Chords for Umleitung
Tempo:
144.3 bpm
Chords used:
C#
G#
F
F#
G#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[C#]
[G#]
[C#]
[G#]
[G] [C#] Du wirst umgeleitet, von der großen Straße musst [G#] du ab, fährst [F] kreuz und quäl durch die Landschaft, und dann bleibst du stehen, nichts ist los, nur der [F#] Benzintank leer,
guckst dich um, es ist Samstag nach Mittag, es ist still, es riecht nach [G#] Milch und Mist, und die Kirchentür steht offen, und dann merkst du, dass es noch genau [C#] wie früher ist.
Als man dich so wie ein Nutztier hielt, nur Samstag Nachmittag, da [F] warst du frei, erst um acht begann der Film, doch vor dem Kino standst du schon um [F#] drei,
und du wartest auf Marlon Brando und die anderen Jungen [G#] aus Brooklyn, und du rauchtest so wie Richard Widmark, standst wie Frankie Wiegand [C#] in den Knien.
Du räumst es von der großen Stadt, von der [G#m] Stadt, [C#] von der Stadt, du räumst es von der großen Stadt.
[G#m] [C#m]
[G#] [C#] [G#]
[C#]
Den Benzinkanister in der Hand ziehst du die [F] Dorfstraße entlang, und der Bauer drüben sitzt genauso wie dein Vater, dick und fest [F#] auf seiner Bank,
und genauso wie dein Vater sieht er dich nicht, raucht und träumt von [G#] Korn und Speck, du wirst schwindelig und deine Hand verkrampft sich, doch dann rauchst du einfach [C#] und schaust weg.
In den Himmeln zeichnet grad ein Starkampfeiter lautlos seine [F] weiße Maus, ein paar Kinder hüpfen wohl zum Beichten, und sie tauschen ihre [F#] Sünden aus,
die Benzinsapfstelle unterschältst du unter Kompass, du stehst da mit [G#] offenem Mund, lange schwarze Haare, Äpfel, Pflaumenhintern, und du siehst in ihre [C#] Augen,
die träumen von der großen Stadt, [G#m] von der Stadt, [C#] von der Stadt, die träumen von der großen Stadt.
[G#] [C#]
[G#] [Fm]
[G#] [C#] Den Kanister sagst du, bitte voll, sie lächelt super, fragt sie, oder einfach, du [F] sagst ja, es ist heiß hier, sagst du, och es geht noch, sagt sie, ihre Eltern [F#] waren nicht da,
nimm mich mit, hat sie gesagt, Gewitterhagel schlug die [G#] Fensterscheiben aus, und die Bürschchen auf den Fotos an den Wänden flatterten zum [C#] Fenster raus.
[G#] Glocken läuten, es ist Meierndacht, Schwalben zappeln [F] lustlos über Mist, eine Ehrenrunde drehst, du winkst noch einmal und glaubst wirklich, dass du sie [F#] nicht mehr vergisst,
hinterm Regenbogen auf der großen Straße hupen, wagen wütend [G#] auf dich ein, doch du fährst ganz langsam weiter, summst dein Liedchen, lässt dich ruhig mal reaktionär sein.
[C#]
Träumst von einem kleinen Dorf, [G#] einem Dorf, [C#] einem Dorf, träumst von einem kleinen Dorf, [G#] einem Dorf, [C#] einem Dorf, träumst von einem kleinen Dorf.
[G#] [C#]
[G#]
[C#]
[G#]
[G] [C#] Du wirst umgeleitet, von der großen Straße musst [G#] du ab, fährst [F] kreuz und quäl durch die Landschaft, und dann bleibst du stehen, nichts ist los, nur der [F#] Benzintank leer,
guckst dich um, es ist Samstag nach Mittag, es ist still, es riecht nach [G#] Milch und Mist, und die Kirchentür steht offen, und dann merkst du, dass es noch genau [C#] wie früher ist.
Als man dich so wie ein Nutztier hielt, nur Samstag Nachmittag, da [F] warst du frei, erst um acht begann der Film, doch vor dem Kino standst du schon um [F#] drei,
und du wartest auf Marlon Brando und die anderen Jungen [G#] aus Brooklyn, und du rauchtest so wie Richard Widmark, standst wie Frankie Wiegand [C#] in den Knien.
Du räumst es von der großen Stadt, von der [G#m] Stadt, [C#] von der Stadt, du räumst es von der großen Stadt.
