Chords for Roland Kaiser & Florian Silbereisen - Peter Alexander-Medley 2016
Tempo:
124.3 bpm
Chords used:
Ab
Db
Eb
G
Bb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Db] [Ab] [Db] [Gb] [Db]
[Gb] [Db] [Ab] [Db]
[Eb] Du fängst an.
[Ab]
[Db] [Ab] [Db]
[Ab] [Bb] [Eb] [Ab]
[Db] [Ab] [Db]
[Ab] [Eb] [Ab]
[Db] [Gb] [Db] [Gb]
[Db] [Eb] [Ab]
[Db] [Gb] Wir haben [Db] ja zum Glück [Gb] den guten [Db] alten Papa, [Gb] den guten [Db] alten Papa, unser bestes Stück.
[Ab]
Kennst du [Bbm] seinen Namen?
[Eb] Seinen Namen [Ab] kennst du nicht.
[Fm] Sieh zu ihm [Bbm] hinüber [Eb] und dann kennst du [Ab] sein Gesicht.
[Bb] Hier [Fm] ist [Db] ein Mensch, der ist [Ab] allein.
Du bist [Eb] es nicht.
Ruf ihn [Ab] herein.
Hier [Db] ist ein Mensch, der will [Ab] zu dir.
Du hast [Eb] ein Haus.
Öffne [Ab] die Tür.
Öffne [Eb] die Tür.
Hier ist ein Mensch.
Öffne [Ab] die Tür.
Hier ist ein [Eb]
Mensch, der will zu [Ab]
dir.
[Fm]
[Bbm]
Und dieses Lied kennen sie [Fm] wirklich alle.
Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt.
Die Kinder am Hof [C] müssen heim.
Die Krämersfrau fegt das Trottoir vor dem Laden.
Der Mann trägt die [Fm] Obstkisten rein.
Der Tag ist vorüber.
Die Menschen sind müde.
Doch viele gehen nicht gleich [Bbm] nach Haus.
Denn drüben klingt aus [Fm] einer offenen Tür [C] Musik auf dem [F] gesteigten Haus.
Die kleine Kneipe in unserer Straße.
Da, wo das Leben noch [C] lebenswert ist.
[Bb] Dort in der Kneipe in unserer [F]
Straße.
Da fragt [C] dich keiner, was du hast oder [F]
bist.
Die kleine Kneipe in unserer Straße.
Da, wo das Leben noch [C] lebenswert ist.
Dort in [Bb] der Kneipe in unserer [F]
Straße.
Da fragt [C] dich keiner, was du hast [F] oder bist.
[G]
Du ärgerst dich [C] den [G] ganzen [C] Tag mit [D] deiner [G] Arbeit drum.
Dein lieber [C] Chef versteht [G] dich [C] nicht.
Vielleicht [G] ist er zu dumm.
Du [Em] gehst nach Hause und da ruhst du dich aus.
Wer [G] von zu Hause bringt sich keine raus.
Da [Em] bist du glücklich und auf einmal erdünnst [G] du die.
[D] So [G] richtig nett.
So richtig nett.
So [D] richtig nett ist [G] nur im Bett.
So richtig nett, so richtig nett, so richtig [D] nett ist [G]
nur
[Gm] [G]
[D] Ja, ja, [G]
immer auf die Kleinen, ja das ist der Lauf [D] der Welt.
Immer auf die Kleinen, weil's den Großen so [G]
gefällt.
Immer auf die Kleinen, immer fester auf [C] den armen [A] kleinen Trotz.
Es [G] geht immer auf die Kleinen [D] und dann immer [G] auf den Trotz.
[Eb] [Ab]
Immer auf die Kleinen, ja das ist der Lauf [Eb] der Welt.
Immer wieder, immer auf die Kleinen, weil's den Großen [Ab] so gefällt.
Immer deshalb.
Und
Immer auf die Kleinen, immer fester [Db] auf den armen [Bb] kleinen Trotz.
Es [Ab] geht immer auf die [Eb] Kleinen und dann immer [Ab] auf den Trotz.
Nur immer fester auf die [Eb] Kleinen und dann immer [Ab] auf den Trotz.
Ja, [Eb]
Feierabend, das Wort macht jeden [Bb] unter Feierabend.
Das geht wie Honig [F] unter Feierabend und alle haben [Bb] jetzt frei.
Frei, frei, jetzt [Eb] ist Feierabend.
