Chords for Sophie Hunger Interview
Tempo:
149.75 bpm
Chords used:
F
Gm
Em
D
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Em] Vor den Toren von [Gm] Paris, ein verwunschener Ort, [F] verzaubernde Klinge.
[Am] Ein neues Musikalbum soll hier entstehen?
[Em] Von der Frau, die diesen [Gm] Walzer geschrieben hat, nicht für [F] jemand, sondern für niemand.
[Am]
Niemand kommt rein und [Em] setzt sich [C] hin, [Gm] den Fuß auf den Tisch und die [F] Hand unter's Kinn.
[Am] Niemand isst hungrig mein [Em] Frühstücksmenü, [Gm]
niemand kommt immer [F] zu früh.
[Am] Niemand, ich habe [Em]
Geschenke für dich, [Gm] was wär ich geworden,
[F] gäb es dich nicht, meine [Am]
gesammelten Werke,
[Em] bitte sehr, [Gm] alles gehört nur [F] dir.
[A] [D]
[Gm] Hier singt Sophie [A] Hunger, Schweizerin.
Und [Db] wir wissen fast nichts von ihr, außer, dass [D] sie plötzlich mit einer im Wohnzimmer [Gm] produzierten Platte die Charts stürmte.
[A] Dass sie sehr eigen sein soll, [Db] die 26-Jährige, mit [Am] Musik alles sagen kann, [Em] doch in Gesprächen wenig.
[Gm] Wir nähern uns an, an [F] Sophies Welt.
[Gb] Natürlich bin ich scheu und [F] gehemmt, aber genauso sehr kann ich hemmungslos [G] und [C] übermütig sein.
[Dm]
Übermütig.
[F] Und vor allem übermäßig [C] talentiert ist sie.
Ihre Songs, mal kratzig, mal zart.
[Dm] Musik [B] studiert hat sie nie, [Gm] sie macht sie einfach.
[A]
[Dm] [Am]
[A]
Musik [D] ist für mich etwas Natürliches.
Ich habe nicht so [E] ein kompliziertes Verhältnis dazu.
[D]
[N] Man muss einfach nur anfangen und dann, normalerweise kommt es einfach.
[Bbm]
Als echte Schweizerin wollte Sophie Hunger eigentlich mal Skifahrerin werden.
Wie gut, dass das nicht wurde.
[Ab] [Gb] Manchmal singt sie noch auf Schweizerdeutsch, [Bb] meist aber in Englisch.
[Ab] Ihr Vater [B] ist Diplomat, die Familie lebte in Teheran und [F] London.
Klein Sophie saugte fremde [Ab] Sprachen auf.
Neue [F]
Umzugskartons brachten [Bbm] neue Klänge.
Sie [Fm] spürte die Poesie [B] von Sprache.
Es war einfach [Ebm] alles so ein bisschen flüssig.
Auch die Sprachen, ich wusste lange nicht genau, [Ab] [G]
wo jetzt Englisch aufhört und [D] Schweizerdeutsch beginnt zum Beispiel.
[Dm]
[D] Im [G] Schlafzimmer der Studio Villa spielt sie ein Stück, das sie [D] genau so anplackt auf ihr [G] neues Album aufnehmen wird.
Ohne [Dm] Produzenten, aber mit zwei glänzenden [Em] Musikern.
Grosseonist Michael [A] Flury und [Eb] Flötist Christian [D] Prader macht sie die Platte.
Ein einzigartiges Team.
[F] Hungers Stücke, melancholisch und ein kleines Stück vom Paradies.
Es ist ja auch eine Lust [Ebm] damit verbunden.
[N] Also ich habe eigentlich auch Glücksmomente darin.
[E]
Ich [B] verstehe das eigentlich auch nicht so genau.
[Eb]
[Gb] [E]
[Ab] Und auch wir [Gb] wollen jetzt [B] nicht mehr [Dbm] verstehen.
Nur noch genießen.
Denn [Eb] hier singt Sophie Hunger.
[Gb]
[E]
[Ab] [Gb]
[E] [Eb]
[Gb]
[E] [N]
[Am] Ein neues Musikalbum soll hier entstehen?
[Em] Von der Frau, die diesen [Gm] Walzer geschrieben hat, nicht für [F] jemand, sondern für niemand.
[Am]
Niemand kommt rein und [Em] setzt sich [C] hin, [Gm] den Fuß auf den Tisch und die [F] Hand unter's Kinn.