[G#m] [C#m]
[G#] [C#] [G#]
[C#]
Den Benzinkanister in der Hand ziehst du die [F] Dorfstraße entlang, und der Bauer drüben sitzt genauso wie dein Vater, dick und fest [F#] auf seiner Bank,
und genauso wie dein Vater sieht er dich nicht, raucht und träumt von [G#] Korn und Speck, du wirst schwindelig und deine Hand verkrampft sich, doch dann rauchst du einfach [C#] und schaust weg.
In den Himmeln zeichnet grad ein Starkampfeiter lautlos seine [F] weiße Maus, ein paar Kinder hüpfen wohl zum Beichten, und sie tauschen ihre [F#] Sünden aus,
die Benzinsapfstelle unterschältst du unter Kompass, du stehst da mit [G#] offenem Mund, lange schwarze Haare, Äpfel, Pflaumenhintern, und du siehst in ihre [C#] Augen,
die träumen von der großen Stadt, [G#m] von der Stadt, [C#] von der Stadt, die träumen von der großen Stadt.
[G#] [C#]
[G#] [Fm]
[G#] [C#] Den Kanister sagst du, bitte voll, sie lächelt super, fragt sie, oder einfach, du [F] sagst ja, es ist heiß hier, sagst du, och es geht noch, sagt sie, ihre Eltern [F#] waren nicht da,
nimm mich mit, hat sie gesagt, Gewitterhagel schlug die [G#] Fensterscheiben aus, und die Bürschchen auf den Fotos an den Wänden flatterten zum [C#] Fenster raus.
[G#] Glocken läuten, es ist Meierndacht, Schwalben zappeln [F] lustlos über Mist, eine Ehrenrunde drehst, du winkst noch einmal und glaubst wirklich, dass du sie [F#] nicht mehr vergisst,
hinterm Regenbogen auf der großen Straße hupen, wagen wütend [G#] auf dich ein, doch du fährst ganz langsam weiter, summst dein Liedchen, lässt dich ruhig mal reaktionär sein.
[C#]
Träumst von einem kleinen Dorf, [G#] einem Dorf, [C#] einem Dorf, träumst von einem kleinen Dorf, [G#] einem Dorf, [C#] einem Dorf, träumst von einem kleinen Dorf.
[G#] [C#]
Key:
C#
G#
F
F#
G#m
C#
G#
F
_ _ _ _ _ _ [C#] _ _
_ _ _ _ _ [G#] _ _ _
_ [C#] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [G#] _ _ _ _ _
[G] _ _ [C#] _ _ Du wirst umgeleitet, von der großen Straße musst [G#] du ab, fährst [F] kreuz und quäl durch die Landschaft, und dann bleibst du stehen, nichts ist los, nur der [F#] Benzintank leer,
guckst dich um, es ist Samstag nach Mittag, es ist still, es riecht nach [G#] Milch und Mist, und die Kirchentür steht offen, und dann merkst du, dass es noch genau [C#] wie früher ist.
_ _ _ _ Als man dich so wie ein Nutztier hielt, nur Samstag Nachmittag, da [F] warst du frei, erst um acht begann der Film, doch vor dem Kino standst du schon um [F#] drei,
und du wartest auf Marlon Brando und die anderen Jungen [G#] aus Brooklyn, und du rauchtest so wie Richard Widmark, standst wie Frankie Wiegand [C#] in den Knien.
Du räumst es von der großen Stadt, von der [G#m] Stadt, [C#] von der Stadt, _ du räumst es von der großen Stadt.
_ [G#m] _ _ _ [C#m] _ _
[G#] _ [C#] _ _ _ _ _ _ [G#] _
_ _ [C#] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Den Benzinkanister in der Hand ziehst du die [F] Dorfstraße entlang, _ und der Bauer drüben sitzt genauso wie dein Vater, dick und fest [F#] auf seiner Bank,
und genauso wie dein Vater sieht er dich nicht, raucht und träumt von [G#] Korn und Speck, du wirst schwindelig und deine Hand verkrampft sich, doch dann rauchst du einfach [C#] und schaust weg. _ _ _
In den Himmeln zeichnet grad ein _ Starkampfeiter lautlos seine [F] weiße Maus, ein paar Kinder hüpfen wohl zum Beichten, und sie tauschen ihre [F#] Sünden aus,
die _ Benzinsapfstelle unterschältst du unter Kompass, du stehst da mit [G#] offenem Mund, lange schwarze Haare, Äpfel, Pflaumenhintern, und du siehst in ihre [C#] Augen,
die träumen von der großen Stadt, [G#m] von der Stadt, [C#] von der Stadt, die träumen von der großen Stadt. _
[G#] _ _ _ _ _ _ [C#] _ _
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[G#] _ _ _ _ [C#] Den Kanister sagst du, bitte voll, sie lächelt super, fragt sie, oder einfach, du [F] sagst ja, es ist heiß hier, sagst du, och es geht noch, sagt sie, ihre Eltern [F#] waren nicht da,
nimm mich mit, hat sie gesagt, Gewitterhagel schlug die [G#] Fensterscheiben aus, und die Bürschchen auf den Fotos an den Wänden flatterten zum [C#] Fenster raus. _
_ _ [G#] _ Glocken läuten, es ist Meierndacht, _ Schwalben zappeln [F] lustlos über Mist, _ _ _ _ eine Ehrenrunde drehst, du winkst noch einmal und glaubst wirklich, dass du sie [F#] nicht mehr vergisst,
_ hinterm Regenbogen auf der großen Straße hupen, wagen wütend [G#] auf dich ein, doch du fährst ganz langsam weiter, summst dein Liedchen, lässt dich ruhig mal _ reaktionär sein.
