Reinhard Fendrich - Tränen trocknen schnell Chords
Tempo:
152.15 bpm
Chords used:
D
G
Bb
F
Dm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[D]
[G] Am [D]
Anfang war so viel [G] Begeisterung,
[D] die höchsten [A] Flammen [D] sind schon Glück.
[G]
[D] Der Kopf wird [A] alt, die [G] Fantasie bleibt jung,
[D] vielleicht macht der Vernunft [G] Entwicht.
[D] Trotzdem [Gbm] kannst du als Antwort [G] gehen, du stehst mit jedem Fuß [D] im Leben, wann die dich gewissen.
Einmal [G] frag, wenn's dir [Gm] keine Ruhe gibt, wenn's die [D] braucht.
[G] [Gm]
[D] Du fragst dich, ob's nicht [G] übertrieben hat,
[D] die Antwort warst ein [G] Spiegel.
[D] Und ob's nicht viel zu wenig [G] gegeben hat,
[D] wie's öfter gewonnen hat als [G] gespielt.
[D] Du hoffst, du [Gbm] bist an der [G] Stelle, wenn's einmal zwingt, wird's [D] deiner selbst.
Die Wahrheit hört man nicht so [G] gern, es wird [D] kein Wolkenmuster, die Sterne vom Himmel fallen.
Und es wird nicht einmal ein [Bm] Stachelmann da sein, es bricht die Zeit mit ihrer [G] Selbstverständlichkeit.
Die langsam aus in jeden [Bb] hält, uns trug die [C] Hand der Welt.
[F] Tränen, Glocken, Schnöpen, [Dm] die Sonne brennt aus und scheint [Bb] noch ganz genau so.
[G] Erinnerung ist nur [F] ein Raffensprung im [Dm] Sand,
[Am] der Wind [F] passt zu oft viel zu [Bb] früh.
Hast es niemand in der [D] Hand.
Vielleicht legst du einmal in ein [G] Himmelbild,
[D] vielleicht anfangen hoch ganz [G] allein.
[D] Vielleicht hast du auf deinem Krober [G] Blumenbild,
[D] vielleicht hast du nicht einmal einen [G] Stachel.
[D] Du hoffst, du [Gbm] bist an der [G] Stelle, wenn's einmal [D] zwingt, wird's deiner selbst.
Die Wahrheit hört man nicht so [G] gern, es wird kein [D]
Wolkenmuster, die Sterne vom Himmel fallen.
Und es wird nicht einmal ein Stachelmann da sein, es bricht die Zeit mit ihrer [G] Selbstverständlichkeit.
Die langsam aus in jeden [Bb] hält, uns trug die [C] Hand der [F] Welt.
Tränen, Glocken, Schnöpen, [Dm] die Sonne brennt aus und [Bb] scheint noch ganz genau so.
[G] Erinnerung ist nur [F] ein Raffensprung im [Dm] Sand,
[Am] der Wind [F] passt zu oft viel [Bb] zu früh.
Hast es niemand in [D] der Hand.
[Bb]
[C]
[D]
[G]
[G] Am [D]
Anfang war so viel [G] Begeisterung,
[D] die höchsten [A] Flammen [D] sind schon Glück.
[G]
[D] Der Kopf wird [A] alt, die [G] Fantasie bleibt jung,
[D] vielleicht macht der Vernunft [G] Entwicht.
[D] Trotzdem [Gbm] kannst du als Antwort [G] gehen, du stehst mit jedem Fuß [D] im Leben, wann die dich gewissen.
Einmal [G] frag, wenn's dir [Gm] keine Ruhe gibt, wenn's die [D] braucht.
[G] [Gm]
[D] Du fragst dich, ob's nicht [G] übertrieben hat,
[D] die Antwort warst ein [G] Spiegel.
[D] Und ob's nicht viel zu wenig [G] gegeben hat,
[D] wie's öfter gewonnen hat als [G] gespielt.
[D] Du hoffst, du [Gbm] bist an der [G] Stelle, wenn's einmal zwingt, wird's [D] deiner selbst.
Die Wahrheit hört man nicht so [G] gern, es wird [D] kein Wolkenmuster, die Sterne vom Himmel fallen.
Und es wird nicht einmal ein [Bm] Stachelmann da sein, es bricht die Zeit mit ihrer [G] Selbstverständlichkeit.
Die langsam aus in jeden [Bb] hält, uns trug die [C] Hand der Welt.
[F] Tränen, Glocken, Schnöpen, [Dm] die Sonne brennt aus und scheint [Bb] noch ganz genau so.
