Chords for Rainhard Fendrich - Es tuat so weh wenn ma verliert [Acoustic Cover]
Tempo:
82.4 bpm
Chords used:
E
A
B
F#m
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[E]
[D] [A] [E]
Du sagst, dass ich dich nie [A] verstanden hab und nur mir selber [E] wichtig
Du sagst, ich war verschlossen [A] wie ein Gras, verletzend, kalt und [E] unerbar
Wie [A] oft du gewarnt hast in der Nacht und ich hab meistens drüber g [E]'lacht
Wo ich nicht gemerkt hab, wirst du gehen
[G] [A] Du warst fast weiter von mir, jetzt stehst auf einmal hinter [E] dir
Und wie oft ist zu spät
Es [F#]
tut so weh, [E] wenn man [B] verliert, wann an die Kraft [E] zerrissen wird
[F#m] Man sicht an [B] jeden Fehler, doch leider ist schon [E] alles vorbei
Du warst ganz einfach immer [A] neben mir, im Schatten meiner [E] Eitelkeit
Und ich hab viel zu wenig [A] gered' mit dir, stumm durch die [E] Selbstverständlichkeit
[A] Ich hab nie gesehen, wie schön du bist und ich hab dich nie im Leben [E] vermisst
Weil immer, wann ich dich gebraucht hab, warst du da
Du [A] wirst jetzt endlich wichtig sein und es gibt da nichts mehr zu [E] verzeihen
Wo ich reden kann, jetzt mit mir allein
[F#m] Es tut so weh, wenn [B] man verliert, wann an die Kraft [E] zerrissen wird
[F#m] Man sicht an jeden [B] Fehler, doch leider ist schon [E] alles vorbei
[A] Ich geb' halt was Gott wusste für, warst du heut' Nacht nur neben [E] mir
Und ich spüre deinen Atem auf der Hand
[A] Der Stolz macht unbeschreiblich blind, der Hochmut hat sein Vollverdien'
[E] Doch in mir schreit's nach dir, so furchtbar laut
[C#] [F#m] Es tut so weh, es [B] tut so weh, [E] wann man
[F#m] [B]
[E] [F#m]
[B] verliert
[E]
[D] [A] [E]
Du sagst, dass ich dich nie [A] verstanden hab und nur mir selber [E] wichtig
Du sagst, ich war verschlossen [A] wie ein Gras, verletzend, kalt und [E] unerbar
Wie [A] oft du gewarnt hast in der Nacht und ich hab meistens drüber g [E]'lacht
Wo ich nicht gemerkt hab, wirst du gehen
[G] [A] Du warst fast weiter von mir, jetzt stehst auf einmal hinter [E] dir
Und wie oft ist zu spät
Es [F#]
tut so weh, [E] wenn man [B] verliert, wann an die Kraft [E] zerrissen wird
[F#m] Man sicht an [B] jeden Fehler, doch leider ist schon [E] alles vorbei
Du warst ganz einfach immer [A] neben mir, im Schatten meiner [E] Eitelkeit
Und ich hab viel zu wenig [A] gered' mit dir, stumm durch die [E] Selbstverständlichkeit
[A] Ich hab nie gesehen, wie schön du bist und ich hab dich nie im Leben [E] vermisst
Weil immer, wann ich dich gebraucht hab, warst du da
Du [A] wirst jetzt endlich wichtig sein und es gibt da nichts mehr zu [E] verzeihen
Wo ich reden kann, jetzt mit mir allein
[F#m] Es tut so weh, wenn [B] man verliert, wann an die Kraft [E] zerrissen wird
[F#m] Man sicht an jeden [B] Fehler, doch leider ist schon [E] alles vorbei
[A] Ich geb' halt was Gott wusste für, warst du heut' Nacht nur neben [E] mir
Und ich spüre deinen Atem auf der Hand
[A] Der Stolz macht unbeschreiblich blind, der Hochmut hat sein Vollverdien'
[E] Doch in mir schreit's nach dir, so furchtbar laut
[C#] [F#m] Es tut so weh, es [B] tut so weh, [E] wann man
[F#m] [B]
[E] [F#m]
[B] verliert
[E]
Key:
E
A
B
F#m
D
E
A
B
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ _ [D] _ [A] _ _ _ [E] _ _
_ _ _ _ _ _ Du sagst, dass ich dich nie [A] verstanden hab und nur mir selber [E] wichtig
