Schnee Chords by Blumfeld
Tempo:
105.15 bpm
Chords used:
G
C
Cm
D
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[E]
[G] Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid, die Nacht hat alles zugeschneit.
Ich steh am Fensterdach und schaue auf den Schnee
und weiß wie Schnee ein Blatt Papier.
Lieg da und frag, wie geht es dir?
Ich mach mir meinen Reih und singe, was ich seh.
[C] Die Möwen, sie kreisen in Scharen vorm [G] Fenster.
[C] Der Briefträger kommt und bahnt sich seinen [G] Weg.
[C] Wie alles andächtig schweigt in der Früh
[G] und ich seh wie die Eisblumen blühen.
[C] Und hoch vom Himmelszelt
[Cm] rieselt es und fällt der Schnee.
Es liegt noch Schnee und ich sitz hier,
Gedanken Schnee auf dem Papier.
[G]
Die Gegend glänzt und auf den Dächern schmilzt der Schnee.
Ich will nicht aus dem Staunen raus,
geh in den Schnee durchs Treppenhaus.
Die Kälte klirrt und man kann seinen Atem sehen.
[C] Ein Nachbar streut Salz auf die [G] spiegelnden Straßen
[C] und jeder der geht hinterlässt seine [G] Spur.
[C] Unter den Füßen im Tag, [G] mit jedem Schritt knirscht es im Schnarrt.
[C] Und ich hab Lust zu gehen durch [Cm] ein weißes Weh im Schnee.
[D]
[G]
[D]
[G]
Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid,
es hat den ganzen Tag geschneit.
Der Fluss steht still und stark, die Krähe hackt den Schnee.
Und auf dem Tisch mein Blatt Papier
liegt da und fragt wie geht es dir.
Die Landschaft leuchtet blau, ich singe was ich seh.
Die
[C] Glocken am Abend, sie läuten [G] zur Dämmerung
[C] und Schneeflocken tanzen vom Fenster [G] dazu.
[C] Eisig und weit liegt die Flur,
[G] es wird Nacht und es [Em] schweigt die Natur.
[C] Ein Anblick so vertraut,
noch [Cm] einmal und es taucht [G] der Schnee.
[N]
[G] Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid, die Nacht hat alles zugeschneit.
Ich steh am Fensterdach und schaue auf den Schnee
und weiß wie Schnee ein Blatt Papier.
Lieg da und frag, wie geht es dir?
Ich mach mir meinen Reih und singe, was ich seh.
[C] Die Möwen, sie kreisen in Scharen vorm [G] Fenster.
[C] Der Briefträger kommt und bahnt sich seinen [G] Weg.
[C] Wie alles andächtig schweigt in der Früh
[G] und ich seh wie die Eisblumen blühen.
[C] Und hoch vom Himmelszelt
[Cm] rieselt es und fällt der Schnee.
Es liegt noch Schnee und ich sitz hier,
Gedanken Schnee auf dem Papier.
[G]
Die Gegend glänzt und auf den Dächern schmilzt der Schnee.
Ich will nicht aus dem Staunen raus,
geh in den Schnee durchs Treppenhaus.
Die Kälte klirrt und man kann seinen Atem sehen.
[C] Ein Nachbar streut Salz auf die [G] spiegelnden Straßen
[C] und jeder der geht hinterlässt seine [G] Spur.
[C] Unter den Füßen im Tag, [G] mit jedem Schritt knirscht es im Schnarrt.
[C] Und ich hab Lust zu gehen durch [Cm] ein weißes Weh im Schnee.
[D]
[G]
[D]
[G]
Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid,
es hat den ganzen Tag geschneit.
Der Fluss steht still und stark, die Krähe hackt den Schnee.
Und auf dem Tisch mein Blatt Papier
liegt da und fragt wie geht es dir.
Die Landschaft leuchtet blau, ich singe was ich seh.
Die
[C] Glocken am Abend, sie läuten [G] zur Dämmerung
[C] und Schneeflocken tanzen vom Fenster [G] dazu.
[C] Eisig und weit liegt die Flur,
[G] es wird Nacht und es [Em] schweigt die Natur.
[C] Ein Anblick so vertraut,
noch [Cm] einmal und es taucht [G] der Schnee.
[N]
Key:
G
C
Cm
D
E
G
C
Cm
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_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ [G] _ Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid, _ _ die Nacht hat alles _ zugeschneit.
_ _ Ich steh am Fensterdach und schaue auf den Schnee _ _ _ _ _
_ _ und weiß wie Schnee ein Blatt Papier.
