Chords for Schillah vs. Maytrixx (Beat: Maytrixx - Hoffnung)
Tempo:
85.3 bpm
Chords used:
F#
D#m
B
C#
A#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G#m]
Es wär schön, wenn die Welt nicht so wär, wie sie nun einmal ist.
Es wär schön, wenn man die Augen zumachen und sich etwas ganz [A#m] stark wünschen könnte,
so dass es in Erfüllung geht.
[D#m] [B]
[F#] [C#] [A#m]
[D#m] [B]
[F#] [C#] [F#]
[D#m] [B]
[F#] [C#] Es wär schön, wenn die Welt nicht so [A#m] wär.
[D#m] Du und ich sind anders, ja wir hassen und wir [B] lieben,
aber tief in uns im Herzen sind wir beide [F#] grundverschieden.
Ich lebe in meiner eigenen Welt, kein Alter, keine [C#] Sorgen.
Ich hab keine Leihampole, kannst du mir [D#m] vielleicht etwas borgen?
Bei dir läuft alles prächtig, deine Kindheit war [B] gesegnet.
Ich denk es wäre besser, wärst du mir niemals [F#] begegnet.
Heute starr ich an die Decke, liege lautlos in meinem Bett
[C#] und schau nach jeder Sexten, drehe nur einmal [F#] kurz auf mein [D#m] WhatsApp.
120 Nachrichten in 26 [B] Chats, doch keine der Kontakte hat dich jemals ersetzt.
[F#] Ich kämpfe um was ich habe, bin davon etwas [C#] besessen,
doch das würdest du genauso, hättest du nie was [D#m] besessen.
Immer wenn ich weinte, warst du da an meiner [B] Seite,
hast mich angeguckt, es war ein Schock, du bist nicht mehr [F#] alleine.
Wenn jedem Misserfolg reicht, du warst da wie [C#] abgeschlossen.
In der Zeit hab ich den Aufenthalt im [F#] Krivitum [D#m] genossen.
Du hast mir mal versprochen, du bist da, wenn ich's [B] brauch.
Doch wird dir was zu viel, hast du dich dann aus dem [F#] Schraubwerk geschehen?
Es ist geschehen, ich kann dich ja [C#] verstehen,
aber das was uns verbunden hat, das willst du nicht mehr [D#m] sehen?
Schon komisch, dass ich lache, wie du andere Menschen [B] forgst
und auf einmal stehe ich nachts halb 3 bis oft vor dein [F#] Tor.
Wen mach ich was vor, du hast die ganze Zeit [C#] gelitten.
Ich war meistens nur am Kippen und wenn nicht, haben wir [D#m] gestritten.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Schicksal so krass wendet.
In nem [B] Freeling mit Charakterzügen, Herbst hat sich [F#] beendet.
Geschichten sind geschrieben, von der Liebe nicht [C#] geblieben,
denn mein kasserfülltes Ego hat dich [F#] sendgültig vertrieben.
[A]
[N] Du und ich sind anders, ja, wir hassen und wir lieben,
aber tief in unserem Herzen sind wir beide
Es wär schön, wenn die Welt nicht so wär, wie sie nun einmal ist.
Es wär schön, wenn man die Augen zumachen und sich etwas ganz [A#m] stark wünschen könnte,
so dass es in Erfüllung geht.
[D#m] [B]
[F#] [C#] [A#m]
[D#m] [B]
[F#] [C#] [F#]
[D#m] [B]
[F#] [C#] Es wär schön, wenn die Welt nicht so [A#m] wär.
[D#m] Du und ich sind anders, ja wir hassen und wir [B] lieben,
aber tief in uns im Herzen sind wir beide [F#] grundverschieden.
Ich lebe in meiner eigenen Welt, kein Alter, keine [C#] Sorgen.
Ich hab keine Leihampole, kannst du mir [D#m] vielleicht etwas borgen?
Bei dir läuft alles prächtig, deine Kindheit war [B] gesegnet.
Ich denk es wäre besser, wärst du mir niemals [F#] begegnet.
