Mein Achtel Lorbeerblatt Chords by Reinhard Mey
Tempo:
83.55 bpm
Chords used:
C
G
F
Am
Dm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Meinen ist meine [F] Nase, zu weit [C] links im Gesicht,
[G] Zu weit rechts erscheint sie dem Andern, und das gefällt ihm [F] nicht.
Und flugs ergreift das Wort der Dritte, [E] und er [Am] bemerkt so dann,
Die sitzt zu sehr in der Mitte, und ich sollt was [C] ändern daran.
Die sitzt [Am] zu sehr in der Mitte, und ich sollt was [C] ändern daran.
Ich [Dm] bedenk, was [G] ein jeder zu sagen hat, [C] und schweig fein still,
Und setz mich auf mein [G] Achtelorbeerblatt, und mache, [F] [C] was ich will.
Die einen hör ich [G] sagen, ist er der [C] Alte nicht mehr,
[G] Und wieder andere sich beklagen, dass ich [C] noch der Alte wär.
[F] Und dann sagt ein [Em] Musikkritiker, dem sein [Am] Argumenten gebricht,
Sie war noch früher einmal dicker, [G] und da widersprech ich ihm nicht.
[Am] [G] [Dm] Ich bedenk, was ein jeder [G] zu sagen hat, [C] und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G] Achtelorbeerblatt, und mache, [C] was ich will.
Am [G] Hungertuch zu nage, [F] ist des Künstlers schönstes Los,
[C] Im Gegenteil so [G] prunkvoll, wie ein Papst sein [C] macht ihn groß.
[F] Das alles sei Hose wie Jacke, ob Schulden, ob [Am] Geld auf der Bank,
Hauptsache ist, er hat ne Macke, und nicht [G] alle Tassen im [Em] Schrank.
Hauptsache ist, er hat ne Macke, und nicht alle [C] Tassen im Schrank.
[Dm] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [C] hat, und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G]
Achtelorbeerblatt, [F] und mache, [C] was ich will.
Dem einen [G] ist meine [F] Hose schon längst zu [C] abgenutzt,
Dem anderen wieder bin ich zu prächtig rausgeputzt.
[F] Der Dritte hat was gegen [E] Westen, doch einen Rat für mich [Am] bereit,
Ich gefiel ihm am [G] allerbesten im [C] langen Abendkleid.
[Am] Ich gefiel ihm am allerbesten [G] im langen Abendkleid.
[C] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [C] hat, und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf [G] mein Achtelorbeerblatt, und mache, [F] [C] was ich will.
Mit [G] großer Freude säge [F] die einen an meinem Ast,
Die anderen sind noch am [G] überlegen, was ihnen an mir nicht passt.
[F] Doch was er mir nicht tun [E] würde, Hirngunst hätt ich [Am] längst verpasst,
Also tu ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [C] Schwein sich an ihm kratzt.
Also [E] tu ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [C] Schwein sich an ihm kratzt.
[Dm] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [G] hat, und schweig [C] fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G]
Achtelorbeerblatt, [F] und mache, was [C] ich will.
Es gibt noch [G] ein paar [F] Leute, und an die hab ich [C] gedacht,
Für die hab ich meine Lieder, so gut es ging, gemacht,
[F] Die beim großen Kessel [E] treiben, nicht unter den [Am] Treibern sind.
Und solange mir ein paar Freunde bleiben, hängt meine [C] Fahne nicht im Wind.
Solange mir ein paar [Am] Freunde bleiben, hängt [G] meine Fahne nicht im Wind.
[Dm] Und ich scher mich den [G] Teufel um Goliath, und schweig [C] fein still,
[Dm] Habt Dank für das [G] Achtelorbeerblatt, auf dem ich tun kann, was ich will.
[C] [N]
[G] Zu weit rechts erscheint sie dem Andern, und das gefällt ihm [F] nicht.
Und flugs ergreift das Wort der Dritte, [E] und er [Am] bemerkt so dann,
Die sitzt zu sehr in der Mitte, und ich sollt was [C] ändern daran.
Die sitzt [Am] zu sehr in der Mitte, und ich sollt was [C] ändern daran.
Ich [Dm] bedenk, was [G] ein jeder zu sagen hat, [C] und schweig fein still,
Und setz mich auf mein [G] Achtelorbeerblatt, und mache, [F] [C] was ich will.
Die einen hör ich [G] sagen, ist er der [C] Alte nicht mehr,
[G] Und wieder andere sich beklagen, dass ich [C] noch der Alte wär.
[F] Und dann sagt ein [Em] Musikkritiker, dem sein [Am] Argumenten gebricht,
Sie war noch früher einmal dicker, [G] und da widersprech ich ihm nicht.
[Am] [G] [Dm] Ich bedenk, was ein jeder [G] zu sagen hat, [C] und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G] Achtelorbeerblatt, und mache, [C] was ich will.
