Der Alte Und Die Kneipe Chords by Stefan Diestelmann
Tempo:
118.85 bpm
Chords used:
E
A
B
Bb
Gbm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Dies ein Lied über alte Leute und ihre Probleme.
[A]
[E]
[A]
Schon jeden früh um sieben [A] steigt der Alte aufs Bett.
[Bb] Und der denkt an eine Menge Sachen, [E] die er gerne oder wieder hätte.
Und der denkt an seine Frau, [A] die ihm gestorben schon vor Jahren.
[Bb] Und der denkt besonders daran, [E] wie stark sie zusammen waren.
[A]
Und er steht am offenen Fenster [E] und guckt müde in den Hof.
[A] Und drüben an der Hauswand [E] steht noch immer Willhelm ist doof.
[A] Und steht am offenen Fenster und [E] guckt müde in den Hof.
Und drüben an der Hauswand [E] steht noch immer
[A] Willhelm ist doof.
[B]
[E]
Doch dann friert sie im offenen [A] Fenster und er macht sich einen Ofen warm.
[Bb]
Dabei mummelt er vor sich her.
[E] Es ist kalt, das ist gotterbar.
Mittags geht er in die Kneipe, [A]
weil er Hunger hat und Durst.
Und er [Bb] bestellt sich, was er halt immer [E] isst.
Bier in der Brühe mit Wurst.
[A] Denn früher hat seine Frau gekocht, [E] die konnte es verdammt noch mal gut.
[A] Und jetzt steht er allein in der Kneipe [E] rum, bei Brühe, Mantel und Hut.
[A]
Denn früher hat seine Frau [E] gekocht, die konnte es verdammt noch mal [A] gut.
Und jetzt steht er allein in der Kneipe rum, bei [E] Brühe, [A] Mantel und Hut.
[B]
[E]
Und nachmittags brüllt sich in die [A] Kneipe, was soll für Nachwuchs ist.
[Bb]
Man schiebt den Alten beiseite.
[E] Mensch, hau ab und mach keinen Mist.
Und dann steht er auf der Straße [A] und er denkt, warum sei dir nicht fair.
[Bb] Und er sagt sich schon zum hundertsten Mal, [E] hier gehst du nie wieder her.
[A]
Doch am nächsten Tag, da kommt er [E] wieder, weil die Einsamkeit ihn dazu treibt.
[Gbm] Und da er nichts anderes hat, [E] tut er das, was ihm noch bleibt.
[A] Doch am nächsten Tag, da kommt er wieder, [E] weil die Einsamkeit ihn dazu treibt.
Und da er nichts anderes hat, [E] tut er das, [A] was ihm noch bleibt.
[B]
[A] [E]
[B]
[E]
[B]
[A]
[E] [B]
[A] Vielen Dank.
[E] [B]
[E]
[A]
[E]
[A]
Schon jeden früh um sieben [A] steigt der Alte aufs Bett.
[Bb] Und der denkt an eine Menge Sachen, [E] die er gerne oder wieder hätte.
Und der denkt an seine Frau, [A] die ihm gestorben schon vor Jahren.
[Bb] Und der denkt besonders daran, [E] wie stark sie zusammen waren.
[A]
Und er steht am offenen Fenster [E] und guckt müde in den Hof.
[A] Und drüben an der Hauswand [E] steht noch immer Willhelm ist doof.
[A] Und steht am offenen Fenster und [E] guckt müde in den Hof.
Und drüben an der Hauswand [E] steht noch immer
[A] Willhelm ist doof.
[B]
[E]
Doch dann friert sie im offenen [A] Fenster und er macht sich einen Ofen warm.
[Bb]
Dabei mummelt er vor sich her.
[E] Es ist kalt, das ist gotterbar.
Mittags geht er in die Kneipe, [A]
weil er Hunger hat und Durst.
Und er [Bb] bestellt sich, was er halt immer [E] isst.
Bier in der Brühe mit Wurst.
[A] Denn früher hat seine Frau gekocht, [E] die konnte es verdammt noch mal gut.
[A] Und jetzt steht er allein in der Kneipe [E] rum, bei Brühe, Mantel und Hut.
[A]
Denn früher hat seine Frau [E] gekocht, die konnte es verdammt noch mal [A] gut.
Und jetzt steht er allein in der Kneipe rum, bei [E] Brühe, [A] Mantel und Hut.
[B]
[E]
Und nachmittags brüllt sich in die [A] Kneipe, was soll für Nachwuchs ist.
[Bb]
Man schiebt den Alten beiseite.
[E] Mensch, hau ab und mach keinen Mist.
Und dann steht er auf der Straße [A] und er denkt, warum sei dir nicht fair.
[Bb] Und er sagt sich schon zum hundertsten Mal, [E] hier gehst du nie wieder her.
[A]
Doch am nächsten Tag, da kommt er [E] wieder, weil die Einsamkeit ihn dazu treibt.
[Gbm] Und da er nichts anderes hat, [E] tut er das, was ihm noch bleibt.
[A] Doch am nächsten Tag, da kommt er wieder, [E] weil die Einsamkeit ihn dazu treibt.
Und da er nichts anderes hat, [E] tut er das, [A] was ihm noch bleibt.
[B]
[A] [E]
[B]
[E]
[B]
[A]
[E] [B]
[A] Vielen Dank.
[E] [B]
[E]
Key:
E
A
B
Bb
Gbm
E
A
B
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Dies ein Lied über alte Leute und ihre Probleme. _
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_ _ _ _ _ _ _ [A] _
_ _ _ _ [E] _ _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Schon jeden früh um sieben [A] steigt der Alte aufs Bett.