[Am] Niemand isst hungrig mein [Em] Frühstücksmenü, [Gm]
niemand kommt immer [F] zu früh.
[Am] Niemand, ich habe [Em]
Geschenke für dich, [Gm] was wär ich geworden,
[F] gäb es dich nicht, meine [Am]
gesammelten Werke,
[Em] bitte sehr, [Gm] alles gehört nur [F] dir.
[A] [D]
[Gm] Hier singt Sophie [A] Hunger, Schweizerin.
Und [Db] wir wissen fast nichts von ihr, außer, dass [D] sie plötzlich mit einer im Wohnzimmer [Gm] produzierten Platte die Charts stürmte.
[A] Dass sie sehr eigen sein soll, [Db] die 26-Jährige, mit [Am] Musik alles sagen kann, [Em] doch in Gesprächen wenig.
[Gm] Wir nähern uns an, an [F] Sophies Welt.
[Gb] Natürlich bin ich scheu und [F] gehemmt, aber genauso sehr kann ich hemmungslos [G] und [C] übermütig sein.
[Dm]
Übermütig.
[F] Und vor allem übermäßig [C] talentiert ist sie.
Ihre Songs, mal kratzig, mal zart.
[Dm] Musik [B] studiert hat sie nie, [Gm] sie macht sie einfach.
[A]
[Dm] [Am]
[A]
Musik [D] ist für mich etwas Natürliches.
Ich habe nicht so [E] ein kompliziertes Verhältnis dazu.
[D]
[N] Man muss einfach nur anfangen und dann, normalerweise kommt es einfach.
[Bbm]
Als echte Schweizerin wollte Sophie Hunger eigentlich mal Skifahrerin werden.
Wie gut, dass das nicht wurde.
[Ab] [Gb] Manchmal singt sie noch auf Schweizerdeutsch, [Bb] meist aber in Englisch.
[Ab] Ihr Vater [B] ist Diplomat, die Familie lebte in Teheran und [F] London.
Klein Sophie saugte fremde [Ab] Sprachen auf.
Neue [F]
Umzugskartons brachten [Bbm] neue Klänge.
Sie [Fm] spürte die Poesie [B] von Sprache.
Es war einfach [Ebm] alles so ein bisschen flüssig.
Auch die Sprachen, ich wusste lange nicht genau, [Ab] [G]
wo jetzt Englisch aufhört und [D] Schweizerdeutsch beginnt zum Beispiel.
[Dm]
[D] Im [G] Schlafzimmer der Studio Villa spielt sie ein Stück, das sie [D] genau so anplackt auf ihr [G] neues Album aufnehmen wird.
Ohne [Dm] Produzenten, aber mit zwei glänzenden [Em] Musikern.
Grosseonist Michael [A] Flury und [Eb] Flötist Christian [D] Prader macht sie die Platte.
Ein einzigartiges Team.
[F] Hungers Stücke, melancholisch und ein kleines Stück vom Paradies.
Es ist ja auch eine Lust [Ebm] damit verbunden.
[N] Also ich habe eigentlich auch Glücksmomente darin.
[E]
Ich [B] verstehe das eigentlich auch nicht so genau.
[Eb]
[Gb] [E]
[Ab] Und auch wir [Gb] wollen jetzt [B] nicht mehr [Dbm] verstehen.
Nur noch genießen.
Denn [Eb] hier singt Sophie Hunger.
[Gb]
[E]
[Ab] [Gb]
[E] [Eb]
[Gb]
[E] [N]
Key:
F
Gm
Em
D
Am
F
Gm
Em
_ _ _ [Em] _ Vor den Toren von [Gm] Paris, ein verwunschener Ort, [F] _ verzaubernde Klinge.
[Am] Ein neues Musikalbum soll hier entstehen?
[Em] _ Von der Frau, die diesen [Gm] Walzer geschrieben hat, nicht für [F] jemand, sondern für niemand.
_ [Am]
Niemand kommt rein und [Em] setzt sich [C] hin, _ [Gm] den Fuß auf den Tisch und die [F] Hand unter's Kinn.