Heute starr ich an die Decke, liege lautlos in meinem Bett
[C#] und schau nach jeder Sexten, drehe nur einmal [F#] kurz auf mein [D#m] WhatsApp.
120 Nachrichten in 26 [B] Chats, doch keine der Kontakte hat dich jemals ersetzt.
[F#] Ich kämpfe um was ich habe, bin davon etwas [C#] besessen,
doch das würdest du genauso, hättest du nie was [D#m] besessen.
Immer wenn ich weinte, warst du da an meiner [B] Seite,
hast mich angeguckt, es war ein Schock, du bist nicht mehr [F#] alleine.
Wenn jedem Misserfolg reicht, du warst da wie [C#] abgeschlossen.
In der Zeit hab ich den Aufenthalt im [F#] Krivitum [D#m] genossen.
Du hast mir mal versprochen, du bist da, wenn ich's [B] brauch.
Doch wird dir was zu viel, hast du dich dann aus dem [F#] Schraubwerk geschehen?
Es ist geschehen, ich kann dich ja [C#] verstehen,
aber das was uns verbunden hat, das willst du nicht mehr [D#m] sehen?
Schon komisch, dass ich lache, wie du andere Menschen [B] forgst
und auf einmal stehe ich nachts halb 3 bis oft vor dein [F#] Tor.
Wen mach ich was vor, du hast die ganze Zeit [C#] gelitten.
Ich war meistens nur am Kippen und wenn nicht, haben wir [D#m] gestritten.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Schicksal so krass wendet.
In nem [B] Freeling mit Charakterzügen, Herbst hat sich [F#] beendet.
Geschichten sind geschrieben, von der Liebe nicht [C#] geblieben,
denn mein kasserfülltes Ego hat dich [F#] sendgültig vertrieben.
[A]
[N] Du und ich sind anders, ja, wir hassen und wir lieben,
aber tief in unserem Herzen sind wir beide
Key:
F#
D#m
B
C#
A#m
F#
D#m
B
[G#m] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Es wär schön, wenn die Welt nicht so wär, wie sie nun einmal ist.
Es wär schön, wenn man die Augen zumachen und sich etwas ganz [A#m] stark wünschen könnte,
so dass es in Erfüllung geht.
[D#m] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[F#] _ _ _ [C#] _ _ _ [A#m] _ _
[D#m] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[F#] _ _ _ [C#] _ _ _ [F#] _ _
[D#m] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[F#] _ _ _ _ [C#] Es wär schön, wenn die Welt nicht so [A#m] wär.
[D#m] Du und ich sind anders, ja wir hassen und wir [B] lieben,
aber tief in uns im Herzen sind wir beide [F#] grundverschieden.
Ich lebe in meiner eigenen Welt, kein Alter, keine [C#] Sorgen.
Ich hab keine Leihampole, kannst du mir [D#m] vielleicht etwas borgen?
Bei dir läuft alles prächtig, deine Kindheit war [B] gesegnet.
Ich denk es wäre besser, wärst du mir niemals [F#] begegnet.
Heute starr ich an die Decke, liege lautlos in meinem Bett
[C#] und schau nach jeder Sexten, drehe nur einmal [F#] kurz auf mein [D#m] WhatsApp.
120 Nachrichten in 26 [B] Chats, doch keine der Kontakte hat dich jemals ersetzt.
[F#] Ich kämpfe um was ich habe, bin davon etwas [C#] besessen,
doch das würdest du genauso, hättest du nie was [D#m] besessen.
Immer wenn ich weinte, warst du da an meiner [B] Seite,
hast mich angeguckt, es war ein Schock, du bist nicht mehr [F#] alleine.
Wenn jedem Misserfolg reicht, du warst da wie [C#] abgeschlossen.
In der Zeit hab ich den Aufenthalt im [F#] Krivitum [D#m] genossen.
Du hast mir mal versprochen, du bist da, wenn ich's [B] brauch.
