Chords for Rainhard Fendrich - Die Feinen Damen (Austria)
Tempo:
133.4 bpm
Chords used:
E
Am
A
Dm
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[E]
[Am] Sie überfallen jeden Tag Konditoreien und ihnen ist jedes Diätrezept vertraut.
Sie klagen ständig über ihre Innereien und dass sie alles tun für ihre [Am] zarte Haut.
Sie können nachmittags bei Friseuren sitzen, sie machen [A] jede graue Strähne [Dm] wieder weg.
Am [E] Dekolleté vertreiben kleine [A] weiße [Am] Schwitze, das [E] wirkt sogar bei reifen Frauen noch [Am] sehr kuckett.
[A] Was wär, wenn wir die feinen Damen [Bm] nicht mehr hätten?
Wo [E] wär der Glanz auf allen Fällen [A] und Banketten?
Denn das Gefühl für Etikette [D] und für Stil, das hat man heute [A] nirgends [E] mehr
und darum kämpfen sie dafür, denn diese Welt ist [Am] so vulgär.
[E] Sie [Am] beugen sich sehr gerne aus Theaterlogen, an ihren Hälsen baumelt es [B] Millionenstunden,
denn sie beengen sich mit Ringenkettenbroschen, [E] wer da bezahlt, geht meistens schließlich [Am] hinterher.
In den Gesprächen lieben sie es akademisch, sie [A] sind gebildet und belesen [Dm] allesamt,
doch [E] böse Zungen kichern leise, [Am] aber hämisch, denn [E] promoviert haben sie erst am [Am] Standesamt.
Was wär, wenn [A] wir die feinen [Bm] Damen nicht mehr hätten?
Wo [E] wär der Glanz auf allen [A] Fällen und Banketten?
Denn das Gefühl für Etikette [D] und für Stil, das hat man heute nirgends [E] mehr
und darum kämpfen [Am] sie dafür, denn diese Welt ist so vulgär.
[E]
Sie [Am] könnten niemals ihr Ehemann betreten, die große Liebe liegt gebündelt [E] in der Schweiz.
Sie sind verrückt nach ihm und seinen Bankauszügen, der Mann um 70 [Dm] hat noch immer [Am] seinen Reiz.
Doch manchmal hat sogar die Keuchheit ihre Grenzen und [A] sie versuchen einen [Dm] kleinen Seitensprung.
Dann [E] tangeln sie mit sportlichen [Am] Mercedes-Benzen, sich [E] einen Mann, der nicht vermögens, [Am] aber jung.
Was wär, wenn [A] wir die feinen Damen [Bm] nicht mehr hätten?
Wo [E] wär der Glanz auf allen [A] Fällen und Banketten?
Denn das Gefühl für Etikette [D] und für Stil, das hat man heute [A] nirgends mehr
[E] und darum kämpfen [Am] sie dafür, denn diese Welt ist so vulgär.
[A]
[B] [Bm]
[Am] [A]
[E] [D]
[A]
[E] [Am] [E] [Am]
[Am] Sie überfallen jeden Tag Konditoreien und ihnen ist jedes Diätrezept vertraut.
Sie klagen ständig über ihre Innereien und dass sie alles tun für ihre [Am] zarte Haut.
Sie können nachmittags bei Friseuren sitzen, sie machen [A] jede graue Strähne [Dm] wieder weg.
Am [E] Dekolleté vertreiben kleine [A] weiße [Am] Schwitze, das [E] wirkt sogar bei reifen Frauen noch [Am] sehr kuckett.
[A] Was wär, wenn wir die feinen Damen [Bm] nicht mehr hätten?
Wo [E] wär der Glanz auf allen Fällen [A] und Banketten?
Denn das Gefühl für Etikette [D] und für Stil, das hat man heute [A] nirgends [E] mehr
und darum kämpfen sie dafür, denn diese Welt ist [Am] so vulgär.
[E] Sie [Am] beugen sich sehr gerne aus Theaterlogen, an ihren Hälsen baumelt es [B] Millionenstunden,
denn sie beengen sich mit Ringenkettenbroschen, [E] wer da bezahlt, geht meistens schließlich [Am] hinterher.
