Chords for Sword Art Online II - Ignite [German Fancover]
Tempo:
85.7 bpm
Chords used:
F
G
Am
E
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Lass die Laufwiese, die dir so [G] paradox erscheint und [Em] sie dänern, [Am] dich nicht drüber nehmen!
[F] [G] [D]
[Am] [F] [G] [A]
Ich dachte [Am] einst, ich bestünde was [A] von Freudigkeit, weil [F] die Wärme einer [G] Träne mich [Am] im Herz berührt.
Doch warum bin ich dann trotzdem Grund [D] für Pfandleid?
[F] Warum bringe ich [G] nun noch mehr Hass in diese dunkle [Dm] Welt?
Wieder will [Em] ich's beschlossen [Eb] mehr, dachte ich, hab's dir [Dm] mir gegeben [C] erst.
Umhüllt dann irgendwann [D] den neuen [E] Tag.
Am Horizont, [F] noch zähle auf diese Welt, die dir so [G] paradox erscheint [Em] und sie bläht, [Am] [F]
die bedeckt [G] ist mit Runden [E]
Sternen.
Ich will [Am] sie, sie auch ich, [F] noch verspürst du den Apfel, [G] der dich durchdringt und der den Schwing [E] des neuen Pfands mit [A] sich bringt.
[F]
[G] [A] In meinem [Am] Kopf lag ein Bild aus der [D] Vergangenheit [F] und in meinem [G] Ohr erklingt ein [Am] Ton verdreht und laut.
Doch jedes Mal, wenn ich stehen [D] blieb, um es zu hören, [F] hat sich nichts [G] verändert und ich hab nur Zeit dabei verloren.
[Dm] Und die [Em] Stimme meines Herzes [Eb] wird immer [Dm] schmerzerisch und stets [C] kaum.
Ich muss das Schatten [D] bald, sonst zieht in [B] mir die blatte, [E] blaue Stift.
Ich stelle mich [F] bei dem Selbst, das mich so [G] lange schon hier versteckt [Em] hielt und ganz [Am] ohne Wut geh ich voran [F] und ich [G] sprenge die Tür, die ich [Em] so lang [E] [Am] fast sieh'n wäre.
[F] Die Nacht, die schweigend um mich [G] stand, wird nun von den Gefühlen [E] fehl [A]
[F] [Am]
[F] [Am]
[F] [Am]
[F] [Am]
[Gb]'n.
Vom Himmel fallen hier strahlende [F] Sterne und diese Welt wird dann neu [G] geboren, wenn sich der Vorhang hebt und mir die [E] Sonne zieht.
Was fehlt [F] auf dieser Welt, die dir so [G] verablass' erscheint und [E] sie den [A] Licht drüber [Am] [F]
lebt, die bedeckt ist mit [G] roten [A] Strähnen, [Em] zerrst [E] dich bis ich [Am] sie auch [F] ersteh.
Du bist der Erfolgs, [G] der dich sich bringt und der dich in das neue [E]
Pfand mit sich [A] bringt.
[F] [G] [D]
[Am] [F] [G] [A]
Ich dachte [Am] einst, ich bestünde was [A] von Freudigkeit, weil [F] die Wärme einer [G] Träne mich [Am] im Herz berührt.
Doch warum bin ich dann trotzdem Grund [D] für Pfandleid?
[F] Warum bringe ich [G] nun noch mehr Hass in diese dunkle [Dm] Welt?
Wieder will [Em] ich's beschlossen [Eb] mehr, dachte ich, hab's dir [Dm] mir gegeben [C] erst.
Umhüllt dann irgendwann [D] den neuen [E] Tag.
Am Horizont, [F] noch zähle auf diese Welt, die dir so [G] paradox erscheint [Em] und sie bläht, [Am] [F]
die bedeckt [G] ist mit Runden [E]
Sternen.
Ich will [Am] sie, sie auch ich, [F] noch verspürst du den Apfel, [G] der dich durchdringt und der den Schwing [E] des neuen Pfands mit [A] sich bringt.
