Chords for Schriibmaschine Kunigund - Dieter Wiesmann
Tempo:
131.15 bpm
Chords used:
D
Dm
A
Bb
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[D] [F] [Bb] [Dm]
[F] [Bb] [A] Beim Herr [D] Direktor im Büro, da [A] steht sie auf dem Tisch.
Sie ist trotz ihrem Alter [D] gängerzweig und geistig frisch.
Sie ist der Stolz von dem [G] Betrieb und das hat auch seinen Grund.
Schreibt man [D] Schinöck, Konigund, [A] wie schreit sich [F] das den Wund?
[Bb] [Dm]
Sehr [N] geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
[Gb] unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Gm]
[Dm]
[D] Doch Konigund ist plötzlich krank, [A] man sieht da ziemlich klein.
Es muss im Farbband [D] irgendwo eine Wenderzerrung sein.
Es tut ihr alles weh, sie geht [G] zum Doktor und der sagt
[D] Schaut mir diese Sache mal an, [A] jetzt sagen [Dm] sie mal [C]
[Bb] [Dm] an.
Sehr geehrter [N] Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Dm]
[D] Und die Schreibmaschine Konigund, [A] die klagt im höchsten Ton.
Am meisten spüre ich die Schmerzen hier [D] beim grossen Y.
Ich bringe kaum mehr Tasten [G] hoch, das geht doch nicht so.
Der Doktor [D] sagt, das kommt davon, [A] jetzt sagen sie [C] mal an.
[Bb] [Dm] [C] [Bb] [Dm]
Sehr geehrter [Ab] Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Gm]
[Dm]
Der [D] Doktor sagt da, Konigund, was [A] mich vor allem hemmt,
ist, dass im dümmsten Augenblick [D] eine grosse ZK klemmt.
Man kann doch ohne ZK nicht [G] mehr froh und heiter sein.
Der Doktor [D] sagt, ich sehe das ein, jetzt sagen sie mal [Fm] ein.
[Bb] [Dm] [C] [Bb]
[Dm] [N] Sehr geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße [Abm] und die künftige Sympathie.
[Gm]
[Dm]
[D] Herr Doktor, es ist da noch ein Übel, [A]
allerdings ein altes.
Wenn ich am Morgen aufstehe, [D] weist es mich unter meiner Walz.
Ich habe fast gar schon Angst, [G] sagt Konigund, ich heige flöhe.
Der Doktor [D] sagt, das ist nicht schön, jetzt [A] sagen sie [Gm] mal äh.
[Dm]
[N] Sehr geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Bb]
[Dm]
[D] Der Doktor sagt, zum Kranken gibt es ein [A] Haufen ernste Gründe.
Was ihnen fehlt, Frau Konigund, [D] das ist ein fester Freund.
Jetzt schauen sie sich einfach [G] mal im Büro ein wenig rund.
Wenn die Liebe [D] unter die Tasten kommt, dann ist man wieder gesund.
[A] [D]
[F] [Bb] [A] Beim Herr [D] Direktor im Büro, da [A] steht sie auf dem Tisch.
Sie ist trotz ihrem Alter [D] gängerzweig und geistig frisch.
Sie ist der Stolz von dem [G] Betrieb und das hat auch seinen Grund.
Schreibt man [D] Schinöck, Konigund, [A] wie schreit sich [F] das den Wund?
[Bb] [Dm]
Sehr [N] geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
[Gb] unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Gm]
[Dm]
[D] Doch Konigund ist plötzlich krank, [A] man sieht da ziemlich klein.
Es muss im Farbband [D] irgendwo eine Wenderzerrung sein.
Es tut ihr alles weh, sie geht [G] zum Doktor und der sagt
[D] Schaut mir diese Sache mal an, [A] jetzt sagen [Dm] sie mal [C]
[Bb] [Dm] an.
Sehr geehrter [N] Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Dm]
[D] Und die Schreibmaschine Konigund, [A] die klagt im höchsten Ton.