Man sagt na dann bis [Bb] morgen Feierabend.
Und all die kleinen [F] Sorgen, die vergisst man,
denn bald schon ist man [Bb]
daheim.
[N]
Feierabend,
[Eb] das Wort macht jeden [Bb] unter Feierabend.
Das geht wie Honig unter [F] Feierabend und alle haben [Bb] jetzt frei.
Frei, frei, jetzt [Eb] ist Feierabend.
Man sagt na dann bis [Bb] morgen Feierabend.
Und all die kleinen [F] Sorgen, die vergisst man,
denn bald schon ist [Bb] man daheim.
[N]
Alexander, Alexander, Roland
[Gb] [Db] [Ab] [Db]
[Eb] Du fängst an.
[Ab]
[Db] [Ab] [Db]
[Ab] [Bb] [Eb] [Ab]
[Db] [Ab] [Db]
[Ab] [Eb] [Ab]
[Db] [Gb] [Db] [Gb]
[Db] [Eb] [Ab]
[Db] [Gb] Wir haben [Db] ja zum Glück [Gb] den guten [Db] alten Papa, [Gb] den guten [Db] alten Papa, unser bestes Stück.
[Ab]
Kennst du [Bbm] seinen Namen?
[Eb] Seinen Namen [Ab] kennst du nicht.
[Fm] Sieh zu ihm [Bbm] hinüber [Eb] und dann kennst du [Ab] sein Gesicht.
[Bb] Hier [Fm] ist [Db] ein Mensch, der ist [Ab] allein.
Du bist [Eb] es nicht.
Ruf ihn [Ab] herein.
Hier [Db] ist ein Mensch, der will [Ab] zu dir.
Du hast [Eb] ein Haus.
Öffne [Ab] die Tür.
Öffne [Eb] die Tür.
Hier ist ein Mensch.
Öffne [Ab] die Tür.
Hier ist ein [Eb]
Mensch, der will zu [Ab]
dir.
[Fm]
[Bbm]
Und dieses Lied kennen sie [Fm] wirklich alle.
Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt.
Die Kinder am Hof [C] müssen heim.
Die Krämersfrau fegt das Trottoir vor dem Laden.
Der Mann trägt die [Fm] Obstkisten rein.
Der Tag ist vorüber.
Die Menschen sind müde.
Doch viele gehen nicht gleich [Bbm] nach Haus.
Denn drüben klingt aus [Fm] einer offenen Tür [C] Musik auf dem [F] gesteigten Haus.
Die kleine Kneipe in unserer Straße.
Da, wo das Leben noch [C] lebenswert ist.
[Bb] Dort in der Kneipe in unserer [F]
Straße.
Da fragt [C] dich keiner, was du hast oder [F]
bist.
Die kleine Kneipe in unserer Straße.
Da, wo das Leben noch [C] lebenswert ist.
Dort in [Bb] der Kneipe in unserer [F]
Straße.
Da fragt [C] dich keiner, was du hast [F] oder bist.
[G]
Du ärgerst dich [C] den [G] ganzen [C] Tag mit [D] deiner [G] Arbeit drum.
Dein lieber [C] Chef versteht [G] dich [C] nicht.
Vielleicht [G] ist er zu dumm.
Du [Em] gehst nach Hause und da ruhst du dich aus.
Wer [G] von zu Hause bringt sich keine raus.
Da [Em] bist du glücklich und auf einmal erdünnst [G] du die.
[D] So [G] richtig nett.
So richtig nett.
So [D] richtig nett ist [G] nur im Bett.
So richtig nett, so richtig nett, so richtig [D] nett ist [G]
nur
[Gm] [G]
[D] Ja, ja, [G]
immer auf die Kleinen, ja das ist der Lauf [D] der Welt.
Immer auf die Kleinen, weil's den Großen so [G]
gefällt.
Immer auf die Kleinen, immer fester auf [C] den armen [A] kleinen Trotz.
Es [G] geht immer auf die Kleinen [D] und dann immer [G] auf den Trotz.
[Eb] [Ab]
Immer auf die Kleinen, ja das ist der Lauf [Eb] der Welt.
Immer wieder, immer auf die Kleinen, weil's den Großen [Ab] so gefällt.
Immer deshalb.
Und
Immer auf die Kleinen, immer fester [Db] auf den armen [Bb] kleinen Trotz.