_ [Bb] Und der denkt an eine Menge Sachen, _ [E] die er gerne oder wieder hätte.
_ Und der denkt an seine Frau, _ [A] die ihm gestorben schon vor Jahren.
[Bb] Und der denkt besonders daran, _ [E] wie stark sie zusammen waren.
_ _ [A] _
Und er steht am offenen Fenster [E] und guckt müde in den Hof. _
_ _ [A] _ Und drüben an der Hauswand [E] steht noch immer Willhelm ist doof.
[A] _ _ Und steht am offenen Fenster und [E] guckt müde in den Hof.
_ _ Und drüben an der Hauswand [E] steht noch immer _ _
[A] Willhelm ist doof.
_ _ _ _ [B] _
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_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Doch dann friert sie im offenen [A] Fenster und er macht sich einen Ofen warm.
_ [Bb]
Dabei mummelt er vor sich her.
_ [E] Es ist kalt, das ist gotterbar.
_ _ _ Mittags geht er in die Kneipe, _ [A]
weil er Hunger hat und Durst.
Und er [Bb] bestellt sich, was er halt immer [E] isst.
Bier in der Brühe mit _ Wurst.
[A] _ Denn früher hat seine Frau gekocht, [E] die konnte es verdammt noch mal gut.
[A] _ Und jetzt steht er allein in der Kneipe [E] rum, bei Brühe, Mantel und Hut.
_ [A] _ _
Denn früher hat seine Frau [E] gekocht, die konnte es verdammt noch mal [A] gut.
Und jetzt steht er allein in der Kneipe rum, bei [E] _ Brühe, [A] Mantel und Hut.
_ _ _ [B] _
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_ _ [E] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Und nachmittags brüllt sich in die [A] Kneipe, was soll für Nachwuchs ist.
_ [Bb]
Man schiebt den Alten beiseite.
_ [E] Mensch, hau ab und mach keinen Mist.
Und dann steht er auf der Straße _ [A] und er denkt, warum sei dir nicht fair.
[Bb] Und er sagt sich schon zum hundertsten Mal, [E] hier gehst du nie wieder her.
_ [A] _
Doch am nächsten Tag, da kommt er [E] wieder, weil die Einsamkeit ihn dazu treibt.
[Gbm] Und da er nichts anderes hat, _ [E] tut er das, was ihm noch bleibt.
_ [A] _ Doch am nächsten Tag, da kommt er wieder, [E] weil die Einsamkeit ihn dazu treibt.
Und da er nichts anderes hat, _ [E] tut er das, [A] was ihm noch bleibt.
_ _ _ _ [B] _
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_ _ _ _ _ [A] _ _ [E] _
_ _ _ _ [B] _ _ _ _
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_ _ [B] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [A] _
_ _ [E] _ _ _ _ _ [B] _
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_ _ _ _ [A] Vielen Dank.
[E] _ _ _ _ _ [B] _ _ _ _
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Dies ein Lied über alte Leute und ihre Probleme. _
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_ _ _ _ _ _ Schon jeden früh um sieben [A] steigt der Alte aufs Bett.
_ [Bb] Und der denkt an eine Menge Sachen, _ [E] die er gerne oder wieder hätte.
_ Und der denkt an seine Frau, _ [A] die ihm gestorben schon vor Jahren.
[Bb] Und der denkt besonders daran, _ [E] wie stark sie zusammen waren.
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Und er steht am offenen Fenster [E] und guckt müde in den Hof. _
_ _ [A] _ Und drüben an der Hauswand [E] steht noch immer Willhelm ist doof.
[A] _ _ Und steht am offenen Fenster und [E] guckt müde in den Hof.
_ _ Und drüben an der Hauswand [E] steht noch immer _ _
[A] Willhelm ist doof.
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_ _ _ _ _ _ Doch dann friert sie im offenen [A] Fenster und er macht sich einen Ofen warm.
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Dabei mummelt er vor sich her.
_ [E] Es ist kalt, das ist gotterbar.
_ _ _ Mittags geht er in die Kneipe, _ [A]
weil er Hunger hat und Durst.
Und er [Bb] bestellt sich, was er halt immer [E] isst.
Bier in der Brühe mit _ Wurst.
[A] _ Denn früher hat seine Frau gekocht, [E] die konnte es verdammt noch mal gut.
[A] _ Und jetzt steht er allein in der Kneipe [E] rum, bei Brühe, Mantel und Hut.
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Denn früher hat seine Frau [E] gekocht, die konnte es verdammt noch mal [A] gut.
Und jetzt steht er allein in der Kneipe rum, bei [E] _ Brühe, [A] Mantel und Hut.
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_ _ _ _ _ _ Und nachmittags brüllt sich in die [A] Kneipe, was soll für Nachwuchs ist.
_ [Bb]
Man schiebt den Alten beiseite.
_ [E] Mensch, hau ab und mach keinen Mist.
Und dann steht er auf der Straße _ [A] und er denkt, warum sei dir nicht fair.
[Bb] Und er sagt sich schon zum hundertsten Mal, [E] hier gehst du nie wieder her.
_ [A] _
Doch am nächsten Tag, da kommt er [E] wieder, weil die Einsamkeit ihn dazu treibt.
[Gbm] Und da er nichts anderes hat, _ [E] tut er das, was ihm noch bleibt.
_ [A] _ Doch am nächsten Tag, da kommt er wieder, [E] weil die Einsamkeit ihn dazu treibt.
Und da er nichts anderes hat, _ [E] tut er das, [A] was ihm noch bleibt.
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_ _ _ _ _ [A] _ _ [E] _
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_ _ _ _ [A] Vielen Dank.
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