[G] Erinnerung ist nur [F] ein Raffensprung im [Dm] Sand,
[Am] der Wind [F] passt zu oft viel zu [Bb] früh.
Hast es niemand in der [D] Hand.
Vielleicht legst du einmal in ein [G] Himmelbild,
[D] vielleicht anfangen hoch ganz [G] allein.
[D] Vielleicht hast du auf deinem Krober [G] Blumenbild,
[D] vielleicht hast du nicht einmal einen [G] Stachel.
[D] Du hoffst, du [Gbm] bist an der [G] Stelle, wenn's einmal [D] zwingt, wird's deiner selbst.
Die Wahrheit hört man nicht so [G] gern, es wird kein [D]
Wolkenmuster, die Sterne vom Himmel fallen.
Und es wird nicht einmal ein Stachelmann da sein, es bricht die Zeit mit ihrer [G] Selbstverständlichkeit.
Die langsam aus in jeden [Bb] hält, uns trug die [C] Hand der [F] Welt.
Tränen, Glocken, Schnöpen, [Dm] die Sonne brennt aus und [Bb] scheint noch ganz genau so.
[G] Erinnerung ist nur [F] ein Raffensprung im [Dm] Sand,
[Am] der Wind [F] passt zu oft viel [Bb] zu früh.
Hast es niemand in [D] der Hand.
[Bb]
[C]
[D]
[G]
Key:
D
G
Bb
F
Dm
D
G
Bb
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
[G] _ Am _ _ _ _ [D] _
_ _ _ Anfang war so viel _ _ [G] Begeisterung, _ _ _ _
[D] _ _ die höchsten [A] Flammen [D] sind schon Glück.
[G] _ _ _ _ _
_ [D] _ Der Kopf wird [A] alt, die [G] _ Fantasie bleibt jung, _ _
[D] _ _ vielleicht macht der Vernunft _ [G] Entwicht. _ _ _ _ _
[D] _ _ _ Trotzdem [Gbm] kannst du als Antwort [G] gehen, du stehst mit jedem Fuß [D] im Leben, wann die dich gewissen. _
Einmal [G] frag, _ wenn's dir [Gm] keine Ruhe gibt, wenn's die [D] braucht. _ _ _ _ _ _
_ [G] _ _ _ _ [Gm] _ _ _
_ _ [D] Du fragst dich, ob's nicht [G] übertrieben hat, _ _ _ _
_ [D] _ die Antwort warst ein [G] Spiegel. _ _ _ _ _ _
_ [D] _ Und ob's nicht viel zu wenig [G] _ _ gegeben hat, _
_ [D] _ wie's öfter gewonnen hat als [G] gespielt. _ _ _ _ _
_ [D] _ Du hoffst, du [Gbm] bist an der [G] Stelle, _ wenn's einmal zwingt, wird's [D] deiner selbst.
Die Wahrheit hört man nicht so [G] gern, es wird [D] kein _ Wolkenmuster, die Sterne vom Himmel fallen. _
Und _ _ es wird nicht einmal ein [Bm] Stachelmann _ da sein, _ es bricht die Zeit mit ihrer [G] _ _ _ Selbstverständlichkeit. _ _
_ _ Die langsam aus in jeden [Bb] hält, _ _ _ _ uns trug die _ _ [C] Hand der Welt.
[F] Tränen, Glocken, _ Schnöpen, _ [Dm] _ die Sonne brennt aus und scheint [Bb] noch ganz genau _ so. _
_ _ [G] _ _ Erinnerung ist nur [F] ein Raffensprung im [Dm] Sand, _ _
_ [Am] _ der Wind [F] passt zu oft viel zu [Bb] früh. _ _ _ _ _ _
_ _ _ Hast es niemand in der [D] _ Hand. _ _ _ _
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_ _ _ Vielleicht legst du einmal in ein [G] _ Himmelbild, _ _ _
_ [D] _ _ vielleicht anfangen hoch ganz [G] allein. _ _ _ _ _
_ [D] _ _ Vielleicht hast du auf deinem Krober [G] _ _ _ _ Blumenbild, _
_ [D] _ _ vielleicht hast du nicht einmal einen [G] _ Stachel. _ _ _
_ [D] _ Du hoffst, du [Gbm] bist an der [G] Stelle, wenn's einmal [D] zwingt, wird's deiner selbst.
Die Wahrheit hört man nicht so [G] gern, es wird kein _ [D]
Wolkenmuster, die Sterne vom Himmel fallen. _ _
_ _ _ Und es wird nicht einmal ein _ Stachelmann da sein, _ es bricht die Zeit mit ihrer _ [G] _ _ _ Selbstverständlichkeit. _
_ _ Die langsam aus in jeden [Bb] hält, _ _ _ uns trug die _ _ [C] Hand der [F] Welt.