Es [Ab] geht immer auf die [Eb] Kleinen und dann immer [Ab] auf den Trotz.
Nur immer fester auf die [Eb] Kleinen und dann immer [Ab] auf den Trotz.
Ja, [Eb]
Feierabend, das Wort macht jeden [Bb] unter Feierabend.
Das geht wie Honig [F] unter Feierabend und alle haben [Bb] jetzt frei.
Frei, frei, jetzt [Eb] ist Feierabend.
Man sagt na dann bis [Bb] morgen Feierabend.
Und all die kleinen [F] Sorgen, die vergisst man,
denn bald schon ist man [Bb]
daheim.
[N]
Feierabend,
[Eb] das Wort macht jeden [Bb] unter Feierabend.
Das geht wie Honig unter [F] Feierabend und alle haben [Bb] jetzt frei.
Frei, frei, jetzt [Eb] ist Feierabend.
Man sagt na dann bis [Bb] morgen Feierabend.
Und all die kleinen [F] Sorgen, die vergisst man,
denn bald schon ist [Bb] man daheim.
[N]
Alexander, Alexander, Roland
Key:
Ab
Db
Eb
G
Bb
Ab
Db
Eb
[Db] _ [Ab] _ _ [Db] _ _ _ [Gb] _ [Db] _
_ [Gb] _ _ [Db] _ _ [Ab] _ _ [Db] _
_ _ _ [Eb] Du fängst an.
_ [Ab] _
_ _ _ [Db] _ _ [Ab] _ _ [Db] _
_ [Ab] _ _ [Bb] _ _ [Eb] _ _ [Ab] _
_ _ _ [Db] _ _ [Ab] _ _ [Db] _
_ [Ab] _ _ [Eb] _ _ [Ab] _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [Db] _ _ [Gb] _ _ [Db] _ _ [Gb] _
_ [Db] _ _ [Eb] _ _ [Ab] _ _ _
_ [Db] _ [Gb] Wir haben [Db] ja zum Glück [Gb] den guten [Db] alten Papa, [Gb] den guten [Db] alten Papa, unser bestes Stück.
_ _ _ [Ab] _ _
_ _ _ _ _ _ _
Kennst du [Bbm] seinen Namen?
_ [Eb] Seinen Namen [Ab] kennst du nicht.
_ [Fm] Sieh zu ihm [Bbm] hinüber [Eb] und dann kennst du [Ab] sein _ Gesicht.
_ [Bb] Hier [Fm] ist [Db] ein Mensch, der ist [Ab] allein.
Du bist [Eb] es nicht.
Ruf ihn [Ab] herein.
Hier [Db] ist ein Mensch, der will [Ab] zu dir.
Du hast [Eb] ein Haus.
_ _ _ Öffne [Ab] die Tür.
_ _ _ Öffne [Eb] die Tür.
Hier ist ein Mensch.
Öffne [Ab] die Tür.
Hier ist ein _ _ _ [Eb] _
Mensch, der will zu [Ab] _
dir.
_ _ _ _ [Fm] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Bbm]
Und dieses Lied kennen sie [Fm] wirklich alle. _
Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt.
Die Kinder am Hof [C] müssen heim. _
_ Die Krämersfrau fegt das Trottoir vor dem Laden.
Der Mann trägt die [Fm] Obstkisten rein. _
_ Der Tag ist vorüber.
Die Menschen sind müde.
Doch viele gehen nicht gleich [Bbm] nach Haus.
_ Denn drüben klingt aus [Fm] einer offenen Tür [C] Musik auf dem [F] gesteigten Haus.
_ Die kleine _ Kneipe in _ unserer _ Straße.
_ _ Da, wo das Leben noch _ _ [C] lebenswert ist.
_ _ _ [Bb] Dort in der Kneipe in _ unserer [F] _
Straße.
_ _ Da fragt [C] dich keiner, was du hast oder [F] _
_ bist.
_ Die kleine Kneipe in _ unserer _ Straße.
_ _ Da, wo das Leben noch _ _ [C] lebenswert ist.
_ _ _ Dort in [Bb] der Kneipe in _ unserer [F] _
Straße.
_ _ Da fragt [C] dich keiner, was du hast _ [F] oder _ _ bist.
_ _ _ [G] _
_ _ _ _ Du ärgerst dich [C] den [G] ganzen [C] Tag mit [D] deiner [G] Arbeit drum. _
Dein lieber [C] Chef versteht [G] dich [C] nicht.
