [G] im Blut.
Komm, wandr' ich [C] vor, solang ich kann, [F] und schwenke [C] meine Mut.
[G] Holleri, [C] Holleri, Holler in der Welt.
[G]
[C] [G]
[C] [F] Und [G] schwenke [C] meine Mut.
Auf jene Wandersmann, [G] jene, [G] so kommt die Zeit [C] heran,
die [A] Wanderszeit, die die [C] uns macht,
wo [G] in uns auch die Welt beliebt,
das ist unser [C] schönstes Leben,
wo's für [G] uns so [C] bewundern [G] kann,
anzuschauen, [C] hinüberhain.
Jetzt kommen [F] lustige [C] Tage,
[Em]
Schätz' [C] jeder die.
Oh, das kannst du dir [F] auch gar [Em] sagen,
[G] es tut aber [C] nicht [G] weh.
Und im Sommer, da rückt der Rotkopf [C] herum,
und ein lustiges Blut kommt überall davon.
[F] [G]
Schätz' [C] jeder die.
[B] [G]
[C] Wozu sind die Spaßen da, zum Marschieren,
zum [G] Marschieren um die [C] alte Welt?
Wozu sind die Füße da, zum Marschieren,
zum [G] Marschieren um die Welt [C] ohne Geld?
[Em] Und wenn [G] der See, kaum [C] einsticken sieht,
und [G] ein Kurirain, das [C] der Wasser feucht,
Wozu sind die Spaßen da, zum Marschieren,
zum [G] Marschieren um die alte [C] Welt?
Wozu sind die [G] Füße da, [C] zum Marschieren,
zum Marschieren [G] um [G] die alte [C] Welt?
Wann ich komm, [G] wann ich komm, [C] wann ich nie wieder komm,
nie wieder komm, [G] geh ich an mein Schatz [C] ein.
Kann [G] ich auch nicht [C] immer bei dir sein,
[F] hab ich doch viel [C] Freude an dir.
Wann ich komm, [G] wann ich komm, [C] wann ich nie wieder komm,
nie wieder komm, [G] geh ich an mein Schatz [C]
[D] [G]
Was Wandern ist, ist mühsam, was Wandern ist, ist mühsam.
Was [D] Wandern [G] ist, [D] ist mühsam, was Wandern ist, ist mühsam.
Es muss ein schlechter Müll sein,
denn niemals wieder stranden kann,
[A] denn niemals [G] wieder stranden [D] kann.
Was [G] Wandern ist, [D] ist mühsam, was [G]
Wandern ist, [D] ist [G] mühsam.
[A] [D] [G]
[D] [G]
Wie ein Bocht, [C] wie ein [G] Echtungsverweisen,
[D] wie ein Schicksal [G] in die Weide,
[D]
schön [G] will das Ego [C] nur [G] reisen in der Welt.
[D] [G] Holleri, Holleri, Holler in der Welt.
[C] Wo ist dieser Gott, ein Wandersmann?
Um mir steckt's auch [G] im Blut.
Komm, wandr' ich [C] vor, solang ich kann, [F] und schwenke [C] meine Mut.
[G] Holleri, [C] Holleri, Holler in der Welt.
[G]
[C] [G]
[C] [F] Und [G] schwenke [C] meine Mut.
Auf jene Wandersmann, [G] jene, [G] so kommt die Zeit [C] heran,
die [A] Wanderszeit, die die [C] uns macht,
wo [G] in uns auch die Welt beliebt,
das ist unser [C] schönstes Leben,
wo's für [G] uns so [C] bewundern [G] kann,
anzuschauen, [C] hinüberhain.
Jetzt kommen [F] lustige [C] Tage,
[Em]
Schätz' [C] jeder die.
Oh, das kannst du dir [F] auch gar [Em] sagen,
[G] es tut aber [C] nicht [G] weh.
Und im Sommer, da rückt der Rotkopf [C] herum,
und ein lustiges Blut kommt überall davon.
[F] [G]
Schätz' [C] jeder die.
