Chords for Rückblick: Wendler vs. Krause und Henning - Die Skandalpressekonferenz ++ BALLERMANN.TV REPORTAGE
Tempo:
71.975 bpm
Chords used:
C
G
Eb
Ab
Gb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Oh, soll ich den Lautsprecher anmachen?
Oh, kleinen Moment.
Kleinen Moment.
Micky Krause am Telefon.
Ja, das [Eb] mach ich jetzt mal endlich kurz ohne Aufruhr.
Also, [Ab] Kollege Krause lässt sich herzlich grüßen.
Er war ja im letzten Jahr mit dabei.
Und viele Grüße zurück, [A] wenn du gleich mit ihm sprichst.
[C] Ich hätte es mir gewünscht, er wäre da.
Es wäre lustig geworden.
[Eb] Ich soll aber auch einen lieben Gruß ausrichten.
Wenn ich [D] darf.
Darf ich das machen?
Einen lieben Gruß an alle soll ich ausrichten.
Er wäre gerne gekommen.
Es geht [Ab] leider nicht.
Aber er freut sich schon auf den nächsten [Gm] Wendler-Clown,
der da heißt Michael holt den Hauptschulabschluss [D] nach.
Einen lieben Gruß von Micky Krause soll ich hiermit ausrichten.
Das habe ich hiermit [Gb] getan.
Dann gibt es also wirklich auch ganz, ganz dämliche Künstlerkollegen.
Die haben einfach auch kein Hirn, um zu verstehen,
was da gerade auch so passiert.
Ich verstehe dann auch gar nicht,
warum meine Kollegen so derart über mich ablästern.
Es ist mit Neid natürlich dann auch immer sehr schnell erklärbar.
Aber letzten Endes war ich eigentlich immer jemand,
der sich für die Szene,
den deutschen Schlager extrem eingesetzt hat.
Und ich war immer jemand, der dafür stand,
dass wir als Künstler, wenn wir miteinander oder zueinander halten
und das Miteinander zusammen aufziehen,
viel mehr erreichen können, anstatt gegeneinander zu agieren
oder gegeneinander zu kämpfen.
Und das haben viele Kollegen in der Branche leider noch nicht richtig erkannt.
Micky Krause ist wirklich ein ganz, ganz enger Kollege von mir
und für mich der Mega-Man.
Er wurde natürlich [G] leider Gottes eigentlich ausgeladen,
weil es hätte natürlich einige Spitzen gegeben gegenüber dem Soap-Star, Herrn Wendler.
Er hat eigentlich gesagt, er freut sich schon,
wenn er auf Sat.1 wieder den Wendler-Clan gucken darf.
Michael holt seinen Hauptschulabschluss nach.
Das ist bestimmt eine hohe Einschaltquote, glaube ich.
Ich glaube, er hat seinen Hauptschulabschluss gemacht.
Ist so?
Ich glaube, er hat sogar Realschulabschluss.
Oh, 10.B,.B das wäre gut. Ergänzungskurs. Michael, das kannst du auch schon gut zeigen, den [C] paar Jährchen, die dabei sind. Aber du treibst das ja nun richtig doch. Hier sitzen [Gb] ja zwei Polarisierer nebeneinander. [Ab] Und wieso ich polarisiere oder wie ich polarisiere, wie du polarisierst, das ist, glaube ich, nicht zu erklären. Es ist sehr unterschiedlich, sehr divergierend. Aber irgendwo das Polarisieren [G] heißt, man hängt irgendwie an irgendeinem Ende [C] eines gewissen Spektrums. Und das tun wir wohl beide. Und das Polarisieren, trotz aller Unkenrufe, nicht das Schlechteste sein muss, [G] dabei auch noch Spaß bringt. Wenn man ein bisschen über sich lachen kann. Und das erinnert mich noch an meinen Satz. Darf ich diesen Ausdruck machen, Profi? Ich weiß, ich werde dich nicht interessieren. Stopp, ich rede immer gerne, wenn ich erst mal anfange. Ich weiß noch, wie du dich zu mir in die Maschine gesetzt hast. Auf den Platten der Maschine, logischerweise. Uns gehört das schon fast die Airline. Airbridge, Airbridge, Airbridge, das wollte