Chords for Tocotronic - Mein Ruin (FM4 Radio Session)
Tempo:
76.45 bpm
Chords used:
E
Em
Am
B
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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das wir gerne spielen wollen, ist das erste Stück unseres aktuellen Albums.
Es ist ein Melodram von ganz ungeheurem Ausmaß.
Wir wollten einfach alles reinpacken, was da reinzupacken ist.
Mal sehen, wie es heute meint.
Es heißt »Mein Ruin«.
[Em] [B]
[Em] [B]
[E]
[Em] [B] [E]
Mein Ruin, [Em] das ist zunächst etwas, das gewachsen ist
wie eine Welle, die mich trägt und mich [E] dann unter sich begrennt.
[Em] Mein Ruin ist, was mich zieht, Wiederholung als [E] Prinzip,
ein Zusammenbruch, ein Fall, ein Versuch, ein Donnerhall.
[C] [Em] [B] [Em] Mein Ruin ist Heiligtum, Diebstahl und Erinnerung,
Geboren aus Unsicherheit, [E] Freude und Zerbrechlichkeit.
Mein Ruin ist Unverstand, kein Märtyrer, nur Komödiant,
nur [C] aus Kälte und [E] Distanz, verleicht mir den [Am] Lorbeerkranz.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn ich [E] bin nicht einer [Am] von euch.
Mein Ruin ist, was [G] mir bleibt, wenn [E] alles andere sich [A] zerstäubt.
[Am] [E]
[C] Mein Ruin, das ist [E] mein Ziel, die Lieblingsrolle, die ich spiel.
[Em]
Mein Ruin ist mein Triumph, [E] Empfindlichkeit und Unverloren,
[Em] [E] [B] [C] eine Befreiung, [Em] eine Pracht, sanfter als die tiefste Nacht,
die ab jetzt für immer bleibt und [E] ihre eigenen Lieder [A] schreibt.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn [E] ich bin nur einer [Am] von euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [E] wenn alles andere [A] sich betäubt.
[Am] [E]
[C] [Em] [F#m] [E]
[C] [Em] [E]
Mein Ruin ist [Em] weiterhin [E] eine Arbeit ohne Sinn,
etwas, das man [Em] nie bereut, [E] eine Abgeschiedenheit.
Mein Ruin ist nur Verbal, Weichheit vor dem Feind, der Qual,
der Trauer und der tiefe Not, kein größtes Glück, kein [Am] tiefes Wut.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn [E] ich bin einer [A] unter euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [E] wenn alles andere [Am] sich betäubt.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn ich bin [A] einer unter [Am] euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [A] wenn alles andere sich zerstreut.
[Em] [E] [Em]
[E] [Am] [Em]
[Am] [Em]
[B] [Em]
Mein Ruin, das [E] ist Sinn, etwas, das gewachsen ist,
wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich begräbt.
[C] [Em] [E] Wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich [Em] begräbt.
[E]
Wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich [C] begräbt.
[B] [E] [Em] [B] [F#]
[A] [E]
Es ist ein Melodram von ganz ungeheurem Ausmaß.
Wir wollten einfach alles reinpacken, was da reinzupacken ist.
Mal sehen, wie es heute meint.
Es heißt »Mein Ruin«.
[Em] [B]
[Em] [B]
[E]
[Em] [B] [E]
Mein Ruin, [Em] das ist zunächst etwas, das gewachsen ist
wie eine Welle, die mich trägt und mich [E] dann unter sich begrennt.
[Em] Mein Ruin ist, was mich zieht, Wiederholung als [E] Prinzip,
ein Zusammenbruch, ein Fall, ein Versuch, ein Donnerhall.
[C] [Em] [B] [Em] Mein Ruin ist Heiligtum, Diebstahl und Erinnerung,
Geboren aus Unsicherheit, [E] Freude und Zerbrechlichkeit.
Mein Ruin ist Unverstand, kein Märtyrer, nur Komödiant,
nur [C] aus Kälte und [E] Distanz, verleicht mir den [Am] Lorbeerkranz.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn ich [E] bin nicht einer [Am] von euch.
Mein Ruin ist, was [G] mir bleibt, wenn [E] alles andere sich [A] zerstäubt.