Am meisten spüre ich die Schmerzen hier [D] beim grossen Y.
Ich bringe kaum mehr Tasten [G] hoch, das geht doch nicht so.
Der Doktor [D] sagt, das kommt davon, [A] jetzt sagen sie [C] mal an.
[Bb] [Dm] [C] [Bb] [Dm]
Sehr geehrter [Ab] Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Gm]
[Dm]
Der [D] Doktor sagt da, Konigund, was [A] mich vor allem hemmt,
ist, dass im dümmsten Augenblick [D] eine grosse ZK klemmt.
Man kann doch ohne ZK nicht [G] mehr froh und heiter sein.
Der Doktor [D] sagt, ich sehe das ein, jetzt sagen sie mal [Fm] ein.
[Bb] [Dm] [C] [Bb]
[Dm] [N] Sehr geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße [Abm] und die künftige Sympathie.
[Gm]
[Dm]
[D] Herr Doktor, es ist da noch ein Übel, [A]
allerdings ein altes.
Wenn ich am Morgen aufstehe, [D] weist es mich unter meiner Walz.
Ich habe fast gar schon Angst, [G] sagt Konigund, ich heige flöhe.
Der Doktor [D] sagt, das ist nicht schön, jetzt [A] sagen sie [Gm] mal äh.
[Dm]
[N] Sehr geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Bb]
[Dm]
[D] Der Doktor sagt, zum Kranken gibt es ein [A] Haufen ernste Gründe.
Was ihnen fehlt, Frau Konigund, [D] das ist ein fester Freund.
Jetzt schauen sie sich einfach [G] mal im Büro ein wenig rund.
Wenn die Liebe [D] unter die Tasten kommt, dann ist man wieder gesund.
[A] [D]
Key:
D
Dm
A
Bb
G
D
Dm
A
_ _ [D] _ [F] _ [Bb] _ [Dm] _
_ [F] _ [Bb] _ _ [A] Beim Herr [D] Direktor im Büro, da [A] steht sie auf dem Tisch.
Sie ist trotz ihrem Alter [D] gängerzweig und geistig frisch.
Sie ist der Stolz von dem [G] Betrieb und das hat auch seinen Grund.
Schreibt man [D] Schinöck, Konigund, [A] wie schreit sich [F] das den Wund?
[Bb] _ [Dm] _ _ _ _
Sehr [N] geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
[Gb] _ unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Gm] _ _
[Dm] _ _ _ _ _
[D] Doch Konigund ist plötzlich krank, [A] man sieht da ziemlich klein.
Es muss im Farbband [D] irgendwo eine Wenderzerrung sein.
Es tut ihr alles weh, sie geht [G] zum Doktor und der sagt
[D] Schaut mir diese Sache mal an, [A] jetzt sagen [Dm] sie mal [C] _
[Bb] [Dm] an. _ _ _ _
Sehr geehrter [N] Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Dm] _ _
_ _ _ _ _
[D] Und die Schreibmaschine Konigund, [A] die klagt im höchsten Ton.
Am meisten spüre ich die Schmerzen hier [D] beim grossen Y.
Ich bringe kaum mehr Tasten [G] hoch, das geht doch nicht so.
Der Doktor [D] sagt, das kommt davon, [A] jetzt sagen sie [C] mal an.
[Bb] _ [Dm] _ _ [C] _ [Bb] _ [Dm] _
Sehr geehrter [Ab] Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Gm] _ _
_ [Dm] _ _ _ _
Der [D] Doktor sagt da, Konigund, was [A] mich vor allem hemmt,
ist, dass im dümmsten Augenblick [D] eine grosse ZK klemmt.
Man kann doch ohne ZK nicht [G] mehr froh und heiter sein.
Der Doktor [D] sagt, ich sehe das ein, jetzt sagen sie mal [Fm] ein.
[Bb] _ [Dm] _ _ [C] _ [Bb] _
[Dm] _ [N] Sehr geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße [Abm] und die künftige Sympathie.