ich schon sagen. Air Berlin. [Gb] Kam er zu mir, sag ich, zum ersten Mal. Sagt, darf ich [C] mich zu dir setzen? Ich sage, welcher Ehre, Kellner. Ich saß vorne, du hast zufällig hinten gesessen. Ist es keine Langfolge? Sag, [Eb] das war ein Zufällig. [Bb] [G] Das Erste, was ich ihn fragte, den lieben Michael, ich sage, sag mal, meinst du das ehrlich? Ist es das, was du wirklich auch selbst vertrittst, persönlich? Was man von dir hört und was so kolportiert wird? Weil ich kannte ihn bis dato nur peripher. Oder ist das eine Strategie? Und als er sofort Post wendet, ohne zu [F] überlegen, deswegen habe ich ihm danach geglaubt, [C] sagt, es ist eine Strategie. Da habe ich ihm die Hand gereicht und habe ihm gesagt, sie sitzen 2 Polarisierer, wo er kann. Der Rest ist Geschichte. Ich hoffe, ich mache es noch lange. Also das sind mit Sicherheit Kollegen, die es erst mal überhaupt nicht nötig haben, über andere Künstler abzulästern, die selber so viel schon erreicht haben und so viel durchgemacht haben, dann auch schon eine gewisse Altersweisheit haben. Jürgen Drews ist einer, der auch in meinem Buch besonders gut wegkommt, weil ich einfach subjektiv beurteile, dass Jürgen Drews jemand ist, der noch Herz hat und Verstand hat. Ich polarisiere mit beiden Füßen auf dem Boden und baue auch kein Schloss. Glauben Sie, man braucht ein dickes Fell in dem Geschäft? Ja, natürlich. Ein dickes Fell brauchst du immer. Aber letztendlich, entschuldige, jeder macht seinen Job. Jeder pinkelt in eine Rinne und jeder kocht mit Wasser. Von daher ist das für mich der normalste Job der Welt. Der eine macht den Job gerne, der macht den Job gerne, ich mache meinen Job gerne. Du machst deinen Job gerne und der Kameramann auch seinen Job. Von daher ist das für mich ganz normal. Ich mache einen ganz normalen Job. Der eine ist beliebt, der andere nicht. [N]
Oh, kleinen Moment.
Kleinen Moment.
Micky Krause am Telefon.
Ja, das [Eb] mach ich jetzt mal endlich kurz ohne Aufruhr.
Also, [Ab] Kollege Krause lässt sich herzlich grüßen.
Er war ja im letzten Jahr mit dabei.
Und viele Grüße zurück, [A] wenn du gleich mit ihm sprichst.
[C] Ich hätte es mir gewünscht, er wäre da.
Es wäre lustig geworden.
[Eb] Ich soll aber auch einen lieben Gruß ausrichten.
Wenn ich [D] darf.
Darf ich das machen?
Einen lieben Gruß an alle soll ich ausrichten.
Er wäre gerne gekommen.
Es geht [Ab] leider nicht.
Aber er freut sich schon auf den nächsten [Gm] Wendler-Clown,
der da heißt Michael holt den Hauptschulabschluss [D] nach.
Einen lieben Gruß von Micky Krause soll ich hiermit ausrichten.
Das habe ich hiermit [Gb] getan.
Dann gibt es also wirklich auch ganz, ganz dämliche Künstlerkollegen.
Die haben einfach auch kein Hirn, um zu verstehen,
was da gerade auch so passiert.
Ich verstehe dann auch gar nicht,
warum meine Kollegen so derart über mich ablästern.
Es ist mit Neid natürlich dann auch immer sehr schnell erklärbar.
Aber letzten Endes war ich eigentlich immer jemand,
der sich für die Szene,
den deutschen Schlager extrem eingesetzt hat.
Und ich war immer jemand, der dafür stand,
dass wir als Künstler, wenn wir miteinander oder zueinander halten
und das Miteinander zusammen aufziehen,
viel mehr erreichen können, anstatt gegeneinander zu agieren
oder gegeneinander zu kämpfen.
Und das haben viele Kollegen in der Branche leider noch nicht richtig erkannt.