Am [G] Hungertuch zu nage, [F] ist des Künstlers schönstes Los,
[C] Im Gegenteil so [G] prunkvoll, wie ein Papst sein [C] macht ihn groß.
[F] Das alles sei Hose wie Jacke, ob Schulden, ob [Am] Geld auf der Bank,
Hauptsache ist, er hat ne Macke, und nicht [G] alle Tassen im [Em] Schrank.
Hauptsache ist, er hat ne Macke, und nicht alle [C] Tassen im Schrank.
[Dm] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [C] hat, und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G]
Achtelorbeerblatt, [F] und mache, [C] was ich will.
Dem einen [G] ist meine [F] Hose schon längst zu [C] abgenutzt,
Dem anderen wieder bin ich zu prächtig rausgeputzt.
[F] Der Dritte hat was gegen [E] Westen, doch einen Rat für mich [Am] bereit,
Ich gefiel ihm am [G] allerbesten im [C] langen Abendkleid.
[Am] Ich gefiel ihm am allerbesten [G] im langen Abendkleid.
[C] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [C] hat, und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf [G] mein Achtelorbeerblatt, und mache, [F] [C] was ich will.
Mit [G] großer Freude säge [F] die einen an meinem Ast,
Die anderen sind noch am [G] überlegen, was ihnen an mir nicht passt.
[F] Doch was er mir nicht tun [E] würde, Hirngunst hätt ich [Am] längst verpasst,
Also tu ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [C] Schwein sich an ihm kratzt.
Also [E] tu ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [C] Schwein sich an ihm kratzt.
[Dm] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [G] hat, und schweig [C] fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G]
Achtelorbeerblatt, [F] und mache, was [C] ich will.
Es gibt noch [G] ein paar [F] Leute, und an die hab ich [C] gedacht,
Für die hab ich meine Lieder, so gut es ging, gemacht,
[F] Die beim großen Kessel [E] treiben, nicht unter den [Am] Treibern sind.
Und solange mir ein paar Freunde bleiben, hängt meine [C] Fahne nicht im Wind.
Solange mir ein paar [Am] Freunde bleiben, hängt [G] meine Fahne nicht im Wind.
[Dm] Und ich scher mich den [G] Teufel um Goliath, und schweig [C] fein still,
[Dm] Habt Dank für das [G] Achtelorbeerblatt, auf dem ich tun kann, was ich will.
[C] [N]
Key:
C
G
F
Am
Dm
C
G
F
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ Meinen ist meine [F] Nase, zu weit [C] links im Gesicht,
[G] Zu weit rechts erscheint sie dem Andern, und das gefällt ihm [F] nicht.
Und flugs ergreift das Wort der Dritte, [E] und er [Am] bemerkt so dann,
Die sitzt zu sehr in der Mitte, und ich sollt was [C] ändern daran.
Die sitzt [Am] zu sehr in der Mitte, und ich sollt was [C] ändern daran.
Ich [Dm] bedenk, was [G] ein jeder zu sagen hat, [C] und schweig fein still,
Und setz mich auf mein [G] Achtelorbeerblatt, und mache, [F] [C] was ich will.
Die einen hör ich [G] sagen, ist er der [C] Alte nicht mehr,
[G] Und wieder andere sich beklagen, dass ich [C] noch der Alte wär.
[F] Und dann sagt ein [Em] Musikkritiker, dem sein [Am] Argumenten gebricht,
Sie war noch früher einmal dicker, [G] und da widersprech ich ihm nicht.
_ [Am] _ [G] _ _ [Dm] Ich bedenk, was ein jeder [G] zu sagen hat, [C] und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G] Achtelorbeerblatt, und mache, [C] was ich will.
Am [G] Hungertuch zu nage, [F] ist des Künstlers schönstes Los,
[C] Im Gegenteil so [G] prunkvoll, wie ein Papst sein [C] macht ihn groß.
[F] Das alles sei Hose wie Jacke, ob Schulden, ob [Am] Geld auf der Bank,
Hauptsache ist, er hat ne Macke, und nicht [G] alle Tassen im [Em] Schrank.
Hauptsache ist, er hat ne Macke, und nicht alle [C] Tassen im Schrank.
[Dm] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [C] hat, und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G]
Achtelorbeerblatt, [F] und mache, [C] was ich will.
Dem einen [G] ist meine [F] Hose schon längst zu [C] abgenutzt,
Dem anderen wieder bin ich zu prächtig rausgeputzt.
[F] Der Dritte hat was gegen [E] Westen, doch einen Rat für mich [Am] bereit,
Ich gefiel ihm am [G] allerbesten im [C] langen Abendkleid.
[Am] Ich gefiel ihm am allerbesten [G] im langen Abendkleid.
[C] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [C] hat, und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf [G] mein Achtelorbeerblatt, und mache, [F] [C] was ich will.
Mit [G] großer Freude säge [F] die einen an meinem Ast,
Die anderen sind noch am [G] überlegen, was ihnen an mir nicht passt.