[B] [G]
[C] Wozu sind die Spaßen da, zum Marschieren,
zum [G] Marschieren um die [C] alte Welt?
Wozu sind die Füße da, zum Marschieren,
zum [G] Marschieren um die Welt [C] ohne Geld?
[Em] Und wenn [G] der See, kaum [C] einsticken sieht,
und [G] ein Kurirain, das [C] der Wasser feucht,
Wozu sind die Spaßen da, zum Marschieren,
zum [G] Marschieren um die alte [C] Welt?
Wozu sind die [G] Füße da, [C] zum Marschieren,
zum Marschieren [G] um [G] die alte [C] Welt?
Wann ich komm, [G] wann ich komm, [C] wann ich nie wieder komm,
nie wieder komm, [G] geh ich an mein Schatz [C] ein.
Kann [G] ich auch nicht [C] immer bei dir sein,
[F] hab ich doch viel [C] Freude an dir.
Wann ich komm, [G] wann ich komm, [C] wann ich nie wieder komm,
nie wieder komm, [G] geh ich an mein Schatz [C]
Key:
G
C
D
F
A
G
C
D
_ [D] _ _ _ _ [G] _ _ _
_ _ [D] _ _ _ [G] _ _ _
_ Was Wandern ist, ist mühsam, was Wandern ist, ist mühsam.
Was _ [D] Wandern [G] ist, _ [D] ist mühsam, was Wandern ist, ist mühsam.
Es muss ein schlechter Müll sein,
denn niemals wieder _ stranden kann,
[A] denn niemals [G] wieder _ stranden [D] kann.
Was _ _ [G] _ Wandern ist, [D] ist mühsam, was _ [G] _ _
Wandern ist, [D] ist [G] mühsam. _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ [G] _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [G] _ _ _
Wie ein Bocht, [C] wie ein [G] _ _ Echtungsverweisen,
[D] wie ein Schicksal [G] in die Weide,
[D] _ _
schön [G] will das Ego [C] nur [G] reisen in der Welt. _ _ _ _
_ [D] _ _ [G] Holleri, Holleri, Holler in der Welt. _ _ _ _
[C] _ _ _ Wo ist dieser Gott, ein _ Wandersmann?
Um mir steckt's auch [G] im Blut.
Komm, wandr' ich [C] vor, solang ich kann, [F] und schwenke [C] meine Mut.
_ [G] Holleri, _ [C] Holleri, Holler in der Welt.
_ _ [G] _ _ _
_ [C] _ _ _ _ [G] _ _ _
_ [C] _ _ _ [F] Und [G] schwenke [C] meine Mut.
_ _ Auf jene _ Wandersmann, [G] _ jene, [G] so kommt die Zeit [C] heran,
die _ [A] Wanderszeit, die die [C] uns macht,
wo [G] in uns auch die Welt beliebt,
_ das ist unser [C] schönstes Leben,
wo's für [G] uns so [C] bewundern [G] kann, _ _
anzuschauen, _ [C] hinüberhain.
_ Jetzt kommen _ [F] lustige [C] Tage,
_ [Em] _
Schätz' [C] jeder die.
_ Oh, das kannst du dir [F] auch gar [Em] sagen,
[G] es tut aber [C] nicht _ [G] weh.
Und im Sommer, da rückt der Rotkopf [C] herum,
und ein lustiges Blut kommt überall davon.
[F] _ _ [G]
Schätz' [C] jeder die.
_ [B] _ _ [G] _
_ [C] _ _ _ _ Wozu sind die Spaßen da, zum Marschieren, _
zum [G] Marschieren um die [C] alte Welt? _
_ Wozu sind die Füße da, zum Marschieren,
_ zum [G] Marschieren um die Welt [C] ohne Geld?
_ [Em] Und wenn [G] der See, kaum [C] einsticken sieht,
und [G] ein Kurirain, das [C] der Wasser feucht,
Wozu sind die Spaßen da, zum Marschieren,
zum [G] Marschieren um die alte [C] Welt?
