Chords for The Sound of Silence German (Disturbed Style) / The Sound of Silence deutsch - Der Klang der Stille
Tempo:
85.6 bpm
Chords used:
A
F#m
D
E
F#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[F#m]
Dunkelheit, mein [E] alter Freund, heut' sprech' ich mit [F#m] dir neud,
weil eine Vision [D] sich mir sanft [A] zuschlieg' und im Schlaf [D] berührte [A] innerlich.
Und [D] dieses Bild, eingepflanzt in meinem [A] Kopf, bleibt [F#m] immer [A] noch im Klang [F#] der Stille.
In [F#m] regem Traum [E] ging ich [B] allein [E] auf engen Straßen, [F#m]
Pflasterstein,
und unter kaltem [D] [A] Laternenlicht zog ich mir schnell nach [D] meinen [A] Tagen dicht.
Als [D] ein Gröller Neonblitze meine Augen [A]
[Bm] stach, die [F#m] Nacht
[A] durchbrach
[E] und rauf auf den [F#] Klang der Stille.
[E] Und [A] in dem [F#m] nackten [E] Licht sah ich zehntausend Menschen
[F#m] sicherlich.
Sie reden, doch sie [D] unterhalten [A] sich nicht, sie hören etwas, doch [D] beachten es [A] nicht.
Sie schreiben [D] Lieder, sie man [A] singt und [F#m] keiner
[A] [C#m] umklingt.
[F#m] Es [E] zerstör'n den Klang [F#m] der Stille.
Nabbern sagt ich mir [E] still und licht, stille wie Krebs, er [F#m] niederbricht.
Hört meine Worte [D] und gebt [A] Gute, reich euch den Ander' [D] mit [A] ihrer Wahr.
Doch [D] meine Worte fehlen nur wie Leid
[A] [F#m] und [A] verhalten [E] Dumpf am Grund [F#m] der Stille.
Und [A]
die Menschen [E] rühmten breit ihren Gatten [F#m]
Neonkleid
und ein Zeichen [D] blitzte [A] warnend auf.
Ein klarer Schriftzug formte [D] [A] sich heraus.
Es besagt [D] die Worte der Propheten, still geschrieben an den
[A] Umbahnwänden
und [F#m]
[A] Hohenhausgeländen [F#m] und flüstern leise [E] im Klang der [A] [F#]
Stille.
[F#m] [C#] [F#m]
[F#]
Dunkelheit, mein [E] alter Freund, heut' sprech' ich mit [F#m] dir neud,
weil eine Vision [D] sich mir sanft [A] zuschlieg' und im Schlaf [D] berührte [A] innerlich.
Und [D] dieses Bild, eingepflanzt in meinem [A] Kopf, bleibt [F#m] immer [A] noch im Klang [F#] der Stille.
In [F#m] regem Traum [E] ging ich [B] allein [E] auf engen Straßen, [F#m]
Pflasterstein,
und unter kaltem [D] [A] Laternenlicht zog ich mir schnell nach [D] meinen [A] Tagen dicht.
Als [D] ein Gröller Neonblitze meine Augen [A]
[Bm] stach, die [F#m] Nacht
[A] durchbrach
[E] und rauf auf den [F#] Klang der Stille.
[E] Und [A] in dem [F#m] nackten [E] Licht sah ich zehntausend Menschen
[F#m] sicherlich.
Sie reden, doch sie [D] unterhalten [A] sich nicht, sie hören etwas, doch [D] beachten es [A] nicht.
Sie schreiben [D] Lieder, sie man [A] singt und [F#m] keiner
[A] [C#m] umklingt.
[F#m] Es [E] zerstör'n den Klang [F#m] der Stille.
Nabbern sagt ich mir [E] still und licht, stille wie Krebs, er [F#m] niederbricht.
Hört meine Worte [D] und gebt [A] Gute, reich euch den Ander' [D] mit [A] ihrer Wahr.
Doch [D] meine Worte fehlen nur wie Leid
[A] [F#m] und [A] verhalten [E] Dumpf am Grund [F#m] der Stille.
Und [A]
die Menschen [E] rühmten breit ihren Gatten [F#m]
Neonkleid
und ein Zeichen [D] blitzte [A] warnend auf.
Ein klarer Schriftzug formte [D] [A] sich heraus.
Es besagt [D] die Worte der Propheten, still geschrieben an den
[A] Umbahnwänden
und [F#m]
[A] Hohenhausgeländen [F#m] und flüstern leise [E] im Klang der [A] [F#]
Stille.
[F#m] [C#] [F#m]
[F#]
Key:
A
F#m
D
E
F#
A
F#m
D
[F#m] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _
_ _ _ Dunkelheit, mein [E] alter _ _ Freund, heut' sprech' ich mit [F#m] dir _ _ neud,
weil eine Vision [D] sich mir sanft [A] zuschlieg' _ und im Schlaf [D] berührte _ [A] _ innerlich.