Micky Krause ist wirklich ein ganz, ganz enger Kollege von mir
und für mich der Mega-Man.
Er wurde natürlich [G] leider Gottes eigentlich ausgeladen,
weil es hätte natürlich einige Spitzen gegeben gegenüber dem Soap-Star, Herrn Wendler.
Er hat eigentlich gesagt, er freut sich schon,
wenn er auf Sat.1 wieder den Wendler-Clan gucken darf.
Michael holt seinen Hauptschulabschluss nach.
Das ist bestimmt eine hohe Einschaltquote, glaube ich.
Ich glaube, er hat seinen Hauptschulabschluss gemacht.
Ist so?
Ich glaube, er hat sogar Realschulabschluss.
Oh, 10.B,.B das wäre gut. Ergänzungskurs. Michael, das kannst du auch schon gut zeigen, den [C] paar Jährchen, die dabei sind. Aber du treibst das ja nun richtig doch. Hier sitzen [Gb] ja zwei Polarisierer nebeneinander. [Ab] Und wieso ich polarisiere oder wie ich polarisiere, wie du polarisierst, das ist, glaube ich, nicht zu erklären. Es ist sehr unterschiedlich, sehr divergierend. Aber irgendwo das Polarisieren [G] heißt, man hängt irgendwie an irgendeinem Ende [C] eines gewissen Spektrums. Und das tun wir wohl beide. Und das Polarisieren, trotz aller Unkenrufe, nicht das Schlechteste sein muss, [G] dabei auch noch Spaß bringt. Wenn man ein bisschen über sich lachen kann. Und das erinnert mich noch an meinen Satz. Darf ich diesen Ausdruck machen, Profi? Ich weiß, ich werde dich nicht interessieren. Stopp, ich rede immer gerne, wenn ich erst mal anfange. Ich weiß noch, wie du dich zu mir in die Maschine gesetzt hast. Auf den Platten der Maschine, logischerweise. Uns gehört das schon fast die Airline. Airbridge, Airbridge, Airbridge, das wollte ich schon sagen. Air Berlin. [Gb] Kam er zu mir, sag ich, zum ersten Mal. Sagt, darf ich [C] mich zu dir setzen? Ich sage, welcher Ehre, Kellner. Ich saß vorne, du hast zufällig hinten gesessen. Ist es keine Langfolge? Sag, [Eb] das war ein Zufällig. [Bb] [G] Das Erste, was ich ihn fragte, den lieben Michael, ich sage, sag mal, meinst du das ehrlich? Ist es das, was du wirklich auch selbst vertrittst, persönlich? Was man von dir hört und was so kolportiert wird? Weil ich kannte ihn bis dato nur peripher. Oder ist das eine Strategie? Und als er sofort Post wendet, ohne zu [F] überlegen, deswegen habe ich ihm danach geglaubt, [C] sagt, es ist eine Strategie. Da habe ich ihm die Hand gereicht und habe ihm gesagt, sie sitzen 2 Polarisierer, wo er kann. Der Rest ist Geschichte. Ich hoffe, ich mache es noch lange. Also das sind mit Sicherheit Kollegen, die es erst mal überhaupt nicht nötig haben, über andere Künstler abzulästern, die selber so viel schon erreicht haben und so viel durchgemacht haben, dann auch schon eine gewisse Altersweisheit haben. Jürgen Drews ist einer, der auch in meinem Buch besonders gut wegkommt, weil ich einfach subjektiv beurteile, dass Jürgen Drews jemand ist, der noch Herz hat und Verstand hat. Ich polarisiere mit beiden Füßen auf dem Boden und baue auch kein Schloss. Glauben Sie, man braucht ein dickes Fell in dem Geschäft? Ja, natürlich. Ein dickes Fell brauchst du immer. Aber letztendlich, entschuldige, jeder macht seinen Job. Jeder pinkelt in eine Rinne und jeder kocht mit Wasser. Von daher ist das für mich der normalste Job der Welt. Der eine macht den Job gerne, der macht den Job gerne, ich mache meinen Job gerne. Du machst deinen Job gerne und der Kameramann auch seinen Job. Von daher ist das für mich ganz normal. Ich mache einen ganz normalen Job. Der eine ist beliebt, der andere nicht. [N]
Key:
C
G
Eb
Ab
Gb
C
G
Eb
_ _ _ _ _ _ Oh, soll ich den Lautsprecher anmachen?