_ [Am] Niemand isst hungrig mein [Em] _ _ _ Frühstücksmenü, [Gm] _
niemand kommt immer [F] zu _ früh. _
_ [Am] Niemand, ich habe [Em] _
Geschenke für dich, [Gm] was wär ich geworden, _
_ [F] gäb es dich nicht, meine [Am] _
gesammelten _ Werke,
[Em] _ bitte sehr, _ [Gm] _ alles gehört nur [F] dir. _
_ _ _ [A] _ _ [D] _ _ _
[Gm] Hier singt Sophie [A] Hunger, _ Schweizerin.
Und [Db] wir wissen fast nichts von ihr, außer, dass [D] sie plötzlich mit einer im Wohnzimmer [Gm] produzierten Platte die Charts stürmte.
[A] _ Dass sie sehr eigen sein soll, [Db] die 26-Jährige, mit [Am] Musik alles sagen kann, [Em] doch in Gesprächen wenig.
_ [Gm] Wir nähern uns an, an [F] Sophies Welt.
_ _ _ [Gb] Natürlich bin ich _ scheu und [F] gehemmt, aber genauso sehr _ kann ich hemmungslos [G] _ _ und _ _ _ _ _ [C] übermütig sein.
_ _ _ _ [Dm] _ _
Übermütig.
_ [F] Und vor allem übermäßig [C] talentiert ist sie.
Ihre Songs, mal kratzig, mal zart.
_ [Dm] _ _ _ Musik [B] studiert hat sie nie, [Gm] sie macht sie einfach.
_ [A] _ _
_ _ _ [Dm] _ _ _ _ [Am] _
_ _ _ [A] _ _ _ _ _
_ _ Musik [D] ist für mich etwas Natürliches.
Ich habe nicht so [E] ein _ kompliziertes Verhältnis dazu.
[D] _ _ _ _ _ _ _
[N] _ _ _ _ _ _ Man muss einfach nur anfangen und dann, _ _ _ normalerweise kommt es einfach.
_ _ [Bbm]
Als echte Schweizerin wollte Sophie Hunger eigentlich mal Skifahrerin werden.
Wie gut, dass das nicht wurde. _
[Ab] _ _ _ _ [Gb] _ _ Manchmal singt sie noch auf Schweizerdeutsch, [Bb] meist aber in Englisch. _
[Ab] _ Ihr Vater [B] ist Diplomat, die Familie lebte in Teheran und [F] London.
Klein Sophie saugte fremde [Ab] Sprachen auf.
Neue [F]
Umzugskartons brachten [Bbm] neue Klänge.
Sie [Fm] spürte die Poesie [B] von Sprache.
Es _ war einfach [Ebm] alles so ein bisschen flüssig.
Auch die Sprachen, ich wusste lange nicht genau, [Ab] _ _ _ _ [G]
wo jetzt Englisch aufhört und _ [D] Schweizerdeutsch beginnt zum Beispiel.
_ _ _ _ _ [Dm] _ _
_ [D] _ _ _ _ Im [G] Schlafzimmer der Studio Villa spielt sie ein Stück, das sie [D] genau so _ anplackt auf ihr [G] neues Album aufnehmen wird.
Ohne [Dm] Produzenten, aber mit zwei glänzenden [Em] Musikern.
Grosseonist Michael [A] Flury und [Eb] Flötist Christian [D] Prader macht sie die Platte.
_ Ein einzigartiges Team.
[F] Hungers Stücke, _ _ melancholisch und ein kleines Stück vom Paradies.
Es ist ja auch eine Lust [Ebm] damit verbunden.
_ _ _ [N] Also _ ich habe eigentlich auch _ _ Glücksmomente _ _ darin. _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _
Ich [B] verstehe das eigentlich auch nicht so genau.
_ [Eb] _ _
_ _ [Gb] _ _ _ _ [E] _ _
_ _ _ _ [Ab] Und auch wir [Gb] wollen jetzt [B] nicht mehr [Dbm] verstehen.
Nur noch _ genießen.
Denn [Eb] hier singt _ Sophie Hunger.
_ _ _ _ _ _ [Gb] _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _ _
_ [Ab] _ _ _ [Gb] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ _ [Eb] _
_ _ _ _ [Gb] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ [N] _ _
[Am] Ein neues Musikalbum soll hier entstehen?
[Em] _ Von der Frau, die diesen [Gm] Walzer geschrieben hat, nicht für [F] jemand, sondern für niemand.
_ [Am]
Niemand kommt rein und [Em] setzt sich [C] hin, _ [Gm] den Fuß auf den Tisch und die [F] Hand unter's Kinn.