Und [D] dieses Bild, _ eingepflanzt in meinem _ [A] Kopf, bleibt [F#m] immer _ [A] noch im _ Klang [F#] der Stille.
_ _ In [F#m] regem Traum [E] ging ich _ _ [B] allein [E] auf engen Straßen, [F#m] _
Pflasterstein,
_ und unter kaltem [D] _ _ [A] _ Laternenlicht zog ich mir schnell nach [D] meinen [A] Tagen _ dicht.
Als [D] ein Gröller _ Neonblitze meine Augen [A] _
[Bm] stach, die [F#m] Nacht _
[A] _ durchbrach
[E] und rauf auf den [F#] Klang der Stille. _
[E] Und [A] in dem [F#m] nackten [E] Licht sah ich _ _ zehntausend Menschen _
[F#m] _ _ sicherlich.
Sie reden, doch sie [D] unterhalten [A] sich nicht, sie hören etwas, doch [D] beachten es [A] nicht.
Sie schreiben _ [D] Lieder, _ _ _ sie man [A] singt und [F#m] keiner _
[A] [C#m] umklingt.
[F#m] Es [E] zerstör'n den Klang [F#m] der Stille. _ _
_ Nabbern sagt ich mir [E] still und licht, _ stille wie Krebs, er [F#m] _ _ _ niederbricht.
Hört meine Worte [D] und gebt [A] Gute, _ reich euch den Ander' [D] mit [A] ihrer Wahr.
_ Doch [D] meine Worte fehlen nur wie Leid _ _ _
[A] _ _ _ _ [F#m] und [A] verhalten [E] _ Dumpf am Grund [F#m] der Stille.
_ Und [A]
die Menschen [E] rühmten _ _ breit ihren Gatten [F#m] _
Neonkleid
_ und ein Zeichen [D] blitzte [A] warnend auf.
_ Ein klarer Schriftzug formte [D] [A] sich heraus.
Es besagt [D] die Worte der Propheten, still geschrieben an den _
[A] Umbahnwänden
und [F#m] _ _
[A] Hohenhausgeländen [F#m] und _ flüstern leise [E] im Klang _ _ _ _ _ der [A] _ [F#]
Stille.
_ _ _ [F#m] _ _ _ _ _ [C#] _ [F#m] _ _
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_ [F#] _ _ _ _ _
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_ _ _ Dunkelheit, mein [E] alter _ _ Freund, heut' sprech' ich mit [F#m] dir _ _ neud,
weil eine Vision [D] sich mir sanft [A] zuschlieg' _ und im Schlaf [D] berührte _ [A] _ innerlich.
Und [D] dieses Bild, _ eingepflanzt in meinem _ [A] Kopf, bleibt [F#m] immer _ [A] noch im _ Klang [F#] der Stille.
_ _ In [F#m] regem Traum [E] ging ich _ _ [B] allein [E] auf engen Straßen, [F#m] _
Pflasterstein,
_ und unter kaltem [D] _ _ [A] _ Laternenlicht zog ich mir schnell nach [D] meinen [A] Tagen _ dicht.
Als [D] ein Gröller _ Neonblitze meine Augen [A] _
[Bm] stach, die [F#m] Nacht _
[A] _ durchbrach
[E] und rauf auf den [F#] Klang der Stille. _
[E] Und [A] in dem [F#m] nackten [E] Licht sah ich _ _ zehntausend Menschen _
[F#m] _ _ sicherlich.
Sie reden, doch sie [D] unterhalten [A] sich nicht, sie hören etwas, doch [D] beachten es [A] nicht.
Sie schreiben _ [D] Lieder, _ _ _ sie man [A] singt und [F#m] keiner _
[A] [C#m] umklingt.
[F#m] Es [E] zerstör'n den Klang [F#m] der Stille. _ _
_ Nabbern sagt ich mir [E] still und licht, _ stille wie Krebs, er [F#m] _ _ _ niederbricht.
Hört meine Worte [D] und gebt [A] Gute, _ reich euch den Ander' [D] mit [A] ihrer Wahr.
_ Doch [D] meine Worte fehlen nur wie Leid _ _ _
[A] _ _ _ _ [F#m] und [A] verhalten [E] _ Dumpf am Grund [F#m] der Stille.
_ Und [A]
die Menschen [E] rühmten _ _ breit ihren Gatten [F#m] _
Neonkleid
_ und ein Zeichen [D] blitzte [A] warnend auf.
_ Ein klarer Schriftzug formte [D] [A] sich heraus.
Es besagt [D] die Worte der Propheten, still geschrieben an den _
[A] Umbahnwänden
und [F#m] _ _
[A] Hohenhausgeländen [F#m] und _ flüstern leise [E] im Klang _ _ _ _ _ der [A] _ [F#]
Stille.
_ _ _ [F#m] _ _ _ _ _ [C#] _ [F#m] _ _
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