Chords for Reinhard Mey - Mein achtel Lorbeerblatt
Tempo:
95.7 bpm
Chords used:
Ab
Db
Gb
Bbm
Ebm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Einen ist [Ab] mein Name, zu zweit [Db] links im Gesicht,
[Gb] so weit rechts [Ab] erscheint sie dem anderen und das gefällt [Db] ihm nicht.
[Gb] Und schluss ergreift das Wort der Dritte [F] und er bemerkt so [Bbm] dann,
die sitzt zu sehr in der Mitte und ich sollt was [Db] ändern daran.
Die sitzt zu sehr [Bbm] in der Mitte und ich [Ab] sollt was [Db] ändern daran.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Ab] hat und schweig fein still
[Ebm] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber.
[Db] Was ich will, die einen [Ab] höchst sagen, ich sei [Gb] der Alte nicht mehr
[Gb] und wieder andere [Ab] sich beklagen, dass ich noch der [Db] Alte wär.
[Gb] Und dann sagt ein [F] Musikkritiker, dem sind Argumenten gebricht,
sie war noch früher einmal [Ab] dicker und da widerspreche ich ihm nicht.
Sie war noch [Bbm] früher einmal dicker, alter Freund, [Ab] und da widerspreche ich ihm.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder [Ab] zu sagen hat [Db] und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf [Ab] mein Achtelorbeber [Db] und mache, was ich will.
Am Hunger [Ab] durchzunagen [Gb] ist des Künstlers schönstes Los.
Im [Db] Gegenteil, so brummvoll wie ein Papst, sein Macht ihn groß.
[Gb] Das alles sei Hose wie Jacke, ob Schulden, [Bbm] ob Geld auf der Bank.
Hauptsache ist, er hat ne Macke und nicht alle [Db] passen im Schrank.
[Bbm] Hauptsache ist, er hat ne Macke und nicht alle passen [Db] im Schrank.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Db] hat und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber und [Gb] mache, was [Db] ich will.
Dem einen ist meine [Gb] Hose schon längst zu abgenutzt,
dem [Ab] anderen wieder bin ich zu prächtig rausgeputzt.
[Gb] Der Dritte hat was gegen Westen, doch einen Rat für [Bb] mich bereit.
Ich gefiel ihm am allerbesten im langen Abendkleid.
[Gbm] Ich gefiel ihm am [Ab] allerbesten im langen [Db] Abendkleid.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Ab] hat und schweig fein [Db] still
[Ebm] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber und [Gb] mache, was [Db] ich will.
Mit großer Freude [Gb] sägen die einen [Db] an meinem Ast,
[Ab] die anderen sind noch am Überlegen, was ihnen an mir nicht passt.
[Gb] Was er mir echt tun würde, deren Gunst hätte [Bbm] ich längst verpasst.
Also tue ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [Db] Schwein sich an ihm kratzt.
Also tue ich, was ein [Bbm] Baum tun würde, wenn ein Schwein sich an ihm [Ebm] kratzt.
Ich bedenke, was ein jeder [Ab] zu sagen hat [Db] und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf [Ab] mein Achtelorbeber [Db] und mache, was ich will.
Es gibt [Ab] noch ein paar Leute, und an die hab ich [Db] gedacht.
Für die hab [Ab] ich meine Lieder so gut es ging [Db] gemacht,
die mir [Gb] im großen Kessel treiben, [F] nicht unter den [Bbm] Treibern sind.
Und solange mir ein paar Freunde bleiben, hängt meine Fahne nicht im Wind.
[F] Solange mir ein paar [Bbm] Freunde bleiben, hängt [Ab] meine Fahne nicht im Wind.
[Ebm] Und ich schere mich den [Ab] Teufel um Goliath und schweig fein [Db] still.
[Ebm] Habt Dank für [Ab] das Achtelorbeerblatt, auf dem ich tun [Gb] kann, [Ab] was ich will.
[Db]
[N]
Herzlichen Dank und schönen guten Abend miteinander.
Das war das Achtelorbeerblatt, mittlerweile sieben Jahre alt.
Aber ich hab gedacht, nachdem ich das alles gelesen habe,
was in den vergangenen sieben Jahren über mich in der einen oder anderen Zeitung gestanden hat,
dann wär's vielleicht doch ein ganz guter Gedanke, nach so langer Zeit
und nach den vielen interessanten und aufschlussreichen Dingen, die ich da erfahren habe,
nochmal meinen eigenen Standpunkt darzustellen.
Und deswegen hab ich's nochmal ausgegraben.
Und dann
Das hat auch noch einen anderen praktischen Grund,
nämlich, dass ich natürlich in den letzten zwei Jahren, in denen ich nicht hier war,
nicht etwa faul auf meinem Achtelorbeerblatt rumgesessen habe,
sondern, wie das so meine Art ist, hab ich fleißig vor mich hingeschrieben,
[Gb] so weit rechts [Ab] erscheint sie dem anderen und das gefällt [Db] ihm nicht.