[F]
[G] [A] In meinem [Am] Kopf lag ein Bild aus der [D] Vergangenheit [F] und in meinem [G] Ohr erklingt ein [Am] Ton verdreht und laut.
Doch jedes Mal, wenn ich stehen [D] blieb, um es zu hören, [F] hat sich nichts [G] verändert und ich hab nur Zeit dabei verloren.
[Dm] Und die [Em] Stimme meines Herzes [Eb] wird immer [Dm] schmerzerisch und stets [C] kaum.
Ich muss das Schatten [D] bald, sonst zieht in [B] mir die blatte, [E] blaue Stift.
Ich stelle mich [F] bei dem Selbst, das mich so [G] lange schon hier versteckt [Em] hielt und ganz [Am] ohne Wut geh ich voran [F] und ich [G] sprenge die Tür, die ich [Em] so lang [E] [Am] fast sieh'n wäre.
[F] Die Nacht, die schweigend um mich [G] stand, wird nun von den Gefühlen [E] fehl [A]
[F] [Am]
[F] [Am]
[F] [Am]
[F] [Am]
[Gb]'n.
Vom Himmel fallen hier strahlende [F] Sterne und diese Welt wird dann neu [G] geboren, wenn sich der Vorhang hebt und mir die [E] Sonne zieht.
Was fehlt [F] auf dieser Welt, die dir so [G] verablass' erscheint und [E] sie den [A] Licht drüber [Am] [F]
lebt, die bedeckt ist mit [G] roten [A] Strähnen, [Em] zerrst [E] dich bis ich [Am] sie auch [F] ersteh.
Du bist der Erfolgs, [G] der dich sich bringt und der dich in das neue [E]
Pfand mit sich [A] bringt.
Key:
F
G
Am
E
A
F
G
Am
Lass die Laufwiese, die dir so [G] paradox _ erscheint und [Em] sie dänern, [Am] dich nicht drüber nehmen!
_ [F] _ _ [G] _ _ [D] _ _
[Am] _ _ [F] _ _ [G] _ _ [A] _ _
Ich dachte [Am] einst, ich bestünde was [A] von Freudigkeit, weil [F] die Wärme einer [G] Träne mich [Am] im Herz berührt.
Doch warum bin ich dann trotzdem Grund [D] für Pfandleid?
[F] Warum bringe ich [G] nun noch mehr Hass in diese dunkle _ [Dm] Welt?
Wieder will [Em] ich's beschlossen [Eb] mehr, dachte ich, hab's dir [Dm] mir gegeben [C] erst.
Umhüllt dann irgendwann [D] den neuen [E] Tag.
Am Horizont, [F] noch zähle auf diese Welt, die dir so [G] paradox _ erscheint [Em] und sie bläht, _ [Am] _ _ _ _ [F] _ _
die bedeckt [G] ist mit Runden _ _ [E] _
Sternen.
Ich will [Am] sie, sie auch ich, _ _ [F] noch verspürst du den Apfel, [G] der dich durchdringt und der den Schwing [E] des neuen Pfands mit [A] sich bringt.
_ _ [F] _ _
[G] _ _ [A] _ _ In meinem [Am] Kopf lag ein Bild aus der [D] _ _ Vergangenheit [F] und in meinem [G] Ohr erklingt ein [Am] Ton verdreht und laut.
Doch jedes Mal, wenn ich stehen [D] blieb, um es zu hören, [F] hat sich nichts [G] verändert und ich hab nur Zeit dabei verloren.
_ [Dm] Und die [Em] Stimme meines Herzes [Eb] wird immer [Dm] schmerzerisch und stets [C] kaum.
Ich muss das Schatten [D] bald, sonst zieht in [B] mir die blatte, [E] blaue Stift.
Ich stelle mich [F] bei dem Selbst, das mich so [G] lange schon hier versteckt [Em] hielt und ganz [Am] ohne Wut geh ich voran [F] _ _ und ich [G] sprenge die Tür, die ich [Em] so lang [E] _ [Am] fast sieh'n wäre.