Oh, kleinen Moment.
Kleinen Moment.
Micky Krause am Telefon. _
_ Ja, _ _ das [Eb] mach ich jetzt mal endlich kurz ohne Aufruhr.
Also, [Ab] Kollege Krause lässt sich herzlich grüßen.
Er war ja im letzten Jahr mit dabei.
Und viele Grüße zurück, [A] wenn du gleich mit ihm sprichst.
[C] Ich hätte es mir gewünscht, er wäre da.
Es wäre lustig geworden.
[Eb] Ich soll aber auch einen lieben Gruß ausrichten.
Wenn ich [D] darf.
Darf ich das machen?
Einen lieben Gruß an alle soll ich ausrichten.
Er wäre gerne gekommen.
Es geht [Ab] leider nicht.
Aber er freut sich schon auf den nächsten [Gm] Wendler-Clown,
der da heißt Michael holt den Hauptschulabschluss [D] nach.
Einen lieben Gruß von Micky Krause soll ich hiermit ausrichten.
Das habe ich hiermit [Gb] getan.
Dann gibt es also wirklich auch ganz, ganz dämliche Künstlerkollegen.
Die haben einfach auch kein Hirn, um zu verstehen,
was da gerade auch so passiert.
Ich verstehe dann auch gar nicht,
warum meine Kollegen so derart über mich ablästern.
Es ist mit Neid natürlich dann auch immer sehr schnell erklärbar.
Aber letzten Endes war ich eigentlich immer jemand,
der sich für die Szene,
den deutschen Schlager extrem eingesetzt hat.
Und ich war immer jemand, der dafür stand,
dass wir als Künstler, wenn wir miteinander oder zueinander halten
und das Miteinander zusammen aufziehen,
viel mehr erreichen können, anstatt gegeneinander zu agieren
oder gegeneinander zu kämpfen.
Und das haben viele Kollegen in der Branche leider noch nicht richtig erkannt.
Micky Krause ist wirklich ein ganz, ganz enger Kollege von mir
und für mich der Mega-Man.
_ Er wurde natürlich [G] leider Gottes eigentlich ausgeladen,
weil es hätte natürlich einige Spitzen gegeben gegenüber _ dem Soap-Star, Herrn Wendler.
Er hat eigentlich gesagt, er freut sich schon,
wenn er auf Sat.1 wieder den Wendler-Clan gucken darf.
Michael holt seinen Hauptschulabschluss nach.
Das ist bestimmt eine hohe Einschaltquote, glaube ich.
Ich glaube, er hat seinen Hauptschulabschluss gemacht.
Ist so?
Ich glaube, er hat sogar Realschulabschluss.
Oh, 10.B,.B das wäre gut. Ergänzungskurs. Michael, das kannst du auch schon gut zeigen, den [C] paar Jährchen, die dabei sind. Aber du treibst das ja nun richtig doch. Hier sitzen [Gb] ja zwei Polarisierer nebeneinander. [Ab] Und wieso ich polarisiere oder wie ich polarisiere, wie du polarisierst, das ist, glaube ich, nicht zu erklären. Es ist sehr unterschiedlich, sehr divergierend. Aber irgendwo das Polarisieren [G] heißt, man hängt irgendwie an irgendeinem Ende [C] eines gewissen Spektrums. Und das tun wir wohl beide. Und das Polarisieren, trotz aller Unkenrufe, nicht das Schlechteste sein muss, [G] dabei auch noch Spaß bringt. Wenn man ein bisschen über sich lachen kann. Und das erinnert mich noch an meinen Satz. Darf ich diesen Ausdruck machen, Profi? Ich weiß, ich werde dich nicht interessieren. Stopp, ich rede immer gerne, wenn ich erst mal anfange. Ich weiß noch, wie du dich zu mir in die Maschine gesetzt hast. Auf den Platten der Maschine, logischerweise. Uns gehört das schon fast die Airline. Airbridge, Airbridge, Airbridge, das wollte ich schon sagen. Air Berlin. _ [Gb] Kam er zu mir, sag ich, zum ersten Mal. Sagt, darf ich [C] mich zu dir setzen? Ich sage, welcher Ehre, Kellner. Ich saß vorne, du