[Gb] Und schluss ergreift das Wort der Dritte [F] und er bemerkt so [Bbm] dann,
die sitzt zu sehr in der Mitte und ich sollt was [Db] ändern daran.
Die sitzt zu sehr [Bbm] in der Mitte und ich [Ab] sollt was [Db] ändern daran.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Ab] hat und schweig fein still
[Ebm] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber.
[Db] Was ich will, die einen [Ab] höchst sagen, ich sei [Gb] der Alte nicht mehr
[Gb] und wieder andere [Ab] sich beklagen, dass ich noch der [Db] Alte wär.
[Gb] Und dann sagt ein [F] Musikkritiker, dem sind Argumenten gebricht,
sie war noch früher einmal [Ab] dicker und da widerspreche ich ihm nicht.
Sie war noch [Bbm] früher einmal dicker, alter Freund, [Ab] und da widerspreche ich ihm.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder [Ab] zu sagen hat [Db] und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf [Ab] mein Achtelorbeber [Db] und mache, was ich will.
Am Hunger [Ab] durchzunagen [Gb] ist des Künstlers schönstes Los.
Im [Db] Gegenteil, so brummvoll wie ein Papst, sein Macht ihn groß.
[Gb] Das alles sei Hose wie Jacke, ob Schulden, [Bbm] ob Geld auf der Bank.
Hauptsache ist, er hat ne Macke und nicht alle [Db] passen im Schrank.
[Bbm] Hauptsache ist, er hat ne Macke und nicht alle passen [Db] im Schrank.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Db] hat und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber und [Gb] mache, was [Db] ich will.
Dem einen ist meine [Gb] Hose schon längst zu abgenutzt,
dem [Ab] anderen wieder bin ich zu prächtig rausgeputzt.
[Gb] Der Dritte hat was gegen Westen, doch einen Rat für [Bb] mich bereit.
Ich gefiel ihm am allerbesten im langen Abendkleid.
[Gbm] Ich gefiel ihm am [Ab] allerbesten im langen [Db] Abendkleid.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Ab] hat und schweig fein [Db] still
[Ebm] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber und [Gb] mache, was [Db] ich will.
Mit großer Freude [Gb] sägen die einen [Db] an meinem Ast,
[Ab] die anderen sind noch am Überlegen, was ihnen an mir nicht passt.
[Gb] Was er mir echt tun würde, deren Gunst hätte [Bbm] ich längst verpasst.
Also tue ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [Db] Schwein sich an ihm kratzt.
Also tue ich, was ein [Bbm] Baum tun würde, wenn ein Schwein sich an ihm [Ebm] kratzt.
Ich bedenke, was ein jeder [Ab] zu sagen hat [Db] und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf [Ab] mein Achtelorbeber [Db] und mache, was ich will.
Es gibt [Ab] noch ein paar Leute, und an die hab ich [Db] gedacht.
Für die hab [Ab] ich meine Lieder so gut es ging [Db] gemacht,
die mir [Gb] im großen Kessel treiben, [F] nicht unter den [Bbm] Treibern sind.
Und solange mir ein paar Freunde bleiben, hängt meine Fahne nicht im Wind.
[F] Solange mir ein paar [Bbm] Freunde bleiben, hängt [Ab] meine Fahne nicht im Wind.
[Ebm] Und ich schere mich den [Ab] Teufel um Goliath und schweig fein [Db] still.
[Ebm] Habt Dank für [Ab] das Achtelorbeerblatt, auf dem ich tun [Gb] kann, [Ab] was ich will.
[Db]
[N]
Herzlichen Dank und schönen guten Abend miteinander.
Das war das Achtelorbeerblatt, mittlerweile sieben Jahre alt.
Aber ich hab gedacht, nachdem ich das alles gelesen habe,
was in den vergangenen sieben Jahren über mich in der einen oder anderen Zeitung gestanden hat,
dann wär's vielleicht doch ein ganz guter Gedanke, nach so langer Zeit
und nach den vielen interessanten und aufschlussreichen Dingen, die ich da erfahren habe,
nochmal meinen eigenen Standpunkt darzustellen.
Und deswegen hab ich's nochmal ausgegraben.
Und dann
Das hat auch noch einen anderen praktischen Grund,
nämlich, dass ich natürlich in den letzten zwei Jahren, in denen ich nicht hier war,
nicht etwa faul auf meinem Achtelorbeerblatt rumgesessen habe,
sondern, wie das so meine Art ist, hab ich fleißig vor mich hingeschrieben,
Key:
Ab
Db
Gb
Bbm
Ebm
Ab
Db
Gb
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Einen ist [Ab] mein Name, zu zweit [Db] links im Gesicht,
[Gb] so weit rechts [Ab] erscheint sie dem anderen und das gefällt [Db] ihm nicht.