In den Gesprächen lieben sie es akademisch, sie [A] sind gebildet und belesen [Dm] allesamt,
doch [E] böse Zungen kichern leise, [Am] aber hämisch, denn [E] promoviert haben sie erst am [Am] Standesamt.
Was wär, wenn [A] wir die feinen [Bm] Damen nicht mehr hätten?
Wo [E] wär der Glanz auf allen [A] Fällen und Banketten?
Denn das Gefühl für Etikette [D] und für Stil, das hat man heute nirgends [E] mehr
und darum kämpfen [Am] sie dafür, denn diese Welt ist so vulgär.
[E]
Sie [Am] könnten niemals ihr Ehemann betreten, die große Liebe liegt gebündelt [E] in der Schweiz.
Sie sind verrückt nach ihm und seinen Bankauszügen, der Mann um 70 [Dm] hat noch immer [Am] seinen Reiz.
Doch manchmal hat sogar die Keuchheit ihre Grenzen und [A] sie versuchen einen [Dm] kleinen Seitensprung.
Dann [E] tangeln sie mit sportlichen [Am] Mercedes-Benzen, sich [E] einen Mann, der nicht vermögens, [Am] aber jung.
Was wär, wenn [A] wir die feinen Damen [Bm] nicht mehr hätten?
Wo [E] wär der Glanz auf allen [A] Fällen und Banketten?
Denn das Gefühl für Etikette [D] und für Stil, das hat man heute [A] nirgends mehr
[E] und darum kämpfen [Am] sie dafür, denn diese Welt ist so vulgär.
[A]
[B] [Bm]
[Am] [A]
[E] [D]
[A]
[E] [Am] [E] [Am]
Key:
E
Am
A
Dm
Bm
E
Am
A
_ _ _ _ _ _ [E] _
[Am] Sie überfallen jeden Tag _ Konditoreien und ihnen ist jedes Diätrezept vertraut.
Sie klagen ständig über ihre Innereien und dass sie alles tun für ihre [Am] zarte Haut.
Sie können nachmittags bei Friseuren sitzen, sie machen [A] jede graue Strähne [Dm] wieder weg.
Am [E] Dekolleté vertreiben kleine [A] weiße [Am] Schwitze, das [E] wirkt sogar bei reifen Frauen noch [Am] sehr kuckett. _
_ _ [A] Was wär, wenn wir _ die feinen Damen [Bm] nicht mehr hätten?
_ _ Wo [E] wär der Glanz _ _ auf allen Fällen [A] und _ Banketten?
_ Denn das Gefühl _ für Etikette [D] und für Stil, _ das hat man heute [A] nirgends [E] mehr
und darum kämpfen sie dafür, denn diese Welt ist [Am] so vulgär. _
_ [E] _ _ Sie [Am] beugen sich sehr gerne aus _ Theaterlogen, an ihren Hälsen baumelt es _ [B] Millionenstunden,
denn sie beengen sich mit _ Ringenkettenbroschen, [E] wer da bezahlt, geht meistens schließlich [Am] hinterher.
In den Gesprächen lieben sie es akademisch, sie [A] sind gebildet und belesen [Dm] allesamt,
doch [E] böse Zungen kichern leise, [Am] aber hämisch, denn [E] promoviert haben sie erst am [Am] Standesamt.
_ _ _ Was wär, wenn [A] wir _ _ die feinen [Bm] Damen nicht mehr hätten? _ _
Wo [E] wär der Glanz _ auf allen [A] Fällen und _ Banketten?
_ Denn das Gefühl _ _ für Etikette [D] und für Stil, _ das hat man heute nirgends [E] mehr
und darum kämpfen [Am] sie dafür, denn diese Welt ist so vulgär.
_ _ [E] _ _
Sie [Am] könnten niemals ihr Ehemann betreten, die große Liebe liegt gebündelt [E] in der Schweiz.
Sie sind verrückt nach ihm und seinen _ Bankauszügen, der Mann um 70 [Dm] hat noch immer [Am] seinen Reiz.