hast zufällig hinten gesessen. Ist es keine Langfolge? Sag, [Eb] das war ein Zufällig. _ [Bb] [G] Das Erste, was ich ihn fragte, den lieben Michael, ich sage, sag mal, meinst du das ehrlich? Ist es das, was du wirklich auch selbst vertrittst, persönlich? Was man von dir hört und was so kolportiert wird? Weil ich kannte ihn bis dato nur peripher. Oder ist das eine Strategie? Und als er sofort Post wendet, ohne zu [F] überlegen, deswegen habe ich ihm danach geglaubt, [C] sagt, es ist eine Strategie. Da habe ich ihm die Hand gereicht und habe ihm gesagt, sie sitzen 2 Polarisierer, wo er kann. Der Rest ist Geschichte. Ich hoffe, ich mache es noch lange. Also das sind mit Sicherheit Kollegen, die es erst mal überhaupt nicht nötig haben, über andere Künstler abzulästern, die selber so viel schon erreicht haben und so viel durchgemacht haben, dann auch schon eine gewisse Altersweisheit haben. Jürgen Drews ist einer, der auch in meinem Buch besonders gut wegkommt, weil ich einfach subjektiv beurteile, dass Jürgen Drews jemand ist, der noch Herz hat und Verstand hat. Ich polarisiere mit beiden Füßen auf dem Boden und _ baue auch kein Schloss. Glauben Sie, man braucht ein dickes Fell in dem Geschäft? Ja, natürlich. Ein dickes Fell brauchst du immer. Aber letztendlich, entschuldige, jeder macht seinen Job. Jeder pinkelt in eine Rinne und jeder kocht mit Wasser. Von daher ist das für mich der normalste Job der Welt. Der eine macht den Job gerne, der macht den Job gerne, ich mache meinen Job gerne. Du machst deinen Job gerne und der Kameramann auch seinen Job. Von daher ist das für mich ganz normal. Ich mache einen ganz normalen Job. Der eine ist beliebt, der andere nicht. [N] _
Oh, kleinen Moment.
Kleinen Moment.
Micky Krause am Telefon. _
_ Ja, _ _ das [Eb] mach ich jetzt mal endlich kurz ohne Aufruhr.
Also, [Ab] Kollege Krause lässt sich herzlich grüßen.
Er war ja im letzten Jahr mit dabei.
Und viele Grüße zurück, [A] wenn du gleich mit ihm sprichst.
[C] Ich hätte es mir gewünscht, er wäre da.
Es wäre lustig geworden.
[Eb] Ich soll aber auch einen lieben Gruß ausrichten.
Wenn ich [D] darf.
Darf ich das machen?
Einen lieben Gruß an alle soll ich ausrichten.
Er wäre gerne gekommen.
Es geht [Ab] leider nicht.
Aber er freut sich schon auf den nächsten [Gm] Wendler-Clown,
der da heißt Michael holt den Hauptschulabschluss [D] nach.
Einen lieben Gruß von Micky Krause soll ich hiermit ausrichten.
Das habe ich hiermit [Gb] getan.
Dann gibt es also wirklich auch ganz, ganz dämliche Künstlerkollegen.
Die haben einfach auch kein Hirn, um zu verstehen,
was da gerade auch so passiert.
Ich verstehe dann auch gar nicht,
warum meine Kollegen so derart über mich ablästern.
Es ist mit Neid natürlich dann auch immer sehr schnell erklärbar.
Aber letzten Endes war ich eigentlich immer jemand,
der sich für die Szene,
den deutschen Schlager extrem eingesetzt hat.
Und ich war immer jemand, der dafür stand,
dass wir als Künstler, wenn wir miteinander oder zueinander halten
und das Miteinander zusammen aufziehen,
viel mehr erreichen können, anstatt gegeneinander zu agieren
oder gegeneinander zu kämpfen.
Und das haben viele Kollegen in der Branche leider noch nicht richtig erkannt.
Micky Krause ist wirklich ein ganz, ganz enger Kollege von mir
und für mich der Mega-Man.