Tränen, Glocken, _ _ Schnöpen, [Dm] _ die Sonne brennt aus und [Bb] scheint noch ganz genau so. _
_ [G] _ _ _ _ Erinnerung ist nur [F] ein _ Raffensprung im [Dm] Sand, _ _
_ [Am] _ der Wind [F] passt zu oft viel [Bb] zu früh. _ _ _ _ _
_ _ _ Hast es niemand in [D] der Hand. _ _ _ _
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_ [Bb] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [D] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ [G] _ _ _
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[G] _ Am _ _ _ _ [D] _
_ _ _ Anfang war so viel _ _ [G] Begeisterung, _ _ _ _
[D] _ _ die höchsten [A] Flammen [D] sind schon Glück.
[G] _ _ _ _ _
_ [D] _ Der Kopf wird [A] alt, die [G] _ Fantasie bleibt jung, _ _
[D] _ _ vielleicht macht der Vernunft _ [G] Entwicht. _ _ _ _ _
[D] _ _ _ Trotzdem [Gbm] kannst du als Antwort [G] gehen, du stehst mit jedem Fuß [D] im Leben, wann die dich gewissen. _
Einmal [G] frag, _ wenn's dir [Gm] keine Ruhe gibt, wenn's die [D] braucht. _ _ _ _ _ _
_ [G] _ _ _ _ [Gm] _ _ _
_ _ [D] Du fragst dich, ob's nicht [G] übertrieben hat, _ _ _ _
_ [D] _ die Antwort warst ein [G] Spiegel. _ _ _ _ _ _
_ [D] _ Und ob's nicht viel zu wenig [G] _ _ gegeben hat, _
_ [D] _ wie's öfter gewonnen hat als [G] gespielt. _ _ _ _ _
_ [D] _ Du hoffst, du [Gbm] bist an der [G] Stelle, _ wenn's einmal zwingt, wird's [D] deiner selbst.
Die Wahrheit hört man nicht so [G] gern, es wird [D] kein _ Wolkenmuster, die Sterne vom Himmel fallen. _
Und _ _ es wird nicht einmal ein [Bm] Stachelmann _ da sein, _ es bricht die Zeit mit ihrer [G] _ _ _ Selbstverständlichkeit. _ _
_ _ Die langsam aus in jeden [Bb] hält, _ _ _ _ uns trug die _ _ [C] Hand der Welt.
[F] Tränen, Glocken, _ Schnöpen, _ [Dm] _ die Sonne brennt aus und scheint [Bb] noch ganz genau _ so. _
_ _ [G] _ _ Erinnerung ist nur [F] ein Raffensprung im [Dm] Sand, _ _
_ [Am] _ der Wind [F] passt zu oft viel zu [Bb] früh. _ _ _ _ _ _
_ _ _ Hast es niemand in der [D] _ Hand. _ _ _ _
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_ _ _ Vielleicht legst du einmal in ein [G] _ Himmelbild, _ _ _
_ [D] _ _ vielleicht anfangen hoch ganz [G] allein. _ _ _ _ _
_ [D] _ _ Vielleicht hast du auf deinem Krober [G] _ _ _ _ Blumenbild, _
_ [D] _ _ vielleicht hast du nicht einmal einen [G] _ Stachel. _ _ _
_ [D] _ Du hoffst, du [Gbm] bist an der [G] Stelle, wenn's einmal [D] zwingt, wird's deiner selbst.
Die Wahrheit hört man nicht so [G] gern, es wird kein _ [D]
Wolkenmuster, die Sterne vom Himmel fallen. _ _
_ _ _ Und es wird nicht einmal ein _ Stachelmann da sein, _ es bricht die Zeit mit ihrer _ [G] _ _ _ Selbstverständlichkeit. _
_ _ Die langsam aus in jeden [Bb] hält, _ _ _ uns trug die _ _ [C] Hand der [F] Welt.
Tränen, Glocken, _ _ Schnöpen, [Dm] _ die Sonne brennt aus und [Bb] scheint noch ganz genau so. _
_ [G] _ _ _ _ Erinnerung ist nur [F] ein _ Raffensprung im [Dm] Sand, _ _
_ [Am] _ der Wind [F] passt zu oft viel [Bb] zu früh. _ _ _ _ _
_ _ _ Hast es niemand in [D] der Hand. _ _ _ _
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_ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ [D] _ _ _ _ _ _ _
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