_ [F] Die Nacht, die schweigend um mich [G] stand, wird nun von den Gefühlen [E] fehl _ _ _ _ [A] _
_ _ [F] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ [F] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ [F] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ [F] _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ [Gb]'n.
Vom Himmel fallen hier strahlende [F] Sterne und diese Welt wird dann neu [G] geboren, wenn sich der Vorhang hebt und mir die [E] Sonne zieht.
Was fehlt [F] auf dieser Welt, die dir so [G] verablass' _ erscheint und [E] sie den [A] Licht drüber [Am] _ _ [F] _
lebt, die bedeckt ist mit [G] roten [A] Strähnen, [Em] zerrst [E] dich bis ich [Am] sie auch _ _ _ [F] ersteh.
Du bist der Erfolgs, [G] der dich sich bringt und der dich in das neue [E] _
Pfand mit sich [A] bringt. _ _ _ _ _
_ [F] _ _ [G] _ _ [D] _ _
[Am] _ _ [F] _ _ [G] _ _ [A] _ _
Ich dachte [Am] einst, ich bestünde was [A] von Freudigkeit, weil [F] die Wärme einer [G] Träne mich [Am] im Herz berührt.
Doch warum bin ich dann trotzdem Grund [D] für Pfandleid?
[F] Warum bringe ich [G] nun noch mehr Hass in diese dunkle _ [Dm] Welt?
Wieder will [Em] ich's beschlossen [Eb] mehr, dachte ich, hab's dir [Dm] mir gegeben [C] erst.
Umhüllt dann irgendwann [D] den neuen [E] Tag.
Am Horizont, [F] noch zähle auf diese Welt, die dir so [G] paradox _ erscheint [Em] und sie bläht, _ [Am] _ _ _ _ [F] _ _
die bedeckt [G] ist mit Runden _ _ [E] _
Sternen.
Ich will [Am] sie, sie auch ich, _ _ [F] noch verspürst du den Apfel, [G] der dich durchdringt und der den Schwing [E] des neuen Pfands mit [A] sich bringt.
_ _ [F] _ _
[G] _ _ [A] _ _ In meinem [Am] Kopf lag ein Bild aus der [D] _ _ Vergangenheit [F] und in meinem [G] Ohr erklingt ein [Am] Ton verdreht und laut.
Doch jedes Mal, wenn ich stehen [D] blieb, um es zu hören, [F] hat sich nichts [G] verändert und ich hab nur Zeit dabei verloren.
_ [Dm] Und die [Em] Stimme meines Herzes [Eb] wird immer [Dm] schmerzerisch und stets [C] kaum.
Ich muss das Schatten [D] bald, sonst zieht in [B] mir die blatte, [E] blaue Stift.
Ich stelle mich [F] bei dem Selbst, das mich so [G] lange schon hier versteckt [Em] hielt und ganz [Am] ohne Wut geh ich voran [F] _ _ und ich [G] sprenge die Tür, die ich [Em] so lang [E] _ [Am] fast sieh'n wäre.
_ [F] Die Nacht, die schweigend um mich [G] stand, wird nun von den Gefühlen [E] fehl _ _ _ _ [A] _
_ _ [F] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ [F] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ [F] _ _ _ _ [Am] _ _
_ _ [F] _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ [Gb]'n.
Vom Himmel fallen hier strahlende [F] Sterne und diese Welt wird dann neu [G] geboren, wenn sich der Vorhang hebt und mir die [E] Sonne zieht.
Was fehlt [F] auf dieser Welt, die dir so [G] verablass' _ erscheint und [E] sie den [A] Licht drüber [Am] _ _ [F] _
lebt, die bedeckt ist mit [G] roten [A] Strähnen, [Em] zerrst [E] dich bis ich [Am] sie auch _ _ _ [F] ersteh.
Du bist der Erfolgs, [G] der dich sich bringt und der dich in das neue [E] _
Pfand mit sich [A] bringt. _ _ _ _ _