_ Er wurde natürlich [G] leider Gottes eigentlich ausgeladen,
weil es hätte natürlich einige Spitzen gegeben gegenüber _ dem Soap-Star, Herrn Wendler.
Er hat eigentlich gesagt, er freut sich schon,
wenn er auf Sat.1 wieder den Wendler-Clan gucken darf.
Michael holt seinen Hauptschulabschluss nach.
Das ist bestimmt eine hohe Einschaltquote, glaube ich.
Ich glaube, er hat seinen Hauptschulabschluss gemacht.
Ist so?
Ich glaube, er hat sogar Realschulabschluss.
Oh, 10.B,.B das wäre gut. Ergänzungskurs. Michael, das kannst du auch schon gut zeigen, den [C] paar Jährchen, die dabei sind. Aber du treibst das ja nun richtig doch. Hier sitzen [Gb] ja zwei Polarisierer nebeneinander. [Ab] Und wieso ich polarisiere oder wie ich polarisiere, wie du polarisierst, das ist, glaube ich, nicht zu erklären. Es ist sehr unterschiedlich, sehr divergierend. Aber irgendwo das Polarisieren [G] heißt, man hängt irgendwie an irgendeinem Ende [C] eines gewissen Spektrums. Und das tun wir wohl beide. Und das Polarisieren, trotz aller Unkenrufe, nicht das Schlechteste sein muss, [G] dabei auch noch Spaß bringt. Wenn man ein bisschen über sich lachen kann. Und das erinnert mich noch an meinen Satz. Darf ich diesen Ausdruck machen, Profi? Ich weiß, ich werde dich nicht interessieren. Stopp, ich rede immer gerne, wenn ich erst mal anfange. Ich weiß noch, wie du dich zu mir in die Maschine gesetzt hast. Auf den Platten der Maschine, logischerweise. Uns gehört das schon fast die Airline. Airbridge, Airbridge, Airbridge, das wollte ich schon sagen. Air Berlin. _ [Gb] Kam er zu mir, sag ich, zum ersten Mal. Sagt, darf ich [C] mich zu dir setzen? Ich sage, welcher Ehre, Kellner. Ich saß vorne, du hast zufällig hinten gesessen. Ist es keine Langfolge? Sag, [Eb] das war ein Zufällig. _ [Bb] [G] Das Erste, was ich ihn fragte, den lieben Michael, ich sage, sag mal, meinst du das ehrlich? Ist es das, was du wirklich auch selbst vertrittst, persönlich? Was man von dir hört und was so kolportiert wird? Weil ich kannte ihn bis dato nur peripher. Oder ist das eine Strategie? Und als er sofort Post wendet, ohne zu [F] überlegen, deswegen habe ich ihm danach geglaubt, [C] sagt, es ist eine Strategie. Da habe ich ihm die Hand gereicht und habe ihm gesagt, sie sitzen 2 Polarisierer, wo er kann. Der Rest ist Geschichte. Ich hoffe, ich mache es noch lange. Also das sind mit Sicherheit Kollegen, die es erst mal überhaupt nicht nötig haben, über andere Künstler abzulästern, die selber so viel schon erreicht haben und so viel durchgemacht haben, dann auch schon eine gewisse Altersweisheit haben. Jürgen Drews ist einer, der auch in meinem Buch besonders gut wegkommt, weil ich einfach subjektiv beurteile, dass Jürgen Drews jemand ist, der noch Herz hat und Verstand hat. Ich polarisiere mit beiden Füßen auf dem Boden und _ baue auch kein Schloss. Glauben Sie, man braucht ein dickes Fell in dem Geschäft? Ja, natürlich. Ein dickes Fell brauchst du immer. Aber letztendlich, entschuldige, jeder macht seinen Job. Jeder pinkelt in eine Rinne und jeder kocht mit Wasser. Von daher ist das für mich der normalste Job der Welt. Der eine macht den Job gerne, der macht den Job gerne, ich mache meinen Job gerne. Du machst deinen Job gerne und der Kameramann auch seinen Job. Von daher ist das für mich ganz normal. Ich mache einen ganz normalen Job. Der eine ist beliebt, der andere nicht. [N] _