Du _ _ _ _ _ _ sagst, ich war verschlossen [A] wie ein Gras, verletzend, kalt und [E] unerbar
Wie _ _ _ _ [A] oft du gewarnt hast in der Nacht und ich hab meistens drüber g [E]'lacht
Wo ich nicht gemerkt hab, wirst du gehen
_ _ [G] [A] Du warst fast weiter von mir, jetzt stehst auf einmal hinter [E] dir
Und wie oft ist zu spät
Es [F#] _
tut so weh, [E] wenn man [B] verliert, wann an die Kraft [E] zerrissen wird
_ _ [F#m] Man sicht an [B] jeden Fehler, doch leider ist schon [E] alles vorbei _ _ _ _
_ _ Du warst ganz einfach immer [A] neben mir, im Schatten meiner [E] Eitelkeit _ _ _ _
_ _ Und ich hab viel zu wenig [A] gered' mit dir, stumm durch die _ [E] Selbstverständlichkeit _ _ _ _
_ _ [A] Ich hab nie gesehen, wie schön du bist und ich hab dich nie im Leben [E] vermisst
Weil immer, wann ich dich gebraucht hab, warst du da
Du _ [A] wirst jetzt endlich wichtig sein und es gibt da nichts mehr zu [E] verzeihen
Wo ich reden kann, jetzt mit mir allein
_ _ [F#m] _ Es tut so weh, wenn [B] man verliert, wann an die Kraft [E] zerrissen wird
_ _ [F#m] Man sicht an jeden [B] Fehler, doch leider ist schon [E] alles vorbei
_ _ _ _ _ [A] Ich geb' halt was Gott wusste für, warst du heut' Nacht nur neben [E] mir
Und ich spüre deinen Atem auf der Hand
_ [A] Der Stolz macht unbeschreiblich blind, der Hochmut hat sein Vollverdien'
[E] Doch in mir schreit's nach dir, so furchtbar laut
_ _ [C#] [F#m] Es tut so weh, es [B] tut so weh, [E] wann man _ _
_ _ [F#m] _ _ _ _ [B] _ _
_ _ [E] _ _ _ _ [F#m] _ _
_ _ [B] _ verliert
_ [E] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [D] _ [A] _ _ _ [E] _ _
_ _ _ _ _ _ Du sagst, dass ich dich nie [A] verstanden hab und nur mir selber [E] wichtig
Du _ _ _ _ _ _ sagst, ich war verschlossen [A] wie ein Gras, verletzend, kalt und [E] unerbar
Wie _ _ _ _ [A] oft du gewarnt hast in der Nacht und ich hab meistens drüber g [E]'lacht
Wo ich nicht gemerkt hab, wirst du gehen
_ _ [G] [A] Du warst fast weiter von mir, jetzt stehst auf einmal hinter [E] dir
Und wie oft ist zu spät
Es [F#] _
tut so weh, [E] wenn man [B] verliert, wann an die Kraft [E] zerrissen wird
_ _ [F#m] Man sicht an [B] jeden Fehler, doch leider ist schon [E] alles vorbei _ _ _ _
_ _ Du warst ganz einfach immer [A] neben mir, im Schatten meiner [E] Eitelkeit _ _ _ _
_ _ Und ich hab viel zu wenig [A] gered' mit dir, stumm durch die _ [E] Selbstverständlichkeit _ _ _ _
_ _ [A] Ich hab nie gesehen, wie schön du bist und ich hab dich nie im Leben [E] vermisst
Weil immer, wann ich dich gebraucht hab, warst du da
Du _ [A] wirst jetzt endlich wichtig sein und es gibt da nichts mehr zu [E] verzeihen
Wo ich reden kann, jetzt mit mir allein
_ _ [F#m] _ Es tut so weh, wenn [B] man verliert, wann an die Kraft [E] zerrissen wird
_ _ [F#m] Man sicht an jeden [B] Fehler, doch leider ist schon [E] alles vorbei
_ _ _ _ _ [A] Ich geb' halt was Gott wusste für, warst du heut' Nacht nur neben [E] mir
Und ich spüre deinen Atem auf der Hand
_ [A] Der Stolz macht unbeschreiblich blind, der Hochmut hat sein Vollverdien'
[E] Doch in mir schreit's nach dir, so furchtbar laut
_ _ [C#] [F#m] Es tut so weh, es [B] tut so weh, [E] wann man _ _
_ _ [F#m] _ _ _ _ [B] _ _
_ _ [E] _ _ _ _ [F#m] _ _
_ _ [B] _ verliert
_ [E] _ _ _ _ _ _ _ _ _ _