Doch manchmal hat sogar die Keuchheit ihre Grenzen und [A] sie versuchen einen [Dm] kleinen Seitensprung. _
Dann [E] tangeln sie mit sportlichen [Am] Mercedes-Benzen, sich [E] einen Mann, der nicht vermögens, [Am] aber jung. _ _
_ _ Was wär, wenn [A] wir _ die feinen Damen [Bm] nicht mehr hätten?
_ _ Wo [E] wär der _ Glanz auf allen [A] Fällen und Banketten?
_ _ Denn das Gefühl _ _ für Etikette [D] und für Stil, _ das hat man heute [A] nirgends mehr
[E] und darum kämpfen [Am] sie dafür, denn diese Welt ist so vulgär.
_ _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ _ [B] _ _ _ [Bm] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [Am] _ _ [A] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [E] _ [D] _ _
_ _ _ _ _ [A] _ _ _
[E] _ _ [Am] _ _ [E] _ _ [Am] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
[Am] Sie überfallen jeden Tag _ Konditoreien und ihnen ist jedes Diätrezept vertraut.
Sie klagen ständig über ihre Innereien und dass sie alles tun für ihre [Am] zarte Haut.
Sie können nachmittags bei Friseuren sitzen, sie machen [A] jede graue Strähne [Dm] wieder weg.
Am [E] Dekolleté vertreiben kleine [A] weiße [Am] Schwitze, das [E] wirkt sogar bei reifen Frauen noch [Am] sehr kuckett. _
_ _ [A] Was wär, wenn wir _ die feinen Damen [Bm] nicht mehr hätten?
_ _ Wo [E] wär der Glanz _ _ auf allen Fällen [A] und _ Banketten?
_ Denn das Gefühl _ für Etikette [D] und für Stil, _ das hat man heute [A] nirgends [E] mehr
und darum kämpfen sie dafür, denn diese Welt ist [Am] so vulgär. _
_ [E] _ _ Sie [Am] beugen sich sehr gerne aus _ Theaterlogen, an ihren Hälsen baumelt es _ [B] Millionenstunden,
denn sie beengen sich mit _ Ringenkettenbroschen, [E] wer da bezahlt, geht meistens schließlich [Am] hinterher.
In den Gesprächen lieben sie es akademisch, sie [A] sind gebildet und belesen [Dm] allesamt,
doch [E] böse Zungen kichern leise, [Am] aber hämisch, denn [E] promoviert haben sie erst am [Am] Standesamt.
_ _ _ Was wär, wenn [A] wir _ _ die feinen [Bm] Damen nicht mehr hätten? _ _
Wo [E] wär der Glanz _ auf allen [A] Fällen und _ Banketten?
_ Denn das Gefühl _ _ für Etikette [D] und für Stil, _ das hat man heute nirgends [E] mehr
und darum kämpfen [Am] sie dafür, denn diese Welt ist so vulgär.
_ _ [E] _ _
Sie [Am] könnten niemals ihr Ehemann betreten, die große Liebe liegt gebündelt [E] in der Schweiz.
Sie sind verrückt nach ihm und seinen _ Bankauszügen, der Mann um 70 [Dm] hat noch immer [Am] seinen Reiz.
Doch manchmal hat sogar die Keuchheit ihre Grenzen und [A] sie versuchen einen [Dm] kleinen Seitensprung. _
Dann [E] tangeln sie mit sportlichen [Am] Mercedes-Benzen, sich [E] einen Mann, der nicht vermögens, [Am] aber jung. _ _
_ _ Was wär, wenn [A] wir _ die feinen Damen [Bm] nicht mehr hätten?
_ _ Wo [E] wär der _ Glanz auf allen [A] Fällen und Banketten?
_ _ Denn das Gefühl _ _ für Etikette [D] und für Stil, _ das hat man heute [A] nirgends mehr
[E] und darum kämpfen [Am] sie dafür, denn diese Welt ist so vulgär.
_ _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ _ [B] _ _ _ [Bm] _ _
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_ _ _ _ _ [Am] _ _ [A] _
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_ _ _ _ _ [E] _ [D] _ _
_ _ _ _ _ [A] _ _ _
[E] _ _ [Am] _ _ [E] _ _ [Am] _ _
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