[Gm] _ _
_ [Dm] _ _ _ _ _
[D] Herr Doktor, es ist da noch ein Übel, [A]
allerdings ein altes.
Wenn ich am Morgen aufstehe, [D] weist es mich unter meiner Walz.
Ich habe fast gar schon Angst, [G] sagt Konigund, ich heige flöhe.
Der Doktor [D] sagt, das ist nicht schön, jetzt [A] sagen sie [Gm] mal äh.
_ [Dm] _ _ _ _
_ [N] Sehr geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Bb] _ _
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[D] Der Doktor sagt, zum Kranken gibt es ein [A] Haufen ernste Gründe.
Was ihnen fehlt, Frau Konigund, [D] das ist ein fester Freund.
Jetzt schauen sie sich einfach [G] mal im Büro ein wenig rund.
Wenn die Liebe [D] unter die Tasten kommt, dann ist man wieder gesund.
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_ [F] _ [Bb] _ _ [A] Beim Herr [D] Direktor im Büro, da [A] steht sie auf dem Tisch.
Sie ist trotz ihrem Alter [D] gängerzweig und geistig frisch.
Sie ist der Stolz von dem [G] Betrieb und das hat auch seinen Grund.
Schreibt man [D] Schinöck, Konigund, [A] wie schreit sich [F] das den Wund?
[Bb] _ [Dm] _ _ _ _
Sehr [N] geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
[Gb] _ unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Gm] _ _
[Dm] _ _ _ _ _
[D] Doch Konigund ist plötzlich krank, [A] man sieht da ziemlich klein.
Es muss im Farbband [D] irgendwo eine Wenderzerrung sein.
Es tut ihr alles weh, sie geht [G] zum Doktor und der sagt
[D] Schaut mir diese Sache mal an, [A] jetzt sagen [Dm] sie mal [C] _
[Bb] [Dm] an. _ _ _ _
Sehr geehrter [N] Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Dm] _ _
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[D] Und die Schreibmaschine Konigund, [A] die klagt im höchsten Ton.
Am meisten spüre ich die Schmerzen hier [D] beim grossen Y.
Ich bringe kaum mehr Tasten [G] hoch, das geht doch nicht so.
Der Doktor [D] sagt, das kommt davon, [A] jetzt sagen sie [C] mal an.
[Bb] _ [Dm] _ _ [C] _ [Bb] _ [Dm] _
Sehr geehrter [Ab] Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Gm] _ _
_ [Dm] _ _ _ _
Der [D] Doktor sagt da, Konigund, was [A] mich vor allem hemmt,
ist, dass im dümmsten Augenblick [D] eine grosse ZK klemmt.
Man kann doch ohne ZK nicht [G] mehr froh und heiter sein.
Der Doktor [D] sagt, ich sehe das ein, jetzt sagen sie mal [Fm] ein.
[Bb] _ [Dm] _ _ [C] _ [Bb] _
[Dm] _ [N] Sehr geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße [Abm] und die künftige Sympathie.
[Gm] _ _
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[D] Herr Doktor, es ist da noch ein Übel, [A]
allerdings ein altes.
Wenn ich am Morgen aufstehe, [D] weist es mich unter meiner Walz.
Ich habe fast gar schon Angst, [G] sagt Konigund, ich heige flöhe.
Der Doktor [D] sagt, das ist nicht schön, jetzt [A] sagen sie [Gm] mal äh.
_ [Dm] _ _ _ _
_ [N] Sehr geehrter Herr Direktor, bitte nehmen Sie
unsere besten Grüße und die künftige Sympathie.
[Bb] _ _
_ [Dm] _ _ _ _
[D] Der Doktor sagt, zum Kranken gibt es ein [A] Haufen ernste Gründe.
Was ihnen fehlt, Frau Konigund, [D] das ist ein fester Freund.
Jetzt schauen sie sich einfach [G] mal im Büro ein wenig rund.
Wenn die Liebe [D] unter die Tasten kommt, dann ist man wieder gesund.
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