[Gb] Und schluss ergreift das Wort der Dritte [F] und er bemerkt so [Bbm] dann,
die sitzt zu sehr in der Mitte und ich sollt was [Db] ändern daran.
Die sitzt zu sehr [Bbm] in der Mitte und ich [Ab] sollt was [Db] ändern daran.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Ab] hat und schweig fein still
[Ebm] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber.
[Db] _ Was ich will, die einen [Ab] höchst sagen, ich sei [Gb] der Alte nicht mehr
[Gb] und wieder andere [Ab] sich beklagen, dass ich noch der [Db] Alte wär.
[Gb] Und dann sagt ein [F] Musikkritiker, dem sind Argumenten gebricht,
sie war noch früher einmal [Ab] dicker und da widerspreche ich ihm nicht.
Sie war noch [Bbm] früher einmal dicker, alter Freund, [Ab] und da widerspreche ich ihm.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder [Ab] zu sagen hat [Db] und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf [Ab] mein Achtelorbeber [Db] und mache, was ich will.
Am Hunger [Ab] durchzunagen [Gb] ist des Künstlers schönstes Los.
Im [Db] Gegenteil, so brummvoll wie ein Papst, sein Macht ihn groß.
[Gb] Das alles sei Hose wie Jacke, ob Schulden, [Bbm] ob Geld auf der Bank.
Hauptsache ist, er hat ne Macke und nicht alle [Db] passen im Schrank.
[Bbm] Hauptsache ist, er hat ne Macke und nicht alle passen [Db] im Schrank.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Db] hat und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber und [Gb] mache, was [Db] ich will.
Dem einen ist meine [Gb] Hose schon längst zu abgenutzt,
dem [Ab] anderen wieder bin ich zu prächtig rausgeputzt.
[Gb] Der Dritte hat was gegen Westen, doch einen Rat für [Bb] mich bereit.
Ich gefiel ihm am allerbesten im langen Abendkleid.
[Gbm] Ich gefiel ihm am [Ab] allerbesten im langen [Db] Abendkleid.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Ab] hat und schweig fein [Db] still
[Ebm] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber und [Gb] mache, was [Db] ich will.
Mit großer Freude [Gb] sägen die einen [Db] an meinem Ast,
[Ab] die anderen sind noch am Überlegen, was ihnen an mir nicht passt.
[Gb] Was er mir echt tun würde, deren Gunst hätte [Bbm] ich längst verpasst.
Also tue ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [Db] Schwein sich an ihm kratzt.
Also tue ich, was ein [Bbm] Baum tun würde, wenn ein Schwein sich an ihm [Ebm] kratzt.
Ich bedenke, was ein jeder [Ab] zu sagen hat [Db] und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf [Ab] mein Achtelorbeber [Db] und mache, was ich will.
Es gibt [Ab] noch ein paar Leute, und an die hab ich [Db] gedacht.
Für die hab [Ab] ich meine Lieder so gut es ging [Db] gemacht,
die mir [Gb] im großen Kessel treiben, [F] nicht unter den [Bbm] Treibern sind.
Und solange mir ein paar Freunde bleiben, hängt meine Fahne nicht im Wind.
[F] Solange mir ein paar [Bbm] Freunde bleiben, hängt [Ab] meine Fahne nicht im Wind.
[Ebm] Und ich schere mich den [Ab] Teufel um Goliath und schweig fein [Db] still.
[Ebm] Habt Dank für [Ab] das Achtelorbeerblatt, auf dem ich tun [Gb] kann, [Ab] was ich will.
[Db] _ _ _ _ _
[N] _ _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ Herzlichen Dank und schönen guten Abend miteinander.
Das war das Achtelorbeerblatt, mittlerweile sieben Jahre alt.
Aber ich hab gedacht, nachdem ich das alles gelesen habe,
was in den vergangenen sieben Jahren über mich in der einen oder anderen Zeitung gestanden hat,
dann wär's vielleicht doch ein ganz guter Gedanke, nach so langer Zeit
und nach den vielen interessanten und aufschlussreichen Dingen, die ich da erfahren habe,
nochmal meinen eigenen Standpunkt darzustellen.
Und deswegen hab ich's nochmal ausgegraben.
Und dann_ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Das hat auch noch einen anderen praktischen Grund,
nämlich, dass ich natürlich in den letzten zwei Jahren, in denen ich nicht hier war,
nicht etwa faul auf meinem Achtelorbeerblatt rumgesessen habe,
sondern, wie das so meine Art ist, hab ich fleißig vor mich hingeschrieben,
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Einen ist [Ab] mein Name, zu zweit [Db] links im Gesicht,
[Gb] so weit rechts [Ab] erscheint sie dem anderen und das gefällt [Db] ihm nicht.