Doch wird dir was zu viel, hast du dich dann aus dem [F#] Schraubwerk geschehen?
Es ist geschehen, ich kann dich ja [C#] verstehen,
aber das was uns verbunden hat, das willst du nicht mehr [D#m] sehen?
Schon komisch, dass ich lache, wie du andere Menschen [B] forgst
und auf einmal stehe ich nachts halb 3 bis oft vor dein [F#] Tor.
Wen mach ich was vor, du hast die ganze Zeit [C#] gelitten.
Ich war meistens nur am Kippen und wenn nicht, haben wir [D#m] gestritten.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Schicksal so krass wendet.
In nem [B] Freeling mit Charakterzügen, Herbst hat sich [F#] beendet.
Geschichten sind geschrieben, von der Liebe nicht [C#] geblieben,
denn mein kasserfülltes Ego hat dich [F#] sendgültig vertrieben.
[A] _ _ _ _ _ _ _
[N] Du und ich sind anders, ja, wir hassen und wir lieben,
aber tief in unserem Herzen sind wir beide
_ _ _ Es wär schön, wenn die Welt nicht so wär, wie sie nun einmal ist.
Es wär schön, wenn man die Augen zumachen und sich etwas ganz [A#m] stark wünschen könnte,
so dass es in Erfüllung geht.
[D#m] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[F#] _ _ _ [C#] _ _ _ [A#m] _ _
[D#m] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[F#] _ _ _ [C#] _ _ _ [F#] _ _
[D#m] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[F#] _ _ _ _ [C#] Es wär schön, wenn die Welt nicht so [A#m] wär.
[D#m] Du und ich sind anders, ja wir hassen und wir [B] lieben,
aber tief in uns im Herzen sind wir beide [F#] grundverschieden.
Ich lebe in meiner eigenen Welt, kein Alter, keine [C#] Sorgen.
Ich hab keine Leihampole, kannst du mir [D#m] vielleicht etwas borgen?
Bei dir läuft alles prächtig, deine Kindheit war [B] gesegnet.
Ich denk es wäre besser, wärst du mir niemals [F#] begegnet.
Heute starr ich an die Decke, liege lautlos in meinem Bett
[C#] und schau nach jeder Sexten, drehe nur einmal [F#] kurz auf mein [D#m] WhatsApp.
120 Nachrichten in 26 [B] Chats, doch keine der Kontakte hat dich jemals ersetzt.
[F#] Ich kämpfe um was ich habe, bin davon etwas [C#] besessen,
doch das würdest du genauso, hättest du nie was [D#m] besessen.
Immer wenn ich weinte, warst du da an meiner [B] Seite,
hast mich angeguckt, es war ein Schock, du bist nicht mehr [F#] alleine.
Wenn jedem Misserfolg reicht, du warst da wie [C#] abgeschlossen.
In der Zeit hab ich den Aufenthalt im [F#] Krivitum [D#m] genossen.
Du hast mir mal versprochen, du bist da, wenn ich's [B] brauch.
Doch wird dir was zu viel, hast du dich dann aus dem [F#] Schraubwerk geschehen?
Es ist geschehen, ich kann dich ja [C#] verstehen,
aber das was uns verbunden hat, das willst du nicht mehr [D#m] sehen?
Schon komisch, dass ich lache, wie du andere Menschen [B] forgst
und auf einmal stehe ich nachts halb 3 bis oft vor dein [F#] Tor.
Wen mach ich was vor, du hast die ganze Zeit [C#] gelitten.
Ich war meistens nur am Kippen und wenn nicht, haben wir [D#m] gestritten.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich das Schicksal so krass wendet.
In nem [B] Freeling mit Charakterzügen, Herbst hat sich [F#] beendet.
Geschichten sind geschrieben, von der Liebe nicht [C#] geblieben,
denn mein kasserfülltes Ego hat dich [F#] sendgültig vertrieben.
[A] _ _ _ _ _ _ _
[N] Du und ich sind anders, ja, wir hassen und wir lieben,
aber tief in unserem Herzen sind wir beide