[F] Doch was er mir nicht tun [E] würde, Hirngunst hätt ich [Am] längst verpasst,
Also tu ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [C] Schwein sich an ihm kratzt.
Also [E] tu ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [C] Schwein sich an ihm kratzt.
[Dm] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [G] hat, und schweig [C] fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G]
Achtelorbeerblatt, [F] und mache, was [C] ich will.
Es gibt noch [G] ein paar [F] Leute, und an die hab ich [C] gedacht,
Für die hab ich meine Lieder, so gut es ging, gemacht,
[F] Die beim großen Kessel [E] treiben, nicht unter den [Am] Treibern sind.
Und solange mir ein paar Freunde bleiben, hängt meine [C] Fahne nicht im Wind.
Solange mir ein paar [Am] Freunde bleiben, hängt [G] meine Fahne nicht im Wind.
[Dm] Und ich scher mich den [G] Teufel um Goliath, und schweig [C] fein still,
[Dm] Habt Dank für das [G] Achtelorbeerblatt, auf dem ich tun kann, was ich will.
[C] _ _ _ _ [N] _ _ _ _ _
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_ _ _ _ Meinen ist meine [F] Nase, zu weit [C] links im Gesicht,
[G] Zu weit rechts erscheint sie dem Andern, und das gefällt ihm [F] nicht.
Und flugs ergreift das Wort der Dritte, [E] und er [Am] bemerkt so dann,
Die sitzt zu sehr in der Mitte, und ich sollt was [C] ändern daran.
Die sitzt [Am] zu sehr in der Mitte, und ich sollt was [C] ändern daran.
Ich [Dm] bedenk, was [G] ein jeder zu sagen hat, [C] und schweig fein still,
Und setz mich auf mein [G] Achtelorbeerblatt, und mache, [F] [C] was ich will.
Die einen hör ich [G] sagen, ist er der [C] Alte nicht mehr,
[G] Und wieder andere sich beklagen, dass ich [C] noch der Alte wär.
[F] Und dann sagt ein [Em] Musikkritiker, dem sein [Am] Argumenten gebricht,
Sie war noch früher einmal dicker, [G] und da widersprech ich ihm nicht.
_ [Am] _ [G] _ _ [Dm] Ich bedenk, was ein jeder [G] zu sagen hat, [C] und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G] Achtelorbeerblatt, und mache, [C] was ich will.
Am [G] Hungertuch zu nage, [F] ist des Künstlers schönstes Los,
[C] Im Gegenteil so [G] prunkvoll, wie ein Papst sein [C] macht ihn groß.
[F] Das alles sei Hose wie Jacke, ob Schulden, ob [Am] Geld auf der Bank,
Hauptsache ist, er hat ne Macke, und nicht [G] alle Tassen im [Em] Schrank.
Hauptsache ist, er hat ne Macke, und nicht alle [C] Tassen im Schrank.
[Dm] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [C] hat, und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G]
Achtelorbeerblatt, [F] und mache, [C] was ich will.
Dem einen [G] ist meine [F] Hose schon längst zu [C] abgenutzt,
Dem anderen wieder bin ich zu prächtig rausgeputzt.
[F] Der Dritte hat was gegen [E] Westen, doch einen Rat für mich [Am] bereit,
Ich gefiel ihm am [G] allerbesten im [C] langen Abendkleid.
[Am] Ich gefiel ihm am allerbesten [G] im langen Abendkleid.
[C] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [C] hat, und schweig fein still,
[Dm] Und setz mich auf [G] mein Achtelorbeerblatt, und mache, [F] [C] was ich will.
Mit [G] großer Freude säge [F] die einen an meinem Ast,
Die anderen sind noch am [G] überlegen, was ihnen an mir nicht passt.
[F] Doch was er mir nicht tun [E] würde, Hirngunst hätt ich [Am] längst verpasst,
Also tu ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [C] Schwein sich an ihm kratzt.
Also [E] tu ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [C] Schwein sich an ihm kratzt.
[Dm] Ich bedenk, was ein jeder zu sagen [G] hat, und schweig [C] fein still,
[Dm] Und setz mich auf mein [G]
Achtelorbeerblatt, [F] und mache, was [C] ich will.
Es gibt noch [G] ein paar [F] Leute, und an die hab ich [C] gedacht,
Für die hab ich meine Lieder, so gut es ging, gemacht,
[F] Die beim großen Kessel [E] treiben, nicht unter den [Am] Treibern sind.
Und solange mir ein paar Freunde bleiben, hängt meine [C] Fahne nicht im Wind.
Solange mir ein paar [Am] Freunde bleiben, hängt [G] meine Fahne nicht im Wind.
[Dm] Und ich scher mich den [G] Teufel um Goliath, und schweig [C] fein still,
[Dm] Habt Dank für das [G] Achtelorbeerblatt, auf dem ich tun kann, was ich will.
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