[Gb] Und schluss ergreift das Wort der Dritte [F] und er bemerkt so [Bbm] dann,
die sitzt zu sehr in der Mitte und ich sollt was [Db] ändern daran.
Die sitzt zu sehr [Bbm] in der Mitte und ich [Ab] sollt was [Db] ändern daran.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Ab] hat und schweig fein still
[Ebm] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber.
[Db] _ Was ich will, die einen [Ab] höchst sagen, ich sei [Gb] der Alte nicht mehr
[Gb] und wieder andere [Ab] sich beklagen, dass ich noch der [Db] Alte wär.
[Gb] Und dann sagt ein [F] Musikkritiker, dem sind Argumenten gebricht,
sie war noch früher einmal [Ab] dicker und da widerspreche ich ihm nicht.
Sie war noch [Bbm] früher einmal dicker, alter Freund, [Ab] und da widerspreche ich ihm.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder [Ab] zu sagen hat [Db] und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf [Ab] mein Achtelorbeber [Db] und mache, was ich will.
Am Hunger [Ab] durchzunagen [Gb] ist des Künstlers schönstes Los.
Im [Db] Gegenteil, so brummvoll wie ein Papst, sein Macht ihn groß.
[Gb] Das alles sei Hose wie Jacke, ob Schulden, [Bbm] ob Geld auf der Bank.
Hauptsache ist, er hat ne Macke und nicht alle [Db] passen im Schrank.
[Bbm] Hauptsache ist, er hat ne Macke und nicht alle passen [Db] im Schrank.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Db] hat und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber und [Gb] mache, was [Db] ich will.
Dem einen ist meine [Gb] Hose schon längst zu abgenutzt,
dem [Ab] anderen wieder bin ich zu prächtig rausgeputzt.
[Gb] Der Dritte hat was gegen Westen, doch einen Rat für [Bb] mich bereit.
Ich gefiel ihm am allerbesten im langen Abendkleid.
[Gbm] Ich gefiel ihm am [Ab] allerbesten im langen [Db] Abendkleid.
[Ebm] Ich bedenke, was ein jeder zu sagen [Ab] hat und schweig fein [Db] still
[Ebm] und setz mich auf mein [Ab] Achtelorbeber und [Gb] mache, was [Db] ich will.
Mit großer Freude [Gb] sägen die einen [Db] an meinem Ast,
[Ab] die anderen sind noch am Überlegen, was ihnen an mir nicht passt.
[Gb] Was er mir echt tun würde, deren Gunst hätte [Bbm] ich längst verpasst.
Also tue ich, was ein Baum tun würde, wenn ein [Db] Schwein sich an ihm kratzt.
Also tue ich, was ein [Bbm] Baum tun würde, wenn ein Schwein sich an ihm [Ebm] kratzt.
Ich bedenke, was ein jeder [Ab] zu sagen hat [Db] und schweig fein still
[Eb] und setz mich auf [Ab] mein Achtelorbeber [Db] und mache, was ich will.
Es gibt [Ab] noch ein paar Leute, und an die hab ich [Db] gedacht.
Für die hab [Ab] ich meine Lieder so gut es ging [Db] gemacht,
die mir [Gb] im großen Kessel treiben, [F] nicht unter den [Bbm] Treibern sind.
Und solange mir ein paar Freunde bleiben, hängt meine Fahne nicht im Wind.
[F] Solange mir ein paar [Bbm] Freunde bleiben, hängt [Ab] meine Fahne nicht im Wind.
[Ebm] Und ich schere mich den [Ab] Teufel um Goliath und schweig fein [Db] still.
[Ebm] Habt Dank für [Ab] das Achtelorbeerblatt, auf dem ich tun [Gb] kann, [Ab] was ich will.
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_ _ _ _ Herzlichen Dank und schönen guten Abend miteinander.
Das war das Achtelorbeerblatt, mittlerweile sieben Jahre alt.
Aber ich hab gedacht, nachdem ich das alles gelesen habe,
was in den vergangenen sieben Jahren über mich in der einen oder anderen Zeitung gestanden hat,
dann wär's vielleicht doch ein ganz guter Gedanke, nach so langer Zeit
und nach den vielen interessanten und aufschlussreichen Dingen, die ich da erfahren habe,
nochmal meinen eigenen Standpunkt darzustellen.
Und deswegen hab ich's nochmal ausgegraben.
Und dann_ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Das hat auch noch einen anderen praktischen Grund,
nämlich, dass ich natürlich in den letzten zwei Jahren, in denen ich nicht hier war,
nicht etwa faul auf meinem Achtelorbeerblatt rumgesessen habe,
sondern, wie das so meine Art ist, hab ich fleißig vor mich hingeschrieben,