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Träumst von einem kleinen Dorf, [G#] einem Dorf, [C#] einem Dorf, träumst von einem kleinen Dorf, [G#] einem Dorf, [C#] einem Dorf, träumst von einem kleinen Dorf.
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[G] _ _ [C#] _ _ Du wirst umgeleitet, von der großen Straße musst [G#] du ab, fährst [F] kreuz und quäl durch die Landschaft, und dann bleibst du stehen, nichts ist los, nur der [F#] Benzintank leer,
guckst dich um, es ist Samstag nach Mittag, es ist still, es riecht nach [G#] Milch und Mist, und die Kirchentür steht offen, und dann merkst du, dass es noch genau [C#] wie früher ist.
_ _ _ _ Als man dich so wie ein Nutztier hielt, nur Samstag Nachmittag, da [F] warst du frei, erst um acht begann der Film, doch vor dem Kino standst du schon um [F#] drei,
und du wartest auf Marlon Brando und die anderen Jungen [G#] aus Brooklyn, und du rauchtest so wie Richard Widmark, standst wie Frankie Wiegand [C#] in den Knien.
Du räumst es von der großen Stadt, von der [G#m] Stadt, [C#] von der Stadt, _ du räumst es von der großen Stadt.
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[G#] _ [C#] _ _ _ _ _ _ [G#] _
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_ _ _ _ Den Benzinkanister in der Hand ziehst du die [F] Dorfstraße entlang, _ und der Bauer drüben sitzt genauso wie dein Vater, dick und fest [F#] auf seiner Bank,
und genauso wie dein Vater sieht er dich nicht, raucht und träumt von [G#] Korn und Speck, du wirst schwindelig und deine Hand verkrampft sich, doch dann rauchst du einfach [C#] und schaust weg. _ _ _
In den Himmeln zeichnet grad ein _ Starkampfeiter lautlos seine [F] weiße Maus, ein paar Kinder hüpfen wohl zum Beichten, und sie tauschen ihre [F#] Sünden aus,
die _ Benzinsapfstelle unterschältst du unter Kompass, du stehst da mit [G#] offenem Mund, lange schwarze Haare, Äpfel, Pflaumenhintern, und du siehst in ihre [C#] Augen,
die träumen von der großen Stadt, [G#m] von der Stadt, [C#] von der Stadt, die träumen von der großen Stadt. _
[G#] _ _ _ _ _ _ [C#] _ _
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[G#] _ _ _ _ [C#] Den Kanister sagst du, bitte voll, sie lächelt super, fragt sie, oder einfach, du [F] sagst ja, es ist heiß hier, sagst du, och es geht noch, sagt sie, ihre Eltern [F#] waren nicht da,
nimm mich mit, hat sie gesagt, Gewitterhagel schlug die [G#] Fensterscheiben aus, und die Bürschchen auf den Fotos an den Wänden flatterten zum [C#] Fenster raus. _
_ _ [G#] _ Glocken läuten, es ist Meierndacht, _ Schwalben zappeln [F] lustlos über Mist, _ _ _ _ eine Ehrenrunde drehst, du winkst noch einmal und glaubst wirklich, dass du sie [F#] nicht mehr vergisst,
_ hinterm Regenbogen auf der großen Straße hupen, wagen wütend [G#] auf dich ein, doch du fährst ganz langsam weiter, summst dein Liedchen, lässt dich ruhig mal _ reaktionär sein.
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Träumst von einem kleinen Dorf, [G#] einem Dorf, [C#] einem Dorf, träumst von einem kleinen Dorf, [G#] einem Dorf, [C#] einem Dorf, träumst von einem kleinen Dorf.
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