Vielleicht [G] ist er zu dumm.
Du [Em] gehst nach Hause und da ruhst du dich aus.
Wer [G] von zu Hause bringt sich keine raus.
Da [Em] bist du glücklich und auf einmal erdünnst [G] du die. _
[D] _ So [G] richtig nett. _
So richtig nett.
_ So [D] richtig nett ist [G] nur im Bett. _
So richtig nett, _ so richtig nett, _ so richtig [D] nett ist _ _ _ _ _ [G]
nur_ _ _ _ _ _ _ _
_ [Gm] _ _ _ _ _ [G] _ _
_ _ _ [D] Ja, ja, _ [G]
immer auf die Kleinen, ja das ist der Lauf [D] der Welt. _ _ _ _ _ _
Immer auf die Kleinen, _ weil's den Großen so [G]
gefällt. _ _ _ _ _ _
Immer auf die Kleinen, _ immer fester auf [C] den armen [A] kleinen Trotz.
Es [G] geht immer auf die Kleinen [D] und dann immer [G] auf den Trotz.
_ [Eb] _ _ _ _ _ [Ab]
Immer auf die Kleinen, ja das ist der Lauf [Eb] der Welt.
_ _ Immer wieder, _ immer auf die Kleinen, weil's den Großen [Ab] so gefällt.
Immer deshalb.
_ _ _ Und_
Immer auf die Kleinen, immer fester [Db] auf den armen [Bb] kleinen Trotz.
Es [Ab] geht immer auf die [Eb] Kleinen und dann immer [Ab] auf den Trotz.
_ _ _ _ Nur immer fester auf die [Eb] Kleinen und dann immer [Ab] auf den Trotz.
_ _ _ _ Ja, [Eb] _
_ Feierabend, das Wort macht jeden [Bb] unter _ Feierabend.
Das geht wie Honig [F] unter _ Feierabend und alle haben [Bb] jetzt frei.
Frei, frei, jetzt [Eb] ist _ Feierabend.
Man sagt na dann bis [Bb] morgen _ Feierabend.
Und all die kleinen [F] Sorgen, die vergisst man,
denn bald schon ist man [Bb] _
_ _ _ _ daheim. _ _
_ [N] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Feierabend, _
_ [Eb] _ _ _ _ das Wort macht jeden [Bb] unter _ Feierabend.
Das geht wie Honig unter [F] _ Feierabend und alle haben [Bb] jetzt frei.
Frei, frei, jetzt [Eb] ist _ _ Feierabend.
Man sagt na dann bis [Bb] morgen _ Feierabend.
Und all die kleinen [F] Sorgen, die vergisst man,
denn bald schon ist [Bb] man _ _ _ _ daheim.
_ _ _ _ [N] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Alexander, Alexander, _ _ Roland _ _
_ [Gb] _ _ [Db] _ _ [Ab] _ _ [Db] _
_ _ _ [Eb] Du fängst an.
_ [Ab] _
_ _ _ [Db] _ _ [Ab] _ _ [Db] _
_ [Ab] _ _ [Bb] _ _ [Eb] _ _ [Ab] _
_ _ _ [Db] _ _ [Ab] _ _ [Db] _
_ [Ab] _ _ [Eb] _ _ [Ab] _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [Db] _ _ [Gb] _ _ [Db] _ _ [Gb] _
_ [Db] _ _ [Eb] _ _ [Ab] _ _ _
_ [Db] _ [Gb] Wir haben [Db] ja zum Glück [Gb] den guten [Db] alten Papa, [Gb] den guten [Db] alten Papa, unser bestes Stück.
_ _ _ [Ab] _ _
_ _ _ _ _ _ _
Kennst du [Bbm] seinen Namen?
_ [Eb] Seinen Namen [Ab] kennst du nicht.
_ [Fm] Sieh zu ihm [Bbm] hinüber [Eb] und dann kennst du [Ab] sein _ Gesicht.
_ [Bb] Hier [Fm] ist [Db] ein Mensch, der ist [Ab] allein.
Du bist [Eb] es nicht.
Ruf ihn [Ab] herein.
Hier [Db] ist ein Mensch, der will [Ab] zu dir.
Du hast [Eb] ein Haus.
_ _ _ Öffne [Ab] die Tür.
_ _ _ Öffne [Eb] die Tür.
Hier ist ein Mensch.