_ [Am] Niemand isst hungrig mein [Em] _ _ _ Frühstücksmenü, [Gm] _
niemand kommt immer [F] zu _ früh. _
_ [Am] Niemand, ich habe [Em] _
Geschenke für dich, [Gm] was wär ich geworden, _
_ [F] gäb es dich nicht, meine [Am] _
gesammelten _ Werke,
[Em] _ bitte sehr, _ [Gm] _ alles gehört nur [F] dir. _
_ _ _ [A] _ _ [D] _ _ _
[Gm] Hier singt Sophie [A] Hunger, _ Schweizerin.
Und [Db] wir wissen fast nichts von ihr, außer, dass [D] sie plötzlich mit einer im Wohnzimmer [Gm] produzierten Platte die Charts stürmte.
[A] _ Dass sie sehr eigen sein soll, [Db] die 26-Jährige, mit [Am] Musik alles sagen kann, [Em] doch in Gesprächen wenig.
_ [Gm] Wir nähern uns an, an [F] Sophies Welt.
_ _ _ [Gb] Natürlich bin ich _ scheu und [F] gehemmt, aber genauso sehr _ kann ich hemmungslos [G] _ _ und _ _ _ _ _ [C] übermütig sein.
_ _ _ _ [Dm] _ _
Übermütig.
_ [F] Und vor allem übermäßig [C] talentiert ist sie.
Ihre Songs, mal kratzig, mal zart.
_ [Dm] _ _ _ Musik [B] studiert hat sie nie, [Gm] sie macht sie einfach.
_ [A] _ _
_ _ _ [Dm] _ _ _ _ [Am] _
_ _ _ [A] _ _ _ _ _
_ _ Musik [D] ist für mich etwas Natürliches.
Ich habe nicht so [E] ein _ kompliziertes Verhältnis dazu.
[D] _ _ _ _ _ _ _
[N] _ _ _ _ _ _ Man muss einfach nur anfangen und dann, _ _ _ normalerweise kommt es einfach.
_ _ [Bbm]
Als echte Schweizerin wollte Sophie Hunger eigentlich mal Skifahrerin werden.
Wie gut, dass das nicht wurde. _
[Ab] _ _ _ _ [Gb] _ _ Manchmal singt sie noch auf Schweizerdeutsch, [Bb] meist aber in Englisch. _
[Ab] _ Ihr Vater [B] ist Diplomat, die Familie lebte in Teheran und [F] London.
Klein Sophie saugte fremde [Ab] Sprachen auf.
Neue [F]
Umzugskartons brachten [Bbm] neue Klänge.
Sie [Fm] spürte die Poesie [B] von Sprache.
Es _ war einfach [Ebm] alles so ein bisschen flüssig.
Auch die Sprachen, ich wusste lange nicht genau, [Ab] _ _ _ _ [G]
wo jetzt Englisch aufhört und _ [D] Schweizerdeutsch beginnt zum Beispiel.
_ _ _ _ _ [Dm] _ _
_ [D] _ _ _ _ Im [G] Schlafzimmer der Studio Villa spielt sie ein Stück, das sie [D] genau so _ anplackt auf ihr [G] neues Album aufnehmen wird.
Ohne [Dm] Produzenten, aber mit zwei glänzenden [Em] Musikern.
Grosseonist Michael [A] Flury und [Eb] Flötist Christian [D] Prader macht sie die Platte.
_ Ein einzigartiges Team.
[F] Hungers Stücke, _ _ melancholisch und ein kleines Stück vom Paradies.
Es ist ja auch eine Lust [Ebm] damit verbunden.
_ _ _ [N] Also _ ich habe eigentlich auch _ _ Glücksmomente _ _ darin. _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _
Ich [B] verstehe das eigentlich auch nicht so genau.
_ [Eb] _ _
_ _ [Gb] _ _ _ _ [E] _ _
_ _ _ _ [Ab] Und auch wir [Gb] wollen jetzt [B] nicht mehr [Dbm] verstehen.
Nur noch _ genießen.
Denn [Eb] hier singt _ Sophie Hunger.
_ _ _ _ _ _ [Gb] _ _
_ [E] _ _ _ _ _ _ _
_ [Ab] _ _ _ [Gb] _ _ _ _
[E] _ _ _ _ _ _ _ [Eb] _
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