_ _ Wozu sind die [G] _ Füße da, [C] zum Marschieren, _ _
zum Marschieren _ [G] um [G] die alte [C] Welt?
_ _ _ Wann ich komm, [G] wann ich komm, [C] wann ich nie wieder komm, _
nie wieder komm, [G] geh ich an mein Schatz [C] ein.
_ Kann [G] ich auch nicht [C] immer bei dir sein,
[F] hab ich doch viel [C] Freude an dir.
_ Wann ich komm, [G] wann ich komm, [C] wann ich nie wieder komm,
nie wieder komm, [G] geh ich an mein Schatz [C]
_ _ [D] _ _ _ [G] _ _ _
_ Was Wandern ist, ist mühsam, was Wandern ist, ist mühsam.
Was _ [D] Wandern [G] ist, _ [D] ist mühsam, was Wandern ist, ist mühsam.
Es muss ein schlechter Müll sein,
denn niemals wieder _ stranden kann,
[A] denn niemals [G] wieder _ stranden [D] kann.
Was _ _ [G] _ Wandern ist, [D] ist mühsam, was _ [G] _ _
Wandern ist, [D] ist [G] mühsam. _ _ _ _
[A] _ _ [D] _ _ [G] _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [G] _ _ _
Wie ein Bocht, [C] wie ein [G] _ _ Echtungsverweisen,
[D] wie ein Schicksal [G] in die Weide,
[D] _ _
schön [G] will das Ego [C] nur [G] reisen in der Welt. _ _ _ _
_ [D] _ _ [G] Holleri, Holleri, Holler in der Welt. _ _ _ _
[C] _ _ _ Wo ist dieser Gott, ein _ Wandersmann?
Um mir steckt's auch [G] im Blut.
Komm, wandr' ich [C] vor, solang ich kann, [F] und schwenke [C] meine Mut.
_ [G] Holleri, _ [C] Holleri, Holler in der Welt.
_ _ [G] _ _ _
_ [C] _ _ _ _ [G] _ _ _
_ [C] _ _ _ [F] Und [G] schwenke [C] meine Mut.
_ _ Auf jene _ Wandersmann, [G] _ jene, [G] so kommt die Zeit [C] heran,
die _ [A] Wanderszeit, die die [C] uns macht,
wo [G] in uns auch die Welt beliebt,
_ das ist unser [C] schönstes Leben,
wo's für [G] uns so [C] bewundern [G] kann, _ _
anzuschauen, _ [C] hinüberhain.
_ Jetzt kommen _ [F] lustige [C] Tage,
_ [Em] _
Schätz' [C] jeder die.
_ Oh, das kannst du dir [F] auch gar [Em] sagen,
[G] es tut aber [C] nicht _ [G] weh.
Und im Sommer, da rückt der Rotkopf [C] herum,
und ein lustiges Blut kommt überall davon.
[F] _ _ [G]
Schätz' [C] jeder die.
_ [B] _ _ [G] _
_ [C] _ _ _ _ Wozu sind die Spaßen da, zum Marschieren, _
zum [G] Marschieren um die [C] alte Welt? _
_ Wozu sind die Füße da, zum Marschieren,
_ zum [G] Marschieren um die Welt [C] ohne Geld?
_ [Em] Und wenn [G] der See, kaum [C] einsticken sieht,
und [G] ein Kurirain, das [C] der Wasser feucht,
Wozu sind die Spaßen da, zum Marschieren,
zum [G] Marschieren um die alte [C] Welt?
_ _ Wozu sind die [G] _ Füße da, [C] zum Marschieren, _ _
zum Marschieren _ [G] um [G] die alte [C] Welt?
_ _ _ Wann ich komm, [G] wann ich komm, [C] wann ich nie wieder komm, _
nie wieder komm, [G] geh ich an mein Schatz [C] ein.
_ Kann [G] ich auch nicht [C] immer bei dir sein,
[F] hab ich doch viel [C] Freude an dir.
_ Wann ich komm, [G] wann ich komm, [C] wann ich nie wieder komm,
nie wieder komm, [G] geh ich an mein Schatz [C]