Öffne [Ab] die Tür.
Hier ist ein _ _ _ [Eb] _
Mensch, der will zu [Ab] _
dir.
_ _ _ _ [Fm] _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Bbm]
Und dieses Lied kennen sie [Fm] wirklich alle. _
Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt.
Die Kinder am Hof [C] müssen heim. _
_ Die Krämersfrau fegt das Trottoir vor dem Laden.
Der Mann trägt die [Fm] Obstkisten rein. _
_ Der Tag ist vorüber.
Die Menschen sind müde.
Doch viele gehen nicht gleich [Bbm] nach Haus.
_ Denn drüben klingt aus [Fm] einer offenen Tür [C] Musik auf dem [F] gesteigten Haus.
_ Die kleine _ Kneipe in _ unserer _ Straße.
_ _ Da, wo das Leben noch _ _ [C] lebenswert ist.
_ _ _ [Bb] Dort in der Kneipe in _ unserer [F] _
Straße.
_ _ Da fragt [C] dich keiner, was du hast oder [F] _
_ bist.
_ Die kleine Kneipe in _ unserer _ Straße.
_ _ Da, wo das Leben noch _ _ [C] lebenswert ist.
_ _ _ Dort in [Bb] der Kneipe in _ unserer [F] _
Straße.
_ _ Da fragt [C] dich keiner, was du hast _ [F] oder _ _ bist.
_ _ _ [G] _
_ _ _ _ Du ärgerst dich [C] den [G] ganzen [C] Tag mit [D] deiner [G] Arbeit drum. _
Dein lieber [C] Chef versteht [G] dich [C] nicht.
Vielleicht [G] ist er zu dumm.
Du [Em] gehst nach Hause und da ruhst du dich aus.
Wer [G] von zu Hause bringt sich keine raus.
Da [Em] bist du glücklich und auf einmal erdünnst [G] du die. _
[D] _ So [G] richtig nett. _
So richtig nett.
_ So [D] richtig nett ist [G] nur im Bett. _
So richtig nett, _ so richtig nett, _ so richtig [D] nett ist _ _ _ _ _ [G]
nur_ _ _ _ _ _ _ _
_ [Gm] _ _ _ _ _ [G] _ _
_ _ _ [D] Ja, ja, _ [G]
immer auf die Kleinen, ja das ist der Lauf [D] der Welt. _ _ _ _ _ _
Immer auf die Kleinen, _ weil's den Großen so [G]
gefällt. _ _ _ _ _ _
Immer auf die Kleinen, _ immer fester auf [C] den armen [A] kleinen Trotz.
Es [G] geht immer auf die Kleinen [D] und dann immer [G] auf den Trotz.
_ [Eb] _ _ _ _ _ [Ab]
Immer auf die Kleinen, ja das ist der Lauf [Eb] der Welt.
_ _ Immer wieder, _ immer auf die Kleinen, weil's den Großen [Ab] so gefällt.
Immer deshalb.
_ _ _ Und_
Immer auf die Kleinen, immer fester [Db] auf den armen [Bb] kleinen Trotz.
Es [Ab] geht immer auf die [Eb] Kleinen und dann immer [Ab] auf den Trotz.
_ _ _ _ Nur immer fester auf die [Eb] Kleinen und dann immer [Ab] auf den Trotz.
_ _ _ _ Ja, [Eb] _
_ Feierabend, das Wort macht jeden [Bb] unter _ Feierabend.
Das geht wie Honig [F] unter _ Feierabend und alle haben [Bb] jetzt frei.
Frei, frei, jetzt [Eb] ist _ Feierabend.
Man sagt na dann bis [Bb] morgen _ Feierabend.
Und all die kleinen [F] Sorgen, die vergisst man,
denn bald schon ist man [Bb] _
_ _ _ _ daheim. _ _
_ [N] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Feierabend, _
_ [Eb] _ _ _ _ das Wort macht jeden [Bb] unter _ Feierabend.
Das geht wie Honig unter [F] _ Feierabend und alle haben [Bb] jetzt frei.
Frei, frei, jetzt [Eb] ist _ _ Feierabend.
Man sagt na dann bis [Bb] morgen _ Feierabend.
Und all die kleinen [F] Sorgen, die vergisst man,
denn bald schon ist [Bb] man _ _ _ _ daheim.
_ _ _ _ [N] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
Alexander, Alexander, _ _ Roland _ _