[Am] [E]
[C] Mein Ruin, das ist [E] mein Ziel, die Lieblingsrolle, die ich spiel.
[Em]
Mein Ruin ist mein Triumph, [E] Empfindlichkeit und Unverloren,
[Em] [E] [B] [C] eine Befreiung, [Em] eine Pracht, sanfter als die tiefste Nacht,
die ab jetzt für immer bleibt und [E] ihre eigenen Lieder [A] schreibt.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn [E] ich bin nur einer [Am] von euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [E] wenn alles andere [A] sich betäubt.
[Am] [E]
[C] [Em] [F#m] [E]
[C] [Em] [E]
Mein Ruin ist [Em] weiterhin [E] eine Arbeit ohne Sinn,
etwas, das man [Em] nie bereut, [E] eine Abgeschiedenheit.
Mein Ruin ist nur Verbal, Weichheit vor dem Feind, der Qual,
der Trauer und der tiefe Not, kein größtes Glück, kein [Am] tiefes Wut.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn [E] ich bin einer [A] unter euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [E] wenn alles andere [Am] sich betäubt.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn ich bin [A] einer unter [Am] euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [A] wenn alles andere sich zerstreut.
[Em] [E] [Em]
[E] [Am] [Em]
[Am] [Em]
[B] [Em]
Mein Ruin, das [E] ist Sinn, etwas, das gewachsen ist,
wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich begräbt.
[C] [Em] [E] Wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich [Em] begräbt.
[E]
Wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich [C] begräbt.
[B] [E] [Em] [B] [F#]
[A] [E]
Key:
E
Em
Am
B
C
E
Em
Am
das wir gerne spielen wollen, ist das erste Stück unseres aktuellen Albums.
Es ist ein Melodram von ganz ungeheurem Ausmaß.
Wir wollten einfach alles reinpacken, was da reinzupacken ist.
Mal sehen, wie es heute meint.
Es heißt »Mein Ruin«. _ _ _ _ _
_ _ [Em] _ _ [B] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [E] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [Em] _ _ _ [B] _ _ [E] _ _
_ _ _ _ _ _ Mein Ruin, [Em] das ist zunächst etwas, das gewachsen ist
wie eine Welle, die mich trägt und mich [E] dann unter sich begrennt. _
[Em] _ _ _ _ _ _ Mein Ruin ist, was mich zieht, Wiederholung als [E] Prinzip,
ein Zusammenbruch, ein Fall, ein Versuch, ein Donnerhall.
[C] _ _ [Em] _ _ [B] _ _ [Em] Mein Ruin ist Heiligtum, Diebstahl und Erinnerung,
Geboren aus Unsicherheit, [E] Freude und Zerbrechlichkeit.
Mein Ruin ist Unverstand, kein Märtyrer, nur Komödiant,
nur [C] aus Kälte und [E] Distanz, verleicht mir den [Am] Lorbeerkranz.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn ich [E] bin nicht einer [Am] von euch.
Mein Ruin ist, was [G] mir bleibt, wenn [E] alles andere sich [A] zerstäubt.
_ _ [Am] _ _ _ _ [E] _
[C] Mein Ruin, das ist [E] mein Ziel, die Lieblingsrolle, die ich spiel.
[Em]
Mein Ruin ist mein Triumph, [E] Empfindlichkeit und Unverloren, _
[Em] _ _ [E] _ _ [B] _ _ [C] eine Befreiung, [Em] eine Pracht, sanfter als die tiefste Nacht,
die ab jetzt für immer bleibt und [E] ihre eigenen Lieder [A] schreibt.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn [E] ich bin nur einer [Am] von euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [E] wenn alles andere [A] sich betäubt.
_ [Am] _ _ _ [E] _ _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [F#m] _ _ [E] _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [E] _ _ _
Mein Ruin ist [Em] weiterhin [E] eine Arbeit ohne Sinn,
etwas, das man [Em] nie bereut, [E] eine _ Abgeschiedenheit.
Mein Ruin ist nur Verbal, Weichheit vor dem Feind, der Qual,
der Trauer und der tiefe Not, kein größtes Glück, kein [Am] tiefes Wut.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn [E] ich bin einer [A] unter euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [E] wenn alles andere [Am] sich betäubt.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn ich bin [A] einer unter [Am] euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [A] wenn alles andere sich zerstreut.