_ _ Lieg da und frag, wie geht es dir? _
_ _ Ich mach mir meinen Reih und singe, was ich _ seh. _ _ _ _
_ [C] _ Die Möwen, sie kreisen in Scharen vorm [G] Fenster. _ _ _ _ _
_ [C] _ Der Briefträger kommt und bahnt sich seinen [G] Weg. _ _ _ _ _
_ [C] _ Wie alles andächtig schweigt in der Früh
[G] und ich seh wie die Eisblumen blühen. _
[C] Und hoch vom Himmelszelt _ _
_ [Cm] _ _ rieselt es und fällt der Schnee. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Es liegt noch Schnee und ich sitz hier, _
_ _ Gedanken Schnee auf dem Papier.
[G] _
_ _ Die Gegend glänzt und auf den Dächern schmilzt der Schnee. _ _ _ _
_ _ Ich will nicht aus dem Staunen raus,
_ _ geh in den Schnee durchs Treppenhaus.
_ _ Die Kälte klirrt und man kann seinen Atem sehen. _ _ _ _ _
_ [C] _ Ein Nachbar streut Salz auf die [G] spiegelnden Straßen _ _ _ _ _
_ [C] _ und jeder der geht hinterlässt seine [G] _ Spur. _ _ _ _
_ [C] _ _ Unter den Füßen im Tag, [G] _ mit jedem Schritt knirscht es im Schnarrt.
[C] Und ich hab Lust zu gehen _ _ _ durch [Cm] ein weißes Weh im _ _ Schnee. _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid,
_ es hat den ganzen Tag _ geschneit.
_ Der Fluss steht still und stark, die Krähe hackt den Schnee. _ _ _ _
_ _ Und auf dem Tisch mein Blatt Papier
_ _ liegt da und fragt wie geht es dir.
_ _ Die Landschaft leuchtet blau, ich singe was ich seh.
_ _ Die _
_ [C] _ _ _ Glocken am Abend, sie läuten [G] zur Dämmerung _ _ _ _ _
_ [C] _ und Schneeflocken tanzen vom Fenster [G] dazu. _ _ _ _ _
_ [C] _ _ Eisig und weit liegt die Flur,
[G] _ es wird Nacht und es [Em] schweigt die Natur.
_ [C] Ein Anblick so vertraut,
noch [Cm] _ _ _ einmal und es taucht [G] der _ Schnee. _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [E] _
_ [G] _ Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid, _ _ die Nacht hat alles _ zugeschneit.
_ _ Ich steh am Fensterdach und schaue auf den Schnee _ _ _ _ _
_ _ und weiß wie Schnee ein Blatt Papier.
_ _ Lieg da und frag, wie geht es dir? _
_ _ Ich mach mir meinen Reih und singe, was ich _ seh. _ _ _ _
_ [C] _ Die Möwen, sie kreisen in Scharen vorm [G] Fenster. _ _ _ _ _
_ [C] _ Der Briefträger kommt und bahnt sich seinen [G] Weg. _ _ _ _ _
_ [C] _ Wie alles andächtig schweigt in der Früh
[G] und ich seh wie die Eisblumen blühen. _
[C] Und hoch vom Himmelszelt _ _
_ [Cm] _ _ rieselt es und fällt der Schnee. _ _ _ _ _ _
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_ _ Es liegt noch Schnee und ich sitz hier, _
_ _ Gedanken Schnee auf dem Papier.
[G] _
_ _ Die Gegend glänzt und auf den Dächern schmilzt der Schnee. _ _ _ _
_ _ Ich will nicht aus dem Staunen raus,
_ _ geh in den Schnee durchs Treppenhaus.
_ _ Die Kälte klirrt und man kann seinen Atem sehen. _ _ _ _ _
_ [C] _ Ein Nachbar streut Salz auf die [G] spiegelnden Straßen _ _ _ _ _
_ [C] _ und jeder der geht hinterlässt seine [G] _ Spur. _ _ _ _
_ [C] _ _ Unter den Füßen im Tag, [G] _ mit jedem Schritt knirscht es im Schnarrt.
[C] Und ich hab Lust zu gehen _ _ _ durch [Cm] ein weißes Weh im _ _ Schnee. _ _
_ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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_ [G] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ Noch trägt die Welt ihr weißes Kleid,
_ es hat den ganzen Tag _ geschneit.
_ Der Fluss steht still und stark, die Krähe hackt den Schnee. _ _ _ _
_ _ Und auf dem Tisch mein Blatt Papier
_ _ liegt da und fragt wie geht es dir.
_ _ Die Landschaft leuchtet blau, ich singe was ich seh.
_ _ Die _
_ [C] _ _ _ Glocken am Abend, sie läuten [G] zur Dämmerung _ _ _ _ _
_ [C] _ und Schneeflocken tanzen vom Fenster [G] dazu. _ _ _ _ _
_ [C] _ _ Eisig und weit liegt die Flur,
[G] _ es wird Nacht und es [Em] schweigt die Natur.
_ [C] Ein Anblick so vertraut,
noch [Cm] _ _ _ einmal und es taucht [G] der _ Schnee. _ _ _
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