_ _ [Em] _ _ [E] _ _ [Em] _ _
[E] _ _ _ _ [Am] _ _ [Em] _ _
[Am] _ _ [Em] _ _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ [Em] _
Mein Ruin, das [E] ist Sinn, etwas, das gewachsen ist,
wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich begräbt.
[C] _ _ [Em] _ _ _ _ [E] Wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich [Em] begräbt.
_ _ _ _ _ _ [E]
Wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich [C] begräbt.
_ [B] _ _ _ _ _ [E] _ _ _ [Em] _ _ [B] _ _ [F#] _ _
_ _ [A] _ [E] _ _ _ _ _
Es ist ein Melodram von ganz ungeheurem Ausmaß.
Wir wollten einfach alles reinpacken, was da reinzupacken ist.
Mal sehen, wie es heute meint.
Es heißt »Mein Ruin«. _ _ _ _ _
_ _ [Em] _ _ [B] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
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_ _ _ _ [E] _ _ _ _
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_ [Em] _ _ _ [B] _ _ [E] _ _
_ _ _ _ _ _ Mein Ruin, [Em] das ist zunächst etwas, das gewachsen ist
wie eine Welle, die mich trägt und mich [E] dann unter sich begrennt. _
[Em] _ _ _ _ _ _ Mein Ruin ist, was mich zieht, Wiederholung als [E] Prinzip,
ein Zusammenbruch, ein Fall, ein Versuch, ein Donnerhall.
[C] _ _ [Em] _ _ [B] _ _ [Em] Mein Ruin ist Heiligtum, Diebstahl und Erinnerung,
Geboren aus Unsicherheit, [E] Freude und Zerbrechlichkeit.
Mein Ruin ist Unverstand, kein Märtyrer, nur Komödiant,
nur [C] aus Kälte und [E] Distanz, verleicht mir den [Am] Lorbeerkranz.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn ich [E] bin nicht einer [Am] von euch.
Mein Ruin ist, was [G] mir bleibt, wenn [E] alles andere sich [A] zerstäubt.
_ _ [Am] _ _ _ _ [E] _
[C] Mein Ruin, das ist [E] mein Ziel, die Lieblingsrolle, die ich spiel.
[Em]
Mein Ruin ist mein Triumph, [E] Empfindlichkeit und Unverloren, _
[Em] _ _ [E] _ _ [B] _ _ [C] eine Befreiung, [Em] eine Pracht, sanfter als die tiefste Nacht,
die ab jetzt für immer bleibt und [E] ihre eigenen Lieder [A] schreibt.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn [E] ich bin nur einer [Am] von euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [E] wenn alles andere [A] sich betäubt.
_ [Am] _ _ _ [E] _ _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [F#m] _ _ [E] _ _
[C] _ _ [Em] _ _ [E] _ _ _
Mein Ruin ist [Em] weiterhin [E] eine Arbeit ohne Sinn,
etwas, das man [Em] nie bereut, [E] eine _ Abgeschiedenheit.
Mein Ruin ist nur Verbal, Weichheit vor dem Feind, der Qual,
der Trauer und der tiefe Not, kein größtes Glück, kein [Am] tiefes Wut.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn [E] ich bin einer [A] unter euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [E] wenn alles andere [Am] sich betäubt.
Mein Ruin ist [G] mein Reich, denn ich bin [A] einer unter [Am] euch.
Mein Ruin ist, [G] was mir bleibt, [A] wenn alles andere sich zerstreut.
_ _ [Em] _ _ [E] _ _ [Em] _ _
[E] _ _ _ _ [Am] _ _ [Em] _ _
[Am] _ _ [Em] _ _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ [Em] _
Mein Ruin, das [E] ist Sinn, etwas, das gewachsen ist,
wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich begräbt.
[C] _ _ [Em] _ _ _ _ [E] Wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich [Em] begräbt.
_ _ _ _ _ _ [E]
Wie eine Welle, die mich trägt und mich dann unter sich [C] begräbt.
_ [B] _ _ _ _ _ [E] _ _ _ [Em] _ _ [B] _ _ [F#] _ _
_ _ [A] _ [E] _ _ _ _ _